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National League: Bern und Ambri siegen, Zug und Fribourg schwächeln

Le joueur Jordane Hauert de Ajoie, gauche, en duel avec le PostFinance Top Scorer Simon Moser de Berne, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League, entre ...
Der SC Bern kommt bei Ajoie der Qualifikation für die Pre-Playoffs etwas näher.Bild: keystone

Bern und Ambri siegen beide – Davos holt wichtige Punkte – Zug und Fribourg schwächeln

Lausanne und Genève-Servette erhöhen mit ihren Siegen den Druck im Kampf um die Top 6 – und die direkte Viertelfinal-Qualifikation – in der National League weiter.
08.03.2022, 22:1808.03.2022, 23:11
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Biel – Davos 2:3nV

Biel verpasste den Befreiungsschlag gegen den direkten Konkurrenten Davos durch eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung - und trotz 2:1-Führung bis acht Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit. Dann glich erst Dennis Rasmussen für die Bündner aus, und nach dreieinhalb Minuten der Overtime wurde Matej Stransky wunderbar freigespielt, so dass nur ein Punkt im Seeland blieb.

Die Tore des Spiels.Video: YouTube/MySports

Luca Cunti im ersten und der PostFinance-Topskorer Toni Rajala im zweiten Drittel hatten die frühe Führung durch den HCD-Veteranen Andres Ambühl wettgemacht. So resultierte am Ende die vierte Niederlage in Serie für den EHC Biel, der wie im letzten Jahr die bereits sicher geglaubte Viertelfinal-Qualifikation noch zu verspielen droht. Die Seeländer sollten gewarnt sein: Als Siebter verloren sie dann im Achtelfinal überraschend gegen Rapperswil-Jona.

Auch das sechstplatzierte Davos spürt trotz des ersten Auswärtssieges im vierten Duell mit Biel den Atem der Verfolger Lausanne und Servette im Nacken.

Davos' Dennis Rasmussen jubelt nach seinem Tor zum 2-2 mit seinem Teamkollegen, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und dem HC Davos, am Dienstag, 8. Maer ...
Bild: keystone

Biel - Davos 2:3 (1:1, 1:0, 0:1, 0:1) n.V.
5007 Zuschauer. - SR Stricker/Dipietro, Progin/Duarte.
Tore: 6. Ambühl (Corvi, Zgraggen) 0:1. 18. Cunti 1:1. 33. Rajala (Sallinen, Forster) 2:1. 53. Rasmussen (Barandun, Bromé) 2:2. 64. Stransky (Dominik Egli, Corvi) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 2mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Bromé.
Biel: van Pottelberghe; Stampfli, Lööv; Yakovenko, Grossmann; Schneeberger, Forster; Christen; Hügli, Sallinen, Rajala; Kessler, Cunti, Künzle; Schläpfer, Indrasis, Hofer; Karaffa, Froidevaux, Tanner; Kohler.
Davos: Aeschlimann; Nygren, Jung; Dominik Egli, Wellinger; Zgraggen, Barandun; Stoop; Stransky, Rasmussen, Bromé; Ambühl, Corvi, Chris Egli; Frehner, Prassl, Schmutz; Wieser, Canova, Knak.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Fey, Hischier, Rathgeb (alle verletzt), Haas (krank), Korpikoski und Shikin (beide überzählige Ausländer), Davos ohne Nussbaumer, Simic (beide verletzt), Heinen (krank) und Pospisil (überzähliger Ausländer).

Zug – Lausanne 0:3

Zug schwächelt im Kampf um den Qualifikationssieg. Gegen Lausanne verlor der Meister zum dritten Mal in Folge, vor allem aber erstmals seit dem 23. Dezember (1:5 gegen Servette) zuhause. Die Waadtländer streben mit dem fünften Sieg in Folge hingegen schwungvoll der direkten Viertelfinal-Qualifikation entgegen.

Die Highlights des Spiels.Video: YouTube/MySports

Am Montag waren die Zuger in Lausanne mit 0:4 untergegangen, 24 Stunden später zeigten sie sich zwar verbessert, aber wenig effizient. Der Slowake Martin Gernat nach nur 87 Sekunden und der Tscheche Jiri Sekac 20 Sekunden vor Ende des Mitteldrittels brachten die Romands bis zur zweiten Pause 2:0 in Führung. In der 53. Minute machte Ronalds Kenins mit dem 3:0 alles klar.

