Sport
Champions League

39 Tore, 4 Mal erbrochen – das gruusige Detail in Messis Saisonbilanz

Floh mit Verdauungssorgen

39 Tore, 4 Mal erbrochen – das gruusige Detail in Messis Saisonbilanz

Bei Barcelonas 2:1 gegen Bilbao zuletzt schoss Lionel Messi das Siegtor – mit leerem Magen. Denn vor dem Spiel übergab er sich einmal mehr. Ein etwas anderer Rückblick auf die letzten Monate in der Karriere des Argentiniers.
23.04.2014, 14:56
Mehr «Sport»

Wenn Sie selber einen leichten Magen haben, dann schauen Sie sich die Videos unten nicht an. Klicken Sie stattdessen hier auf «Play» und geniessen sie fussballerische Highlights von Lionel Messi:

Video: Youtube/HeilRJ03

Und nun zum Thema. Schon zum vierten Mal in dieser Saison hat sich Lionel Messi in einem Fussballstadion übergeben. Kameras filmten Barcelonas Superstar, wie er im Tunnel vor dem Einmarsch aufs Feld erbricht:

Video: Youtube/Pozapapo

Im März übergibt sich Messi während des Länderspiels von Argentinien gegen Rumänien mitten auf dem Platz:

Video: Youtube/Futbol Mundial

Im letzten August erbricht Messi, als er gegen Levante aufs Spielfeld läuft, im Herbst muss sich der «Floh» gegen Real Madrid übergeben:

Video: Youtube/LeoMessiOriginal

Messi hat wegen seiner häufigen Anfälle bereits Spezialisten konsultiert. «Es passiert einfach so», sagte der Argentinier unlängst zum Thema, «schlimm ist es nicht.» Ein Grund zur Besorgnis insbesondere bei seinen Fans sind die Brech-Attacken jedoch allemal. (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der «verlorene Sohn» kehrt heim – Servette holt Tim Bozon
Playoff-Finalist Lausanne verliert seinen zweitbesten Schweizer Torschützen: Tim Bozon (30) kehrt im Frühjahr nach fünf Jahren zu Servette zurück.

Er hat für Frankreich bereits 89 Länderspiele (33 Punkte) und 6 WM-Turniere (39 Spiele/16 Punkte) und gilt trotzdem als Schweizer: Der Sohn von Philippe Bozon (58), der als Ausländer für Lugano und Servette stürmte, besitzt eine Schweizer Lizenz. Der kräftige, flinke Flügel mit den schnellen Händen würde es mit einem Schweizer Pass sicherlich zu ein paar Operetten-Länderspielen bringen. Er ist bis 2009 bei Servette ausgebildet worden, brachte es in sechs Jahren in Nordamerika immerhin in den NHL-Draft (Runde 3, Montréal 2012), aber nicht in die NHL.

Zur Story