Sport
Fussball

«Viele Spieler gegen Kovac» – jetzt soll Wenger zu den Bayern kommen

Bayern forward Robert Lewandowski, center, is escorted by Bayern coach Niko Kovac after he was replaced by Bayern forward Sandro Wagner during a Group E Champions League soccer match between AEK Athen ...
Bayern-Trainer Niko Kovac hat offenbar die Spieler gegen sich.Bild: AP/AP

«Viele Spieler in der Kabine gegen Kovac» – jetzt soll Wenger zu den Bayern kommen

26.11.2018, 10:0626.11.2018, 12:11
Mehr «Sport»

Der frühere Arsenal-Coach Arsène Wenger soll nach Informationen der «Bild»-Zeitung im Falle einer Beurlaubung von Niko Kovac einer der Top-Kandidaten bei Bayern München sein.

Der Name des 69-jährigen Franzosen falle beim kriselnden deutschen Rekordmeister «intern immer häufiger», schreibt die Zeitung ohne Verweis auf eine Quelle.

FILE - In this Saturday, May 17, 2014 file photo, Arsenal's manager Arsene Wenger punches the air in celebration of their win against Hull City at the end of their English FA Cup final soccer mat ...
Die passende Krawatte hätte Arsène Wenger schon.Bild: AP/AP

Zudem sollen sich am Samstag nach dem 3:3 gegen Fortuna Düsseldorf «viele Spieler in der Kabine gegen Kovac» ausgesprochen haben, als dieser nicht im Raum war.

«Wir spielen am Dienstag gegen Benfica, und da wird unser Trainer sicherlich Niko Kovac sein.»
Uli Hoeness

Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» soll sich die Vereinsführung «zuletzt schon vorsichtig im Umfeld der Mannschaft umgehört haben». Bayern-Präsident Uli Hoeness hatte dem 47 Jahre alten Kroaten eine Jobgarantie bis zur Champions-League-Partie gegen Benfica Lissabon ausgesprochen.

«Wir spielen am Dienstag gegen Benfica, und da wird unser Trainer sicherlich Niko Kovac sein», hatte Hoeness gesagt und betont: «Dann müssen wir mal eine Analyse machen, wo wir stehen.» In der Bundesliga haben die Münchner bereits neun Punkte Rückstand auf Leader Borussia Dortmund. (zap/sda/dpa)

Die kürzesten Trainer-Amtszeiten der Topklubs (seit 1990)

1 / 15
Die kürzesten Trainer-Amtszeiten der Topklubs (seit 1990)
Real Madrid: 101 Tage – Mariano Garcia Remon (ESP). Vom 20. September bis 30. Dezember 2004, 20 Spiele.

*** Berücksichtigt wurden Entlassungen von Cheftrainern, allerdings keine Rücktritte, Trennungen bei Vertragsende oder Interimstrainer. ***
quelle: epa / angel dãaz
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
35 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
emptynetter
26.11.2018 10:33registriert April 2014
Endlich wieder der gute alte fc hollywood. Die ruhe und konstanz in letzter Zeit war schon fast beängstigend.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Amboss
26.11.2018 10:44registriert April 2014
So ganz blöde Frage: Ist Wenger überhaupt am Job bei den Bayern interessiert? Möchte der überhaupt einen neuen Job?

Ich meine, auch Wenger kennt den Bayern-Kader. Und auch er hat mitbekommen, dass der letzte "Grand old man" (Ancelotti) bei den Bayern gescheitert ist.
Tut sich der das wirklich an?

Ich würde eher sagen, der Bayern-Job ist momentan der undankbarste Job den es gibt. Man kann nichts gewinnen, nur verlieren.
Ich denke, sie müssen froh sein, überhaupt jemanden geeigneten zu finden.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Einloz
26.11.2018 10:20registriert Oktober 2017
In Bayern rennt man den Erkenntnissen, die in def Bundes-Elf nun angekommen sind, noch hinterher. Warum sollten Spieler, die in den Nationalmannschaften keine wesentliche Rolle mehr spielen, in München noch reichen?
00
Melden
Zum Kommentar
35
Mit dem lustigsten Torjubel hopst Goalie Robert Kidiaba in unsere Herzen
14. Dezember 2010: Mit TP Mazembe Lubumbashi stösst erstmals ein afrikanisches Team in den Final der Klub-WM vor. In den Fokus rückt damit auch Torhüter Robert Kidiaba mit seinem sehr speziellen Torjubel.

Die Klub-WM ist eigentlich ja eher langweilig. Am Ende stehen sich sowieso die Vertreter aus Europa und Südamerika im Endspiel gegenüber. 2010 schafft allerdings TP Mazembe Lubumbashi aus dem Kongo die Sensation und schaltet im Halbfinal den brasilianischen Vertreter Internacional Porto Alegre aus.

Zur Story