Erschreckend ist derzeit vor allem die offensive Harmlosigkeit des eigentlich gut bestückten Zuger Angriffs. Seit Grégory Hofmann in der zweitletzten Minute bei einem 7:2-Sieg gegen Davos getroffen hatte, blieben die Zentralschweizer nun drei volle Spiele lang ohne Torerfolg.

Die Lausanner mit Ronalds Kenins, mitte links, und Tim Bozon, mitte, feiern das Tor zum 0:3 beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem Lausanne HC am Dienstag,  ...
Bild: keystone

Zug - Lausanne 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)
6433 Zuschauer. - SR Lemelin (CAN)/Borga, Obwegeser/Kehrli.
Tore: 2. Gernat (Miele, Riat) 0:1. 40. (39:40) Sekac (Gernat) 0:2. 53. Kenins (Paré, Miele/Powerplaytor) 0:3.
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Klingberg) gegen Zug, 9mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Hansson; Sekac.
Zug: Genoni; Cadonau, Djoos; Hansson, Stadler; Wüthrich, Gross; Vogel; Simion, Müller, Hofmann; Klingberg, Lander, Bachofner; Zehnder, Senteler, Herzog; Suri, Leuenberger, De Nisco; Allenspach.
Lausanne: Boltshauser; Glauser, Genazzi; Marti, Gernat; Heldner, Frick; Krueger, Holdener; Riat, Fuchs, Sekac; Paré, Miele, Kenins; Bertschy, Jäger, Bozon; Krakauskas, Almond, Douay.

Genf – Lugano 3:2

Während das formstarke Genève-Servette nach einem hart erkämpften 3:2-Sieg gegen Lugano seine Chancen auf die Top 6 wahrt, werden die Tessiner bereits in den Achtelfinals - und mit der Unwägbarkeit einer Best-of-3-Serie - eingreifen müssen.

Die Tore des Spiels.Video: YouTube/MySports

Ende des Mitteldrittels drohte die Partie zu kippen, als Lugano in doppelter Überzahl dank Santeri Alatalo auf 1:2 verkürzen konnte und auch danach vehement auf den Ausgleich drückte. Im Schlussabschnitt bekamen die Genfer das Spiel aber wieder besser in den Griff und sorgten mit dem 3:1 durch Marc-Antoine Pouliot sechs Minuten wieder für klarere Verhältnisse, der neuerliche Anschluss kam Sekunden vor Schluss zu spät.

An der Basis ihres 13. Heimsiegs in Folge stand die finnische Olympiasieger-Power. Beim 1:0 legte Valtteri Filppula für seinen Landsmann Sami Vatanen auf (14.), das 2:0 erzielte Filppula selber (28.).

Geneve-Servette's defender Sami Vatanen, of Finland, 2nd right, celebrates his goal with his teammates forward Joel Vermin, left, forward Valtteri Filppula, of Finland, 2nd left, and forward Dani ...
Bild: keystone

Genève-Servette - Lugano 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
5454 Zuschauer. - SR Urban (AUT)/Tscherrig, Schlegel/Stalder.
Tore: 14. Vatanen (Filppula, Vermin/Powerplaytor) 1:0. 28. Filppula (Winnik, Vermin) 2:0. 40. (39:26) Alatalo (Arcobello, Fazzini/bei 5 gegen 3) 2:1. 55. Pouliot 3:1. 60. (59:26) Carr (Fazzini/Unterzahltor!) 3:2.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Tömmernes; Arcobello.
Genève-Servette: Descloux; Karrer, Tömmernes; Vatanen, Maurer; Jacquemet, Le Coultre; Völlmin; Vermin, Filppula, Winnik; Jooris, Richard, Rod; Moy, Pouliot, Smirnovs; Antonietti, Berthon, Vouillamoz; Riat.
Lugano: Fatton; Loeffel, Müller; Alatalo, Riva; Chiesa, Guerra; Wolf; Fazzini, Arcobello, Morini; Carr, Thürkauf, Abdelkader; Boedker, Herburger, Herren; Bertaggia, Walker, Stoffel; Traber.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Charlin, Miranda, Patry und Tanner (alle verletzt), Lugano ohne Fadani, Josephs, Schlegel, Vedova (alle verletzt) und Irving (überzähliger Ausländer). Lugano von 58:09 bis 58:13 ohne Torhüter.

