Roman Bürki spielt aktuell nicht mehr für die Nati und ist trotzdem der beste Schweizer bei «FIFA 20».Bild: KEYSTONE
11.09.2019, 11:2211.09.2019, 13:54
Am Montagnachmittag hat der Game-Hersteller EA Sports die mit Spannung erwarteten Spielerratings von «FIFA 20» veröffentlicht. Zunächst waren nur die Werte der 100 besten Fussballer einsehbar, mittlerweile sind die Kennzahlen aller Spieler bekannt.
Wir haben natürlich ein besonderes Augenmerk auf die Schweizer. Im Vergleich zum Vorjahr hat es bei den Nati-Cracks einen Wechsel an der Spitze gegeben: Yann Sommer ist trotz einer Steigerung von 82 auf 84 im Vergleich zum Vorjahr auf Rang 2 zurückgefallen. Überholt hat ihn Roman Bürki, der dank konstant guter Leistung bei Borussia Dortmund neu mit einer 85 bewertet wird.
Bester Schweizer Feldspieler ist neu Manuel Akanji, der sich mit einer 83 vor Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka geschoben hat. Shaqiri steigerte sich von einer 81 auf eine 82, Xhaka bleibt dagegen bei seiner 81er-Bewertung stehen. Einen grossen Sprung nach vorne machen auch Fabian Schär (von 75 auf 79) und Haris Seferovic (von 73 auf 79).
Die besten Schweizer bei «FIFA 20»:
1 / 14
Die besten Schweizer bei «FIFA 20»
Rang 1 bis 4.
Die besten Schweizer aus der Super League sind Fabian Lustenberger von YB und Silvan Widmer vom FCB. Beide wurden mit einer 76 bewertet und müssen sich damit von zwei Legionären geschlagen geben. Die beiden YB-Ausländer Miralem Sulejmani und Guillaume Hoarau liegen mit einer 78 gemeinsam an der Spitze.
Die fünf besten Super-League-Söldner in «FIFA 20»:
Bonus
Die bestmögliche Startelf in «FIFA 20»:
bild: sport1.de
(pre)
Die 50 besten Spieler bei FIFA 20
1 / 52
Die 50 besten Spieler bei FIFA 20
Rang 50: Dries Mertens (BEL), SSC Napoli.
So haben deine Kollegen endlich eine Chance gegen dich
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Erstmals seit 2018 herrscht bei den ZSC Lions der Ausnahmezustand, den sie für einen Titelgewinn benötigen. Warum wir einen der intensivsten, schnellsten und unberechenbarsten Final unserer Geschichte sehen.
Die ZSC Lions, 1997 von hockeybegeisterten Zürcher Kapitalisten erschaffen, sind am besten im Ausnahmezustand. Nur einer von sechs Titeln (2014) ist unter mehr oder weniger normalen Umständen im Final gewonnen worden (2014 mit 4:0 gegen Kloten). Um alle anderen Finalserien ranken sich Legenden, Mythen, Dramen und allerlei Heldengeschichten und alles war gut gewürzt mit Emotionen. Zuletzt im Frühjahr 2018. Die taktischen Elche Hans Wallson und Lars Johansson werden rechtzeitig gefeuert. Mit dem Schmirgelpapier-Psychologen Hans Kossmann stürmen die Zürcher vom 7. Platz aus zum bisher letzten meisterlichen Triumph und werden im 7. Spiel auswärts in Lugano Meister.