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Olympia 2022: Der vierte Wettkampf-Tag im Liveticker

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Perret/Rios kantern Tschechien nieder +++ Snowboard-Legende White hört nach Peking auf

05.02.2022, 15:1005.02.2022, 15:10
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Mixed-Curler mit dem zweiten Sieg
Im sechsten von neun Round-Robin-Spielen des Olympia-Turniers im Mixed-Doppel erringt das Schweizer Duo Jenny Perret/Martin Rios den zweiten Sieg.

Die Seeländerin und der Glarner besiegen Aussenseiter Tschechien 11:3. Sie wahren die letzten kleinen auf den Einzug in die Halbfinals. Hierfür müssen sie die verbleibenden Partien gegen Australien, die USA und Norwegen allesamt gewinnen und zugleich auf bestimmte Resultate in anderen Spielen hoffen. (dab/sda)
Martin Rios, left, and Jenny Perret of Switzerland team observe Zuzana Paulova, left, and Tomas Paul of Czech Republic team during the curling mixed doubles preliminary round game between Czech Republ ...
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Bogataj gewinnt in Abwesenheit von Kramer
Sloweniens Frauen gewannen von der Normalschanze im Wettkampf ohne die coronabedingt fehlende Weltcup-Seriensiegerin Marita Kramer aus Österreich Gold und Bronze. Zwischen Ursa Bogataj und Nika Kriznar holte die Deutsche Katharina Althaus wie schon in Pyeongchang 2018 Silber.

Schon am Montag haben die drei Frauen die nächste Möglichkeit, eine weitere Medaille zu gewinnen. Gemeinsam mit zwei männlichen Kollegen greifen sie im Mixed-Team an. Die Schweiz wird in diesem Wettkampf mangels olympiatauglicher Skispringerinnen erneut fehlen. (dab/sda)
Ursa Bogataj, of Slovenia, celebrates after winning gold in the women's normal hill individual ski jumping event at the 2022 Winter Olympics, Saturday, Feb. 5, 2022, in Zhangjiakou, China. (AP Ph ...
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Marco Tadé im ersten Finallauf out
Der Tessiner Buckelpisten-Fahrer Marco Tadé scheidet im Olympia-Wettkampf nach dem ersten von drei Finalläufen aus. Der 26-Jährige hatte zwei Qualifikationen gemeistert, aber im ersten Finallauf reichte es ihm unter 20 Athleten nur zum 18. Platz. Zwölf erreichten den zweiten Durchgang.

Olympiasieger wurde der erst 21-jährige schwedische Aussenseiter Walter Wallberg, früherer Junioren-Weltmeister, mit beträchtlichem Vorsprung auf den zweitplatzierten kanadischen Topfavoriten Mikaël Kingsbury. Der sechsmalige Weltmeister Kingsbury strebte seinen zweiten Olympiasieg nach jenem von 2018 an. In Sotschi 2014 hatte er bereits Silber gewonnen. (dab/sda)
Switzerland's Marco Tade competes in the men's moguls qualifying at Genting Snow Park at the 2022 Winter Olympics, Saturday, Feb. 5, 2022, in Zhangjiakou, China. (AP Photo/Francisco Seco)
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Marco Tadé schafft den Final-Einzug
Der Schweizer Ski-Freestyler Marco Tadé qualifiziert sich im Wettbewerb auf der Buckelpiste für den Final.

In der zweiten Qualifikation belegt der 26-Jährige den 10. Platz, der zum Einzug in den um 12.30 Uhr beginnenden Final gerade ausreicht. Die Entscheidung wird über drei Läufe ausgetragen. (dab/sda)
epa09729382 Marco Tade of Switzerland in action during the Men's Freestyle Skiing Moguls Qualification 2 at the Zhangjiakou Genting Snow Park at the Beijing 2022 Olympic Games, Beijing municipali ...
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Diplom für die Schweizer Biathlon-Mixed-Staffel
Die Schweizer Mixed-Staffel belegt beim Olympiasieg der Norweger zum Auftakt der Biathlon-Wettkämpfe Platz 8 - ein ordentliches Resultat.

Die Schweizer blieben stets in Schlagdistanz, schnupperten aber nie an der Medaille: Amy Baserga Platz 6 mit 1:21 Minuten Rückstand, Lena Häcki Position 8 mit 1:22, Benjamin Weger 8. Rang mit 1:07. Der Schlussläufer Sebastian Stalder brachte Platz 8 mit 2:20 Minuten Rückstand ins Ziel.

Die Chance für die Aussenseiter wäre vorhanden gewesen. Der Wind sorgte für zahlreiche Strafrunden und wirbelte das Klassement immer wieder durcheinander. Auch die Top-Nationen bleiben nicht von einer Extra-Schlaufe verschont: Frankreich 3mal, Norwegen 3mal, Deutschland 2mal. Anzumerken gilt, dass in den Staffeln die Strafrunde erst gelaufen werden muss, wenn mit drei Nachladern nicht alle fünf Scheiben abgeräumt werden. Aber auch Amy Baserga und Lena Häcki mussten zusätzliche Meter laufen.