Ajoie – Bern 1:3

Der SC Bern nutzte den Auftritt gegen Ajoie, um die schlechte Auswärtsbilanz etwas aufzubessern. Die Mutzen verhinderten mit einem 3:1-Sieg die zehnte Auswärtsniederlage in Folge.

Die Tore des Spiels.Video: YouTube/MySports

Cody Goloubef brachte zu Beginn des letzten Drittels die Berner auf Kurs. Dem vor gut zwei Wochen verpflichteten Kanadier gelang mit der 2:1-Führung erstmals ein Treffer im SCB-Dress. Bereits die ersten beiden Tore waren auf das Konto seiner Landsleute gegangen. Die Berner Führung durch Dustin Jeffrey nach 10 Minuten glich bei Spielhälfte Maxime Fortier im Powerplay aus. Den Sieg sicherte Kaspars Daugavins ab.

Die Jurassier hatten zuletzt in der eigenen Halle gegen die ZSC Lions und Servette zwei Siege gefeiert. Nun aber riss die Mini-Serie. Die Berner gewannen auch das vierte Duell in dieser Saison. Der letzte Sieg von Ajoie gegen den SCB liegt nun schon fast 30 Jahre zurück (3. Oktober 1992.) (sda)

Le joueur Gregory Sciaroni de Berne, gauche, en duel avec le joueur Alain Birbaum de Ajoie, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League, entre HC Ajoie et ...
Bild: keystone

Ajoie - Bern 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)
3357 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Hungerbühler, Fuchs/Wolf.
Tore: 11. Jeffrey 0:1. 31. Fortier (Rouiller, Romanenghi/Powerplaytor) 1:1. 44. Goloubef 1:2. 52. Daugavins (Jeffrey) 1:3.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Devos; Moser.
Ajoie: Wolf; Gauthier-Leduc, Pouilly; Rouiller, Hauert; Birbaum, Eigenmann; Fontana, Bartholet; Huber, Devos, Schmutz; Fortier, Frossard, Wännström; Frei, Romanenghi, Schnegg; Bogdanoff, Macquat, Joggi.
Bern: Wüthrich; Goloubef, Müller; Andersson, Beat Gerber; Thiry, Colin Gerber; Pinana; Daugavins, Jeffrey, Moser; Fahrni, Varone, Bader; Sciaroni, Kast, Ruefenacht; Jeremi Gerber, Fuss, Dähler; Berger.
Bemerkungen: Ajoie ohne Asselin, Schweri (beide krank) und Hazen (verletzt), Bern ohne Henauer, Scherwey, Thomas, Untersander (alle verletzt), Kahun und Neuenschwander (beide krank). Ajoie ab 57:54 ohne Torhüter.

Ambri – Fribourg 2:1

Ambri-Piotta wahrt seine (kleine) Chance auf die Qualifikation für die Playoff-Achtelfinals (die so genannten Pre-Playoffs) mit einem 2:1-Sieg gegen den Leader Fribourg-Gottéron. Brandon McMillan schoss die Leventiner 1:14 Minuten vor Schluss ein zweites Mal – und diesmal definitiv – in Front.

Die Tore des Spiels.Video: YouTube/MySports

Der neue finnische Goalie Janne Juvonen hielt 29 von 30 Schüssen der Freiburger und musste sich nur durch einen Ablenker Julien Sprungers gleich zu Beginn des Schlussdrittels bezwingen lassen. Michael Fora hatte im mittleren Abschnitt das 1:0 geschossen.

Der Leader, der zuhause fast unschlagbar ist, verlor auswärts auch die vierte Partie seit der Olympiapause. Zugleich schloss sich im neuen Stadion in Ambri ein Kreis. Das erste Spiel überhaupt in der Gottardo Arena hatten die Biancoblu am 11. September gewonnen – 6:2 gegen Gottéron.

