«Liefere statt lafere»
Die Zürcher sind ein eigenes Völkchen und gewisse Redewendungen könnten bei den rund 1400 EM-Teilnehmern aus 50 europäischen Ländern für Erstaunen sorgen. Watson hilft der Völkerverständigung mit einem Crashkurs auf die Sprünge.
12.08.2014, 06:5012.08.2014, 08:51
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1. «De Gschider git na, de Esel bliibt stah»
2. «Wenn jede für sich luegt, isch für alli gluegt»
3: «Liefere statt lafere»
4. «E Schwalbe macht no kein Summer»
5. «Da chasch de Hase gäh»
6. «Chasch nöd s'Föifi und s'Weggli ha»
7. «Keis Bier vor Vier»
8. «De Schnäller isch de Gschwinder»
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25. April 2006: Einer der grössten Schweizer Fussball-Krimis endet mit einem Happy End. Nach tagelanger Abwesenheit kehrt der verschollene Raffael beim FCZ ins Training zurück. Zuvor hatte der Klub befürchtet, dass der Brasilianer entführt worden sei.
Hat er das jetzt wirklich gesagt? Die Journalisten im Presseraum des Espenmoos trauen ihren Ohren nicht, als FCZ-Trainer Lucien Favre nach der Analyse des 3:2-Siegs gegen St.Gallen ein erstaunliches Statement abgibt. «Raffael ist gekidnappt worden», sagt Favre mit eindringlicher Stimme.