
Das Schweizer Beachvolleyball-Duo Heuscher/Kobel gewann in diesem Stadion die Bronzemedaille. Seither scheint es unbenutzt zu sein.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS
Stumme Zeitzeugen
Dass Griechenland kein Geld für gar nichts hat, ist hinlänglich bekannt. Unter der Misère leiden auch die Sportstätten der Olympischen Spiele. Gerade einmal zehn Jahre nach den Wettkämpfen sind viele von ihnen in einem bedenklichen Zustand.
08.08.2014, 23:2609.08.2014, 15:12

Folgen

Sollte im Baseball-Stadion noch einmal ein Spiel stattfinden: Ich wüsste, welchen Sitz ich gerne hätte!Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

In diesem Stadion wurde das Softball-Turnier der Frauen durchgeführt. Ob es in den zehn Jahren seit den Olympischen Spielen noch einmal benutzt wurde?Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Im Segelzentrum liegen auch nach zehn Jahren noch Poster der Spiele auf dem Boden. Und wahrscheinlich brennt im zweiten Stock auch noch das Licht.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Dieser Pool im olympischen Dorf lädt nicht unbedingt zum Baden ein.Bild: YANNIS BEHRAKIS/REUTERS

Der verlassene Kanu- und Kayak-Park der Spiele von Athen.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Wasser ist vorhanden, Wettkämpfe könnten trotzdem nicht durchgeführt werden.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Eines Tages um 10.15 Uhr blieb die Uhr im Wassersport-Park stehen. Den Griechen ist's egal.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Die bestimmt nicht billige Anzeigetafel für die Resultate der Kanuten: einfach stehen gelassen.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Noch ein Stadion, das seit den Olympischen Spielen ungenutzt ist. Hier wurde um die Landhockey-Medaillen gekämpft.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Ein Blick ins Innere des Hockeystadions …Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

… das seine besten Tage eindeutig schon hinter sich hat.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS

Auf den Nebenplätzen des Beachvolleyball-Turniers ist immerhin der Sand geblieben. Und ein Befestigungspfosten für das Netz.Bild: YORGOS KARAHALIS/REUTERS
Das könnte dich auch noch interessieren:
26. Juni 2006: 120 torlose Minuten sind gespielt, der WM-Achtelfinal zwischen der Schweiz und der Ukraine wird im Penaltyschiessen entschieden. Erst hext Pascal Zuberbühler, doch dann kommt der hypernervöse Marco Streller an die Reihe.
Die Schweizer Nati steht nach einer tollen Vorrunde an der WM 2006 in Deutschland im Achtelfinal. Keinen einzigen Gegentreffer mussten die Eidgenossen ihren Gegnern bisher zugestehen und qualifizieren sich – nach einem 0:0 gegen Frankreich, einem 2:0 gegen Togo im Hexenkessel von Dortmund und einem 2:0 gegen Südkorea, in dem Philippe Senderos bei seinem 1:0 eine blutige Stirn einfing – sensationell als Gruppenerster für die Runde der besten 16.