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Bild: keystone

Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
5670 Zuschauer. - SR Hebeisen/Fluri, Altmann/Cattaneo.
Tore: 38. Fora (Conacher, Pestoni) 1:0. 41. (40:59) Sprunger (Gunderson, Mottet/Powerplaytor) 1:1. 59. McMillan (Zwerger) 2:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Pestoni; DiDomenico.
Ambri-Piotta: Juvonen; Fora, Isacco Dotti; Hietanen, Fischer; Fohrler, Zaccheo Dotti; Pezzullo; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Pestoni, Grassi, Conacher; Incir, McMillan, Zwerger; Trisconi, Kostner, Bianchi; Dal Pian.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Sutter, Furrer; Diaz, Rantakari; Dufner; Marchon, Bykov, Mottet; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Rossi, Walser, Jörg; Brodin, Haussener, Bougro.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Burren, Conz, D'Agostini, Dufey, Hächler und Regin (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Desharnais (überzähliger Ausländer). Fribourg-Gottéron von 59:00 bis 59:26 und ab 59:48 ohne Torhüter.

Zürich – Rapperswil 5:0

Im Duell der beiden ersten Verfolger des Spitzenduos Fribourg/Zug feierten die ZSC Lions mit 5:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers im fünften Saisonduell den zweiten Sieg. Damit zogen die Zürcher nach Punkten mit den drittplatzierten St. Gallern gleich und stellten ebenso die Qualifikation für die Playoff-Viertelfinals sicher.

Die Tore des Spiels.Video: YouTube/MySports

ZSC-Topskorer Denis Malgin, der am Samstag beim 4:1 seines Teams in Langnau noch verletzt gefehlt hatte, glänzte mit drei Toren. Besonders sehenswert war das 1:0 in der 11. Minute, als der frühere NHL-Stürmer über links die gesamte Gäste-Verteidigung umkurvte und Goalie Noël Bader mit einem Hocheckschuss düpierte. Beim vorentscheidenden 3:0 in Unterzahl (!) kurz nach Spielhälfte und beim 4:0 (54.) profitierte Malgin von einem katastrophalen Fehler in der Lakers-Defensive.

Beim ZSC kam der kurz vor Weihnachten verpflichtete tschechische Keeper Jakub Kovar (31 Paraden) zu seinem ersten Shutout auf Schweizer Eis. Derweil erhielt bei den Lakers Stammgoalie Melvin Nyffeler eine seiner seltenen Pausen.

Zuerichs Denis Malgin, Mitte, jubelt mit Denis Hollenstein, links, und Simon Bodenmann, rechts, nach seinem Treffer zum 4:0 im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und den SC Rapp ...
Bild: keystone

ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 5:0 (2:0, 1:0, 2:0)
7976 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Hürlimann, Steenstra (CAN)/Gnemmi.
Tore: 11. Malgin (Andrighetto) 1:0. 16. Schäppi (Geering) 2:0. 33. Malgin (Pedretti/Unterzahltor!) 3:0. 54. (53:11) Malgin (Hollenstein) 4:0. 55. (54:51) Diem (Pedretti, Marti) 5:0.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Cervenka.
ZSC Lions: Kovar; Noreau, Marti; Trutmann, Geering; Kivisto, Weber; Guebey; Bodenmann, Malgin, Hollenstein; Azevedo, Roe, Andrighetto; Pedretti, Sigrist, Diem; Sopa, Schäppi, Riedi; Chris Baltisberger.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader; Baragano, Djuse; Aebischer, Profico; Jelovac, Sataric; Bircher; Lammer, Kossila, Cervenka; Lehmann, Albrecht, Eggenberger; Wick, Dünner, Cajka; Wetter, Mitchell, Brüschweiler.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Flüeler, Krüger, Morant, Quenneville (alle verletzt), Aeschlimann, Phil Baltisberger und Waeber (alle krank), Rapperswil-Jona Lakers ohne Forrer, Maier, Rowe und Zangger (alle verletzt). (abu/sda)

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quelle: keystone / ennio leanza
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