Um die Farbe der Medaillen gab es ein Kampf auf Biegen und Brechen. Das Team ROC, Frankreich und Norwegen gingen nach dem achten und letzten Schiessen innerhalb von wenigen Sekunden in die letzte Schlaufe. Johannes Thingnes Bö holte für Norwegen Gold, in dem er Quentin Fillon Maillet auf der Zielgeraden niederrang.

Die Norweger siegten trotz 3 Strafrunden und 13 Nachladern, die Franzosen wurden trotz 3 Strafrunden und 11 Nachladern Zweite. Da sieht die Schweizer Bilanz im Schiessstand mit 2 Strafrunden und 11 Nachladern sogar gut aus - insbesondere die Männer waren diesmal treffsicher. (dab/sda)
epa09729270 Amy Baserga of Switzerland during the Biathlon Mixed Relay at the Zhangjiakou National Biathlon Centre at the Beijing 2022 Olympic Games, Zhangjiakou, China, 05 February 2022. EPA/VASSIL D ...
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Schouten holt bei Pechstein-Rekordmarke Gold
Die Deutsche Eisschnellläuferin Claudia Pechstein machte sich mit ihrem Start über 3000 m zur ersten Frau mit acht Teilnahmen an Olympischen Winterspielen und egalisierte damit den Rekord des Skispringers Noriaki Kasai aus Japan.

Erstmals startete die fünffache Olympiasiegerin Pechstein vor 28 Jahren in Lillehammer. Verpasst hat sie seither nur die Spiele 2010 in Vancouver, als sie, abgelenkt durch den Kampf gegen eine Dopingsperre, die sportliche Qualifikation verpasste. Im Oval von Peking konnte Pechstein im Alter von 49 Jahren nicht mit den Besten mithalten. Sie klassierte sich mit über 20 Sekunden Rückstand im 20. und letzten Rang.

Gold ging an die Niederländerin Irene Schouten. Die 29-Jährige ging als Favoritin an den Start, nachdem sie im letzten Monat in Heerenveen viermal EM-Gold geholt hatte.

Auf dem Scoreboard stach der Name der Silbermedaillengewinnerin heraus: Die Italienerin Francesca Lollobrigida ist die Grossnichte der Schauspielerin, Golden-Globe-Gewinnerin und Lifestyle-Ikone Gina Lollobrigida. (dab/sda)
epa09729413 Irene Schouten (L) of the Netherlands and Francesca Lollobrigida of Italy in action during the Women's Speed Skating 3000m event at the Beijing 2022 Olympic Games, Beijing, China, 05  ...
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Shaun White beendet die Karriere
Der legendäre amerikanische Halfpipe-Snowboarder Shaun White, früherer Erzrivale des Schweizer Olympiasiegers Iouri Podladtchikov, wird seine Karriere nach den Winterspielen in Peking beenden.

Mit 35 Jahren strebt White seinen vierten Olympiasieg in fünf Teilnahmen an. Er gewann 2006, 2010 und 2018. Einzig an dem von Podladtchikov gewonnenen Wettkampf 2014 in Sotschi triumphierte er nicht. Er verpasste damals als Vierter das Podest. White wird auch «Red Zeppelin» genannt - wegen seiner roten Haarpracht und der Höhe seiner Sprünge.

«Normalerweise mache ich nach einer olympischen Saison eine Pause, denn der Druck ist in dieser Zeit immer besonders gross. Aber hier und jetzt wird es mein letzter Wettkampf sein», sagte White an einer Medienkonferenz in Peking.

Er habe den Rücktrittsentscheid in diesem Winter gefasst, als er an einem Wettkampf in Österreich - die Pipe sei dort nicht gut präpariert gewesen - plötzlich Schmerzen im Knöchel, im Knie und im Rücken gespürt habe. Er sei dann mit einem Sessellift hinuntergefahren, als die Station gerade geschlossen werden sollte. Das sei für ihn das Zeichen gewesen: «Das war es!»

In Peking beginnt der Halfpipe-Wettbewerb am 9. Februar mit der Qualifikation. Der Final wird am 11. Februar ausgetragen. (dab/sda/afp)
Shaun White, of the United States, after his third run in the snowboarding halfpipe finals, Sunday, Dec. 19, 2021, during the Dew Tour at Copper Mountain, Colo. (AP Photo/Hugh Carey)
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Erste Goldmedaille geht an Norwegen
Die Norwegerin Therese Johaug dominiert den Skiathlon der Frauen über 7,5 km klassisch und 7,5 km Skating. Sie fügt der Konkurrenz eine deftige Niederlage bei.

Johaug nahm das Zepter von Beginn an in die Hand. Die Norwegerin lief konstant an der Spitze, aber sie kam (vorerst) nicht weg. Die Schwedin Frida Karlsson und die beiden Finninnen Kerttu Niskanen und Krista Pärmäkoski blieben im Schlepptau.

Doch gleich nach dem Wechsel auf die Skating-Ski entfloh die Norwegerin mit einer Serie von Angriffen über alle Berge. Das «Duracell-Häschen» lief in beeindruckender Konstanz zu einem ihrer wichtigsten Siege. Denn sie holte mit 33 Jahren ihre erste Goldmedaille an Olympischem Spielen in einem Einzelwettkampf.

In Vancouver 2010 und Sotschi 2014 hatte ihr primär Landfrau Marit Björgen vor der Sonne gestanden, 2018 in Pyeongchang war sie gesperrt. Die Staffeln mit eingerechnet steht Therese Johaug nun bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen bei 16 Goldmedaillen.

In ihrem Rücken setzte es eine Überraschung ab. Nicht die junge und endschnelle Schwedin Frida Karlsson, der sogar der grosse Coup zugetraut worden war, lief aufs Podest, sondern die Russin Natalia Neprjajewa und völlig überraschend die Österreicherin Teresa Stadlober. Letztere war in Pyeongchang die grosse Leidtragende gewesen, weil sie im 30-km-Lauf auf dem Weg zu Silber die Medaille durch eine falsche Kurswahl wegwarf.

Die Engadinerin Nadja Kälin lief bei ihrer Olympia-Premiere in den 21. Rang, die Glarnerin Lydia Hiernickel wurde 32. (dab/sda)
epa09729192 Therese Johaug of Norway celebrates winning the Women's 7.5km+7.5km Skiathlon competition at the Zhangjiakou National Cross-Country Skiing Centre at the Beijing 2022 Olympic Games, Zh ...
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Der Einstieg glückt den Schweizer Skispringern
Das Quartett der Skispringer nimmt die Qualifikationshürde auf der Normalschanze problemlos. Bloss drei der 53 Athleten mussten über die Klinge springen. Dass dies keinen der Weltcup-erprobten Springer treffen würde, war von Beginn an klar.

Die Schweizer hätten mit ihren Resultate in der Entscheidung von der Normalschanze allesamt den Finaldurchgang erreicht. Der Team-Leader Killian Peier allerdings hinterlässt bislang auf dem kleinen Bakken einen mässigen Eindruck. Bei den für ihn herrschenden Windverhältnissen wäre mehr möglich gewesen als Platz 20 (93 m).

Simon Ammann zeigte beim ersten Wettkampf an seinen siebenten Olympischen Spielen eine starke Leistung, was auch das Abklatschen der Trainer bestätigte. Der Toggenburger flog auf 96 m (Platz 12). Gregor Deschwanden segelte bei ähnlichen Winden ähnlich weit (96,5), zeigte aber die wesentlich besser Landung als Ammann. Der Luzerner wurde mit dem 7. Rang belohnt. Dominik Peter, der nach einer Knieverletzung wieder rechtzeitig fit wurde, setzte nach 91,5 auf (25.)

Mit dem Tagessieg tankte der Norweger Marius Lindvik Selbstvertrauen. Auch der Tournee-Sieger Ryoyu Kobayashi aus Japan springt bei allen Durchgängen in die vorderen Positionen. Der Weltcup-Führende Karl Geiger aus Deutschland hingegen scheint nicht so recht in die Gänge zu kommen. (dab/sda)
Sofia Goggia ist für Peking optimistisch
Sofia Goggia ist zuversichtlich, trotz ihrer Knieverletzung bei den Olympischen Spielen zumindest in der Abfahrt antreten zu können.

Die Italienerin hat in einem Video ihre Reise nach China angekündigt. Demnach will sie am Sonntag nach Peking fliegen. Den Riesenslalom vom kommenden Montag und wohl auch den Super-G vier Tage danach wird sie verpassen. Die Abfahrt, in der sie vor vier Jahren in Pyeongchang Olympiasiegerin wurde, steht am übernächsten Dienstag im Programm. In den drei Tagen zuvor sind Trainings angesetzt.

Goggia hatte vor zwei Wochen bei einem Sturz im Super-G in Cortina d'Ampezzo im linken Knie einen partiellen Kreuzbandriss, eine leichte Fraktur und einen Sehnenverletzung erlitten. Dazu haben die Ärzte einen «leichten Bruch» des Wadenbeins festgestellt. (dab/sda)
Ariane Burri im Slopestyle-Final
Der Slopestyle-Final der Frauen geht mit Schweizer Beteiligung über die Bühne. Die Luzernerin Ariane Burri qualifizierte sich als Zwölfte.

Bei schwierigen, weil windigen Bedingungen und Temperaturen im zweistelligen Minusbereich stürzte Burri zwar im ersten der beiden Durchgänge, im zweiten brachte sie ihren mit kreativen Elementen gespickten Lauf ins Ziel. Mit 65,55 Punkten sicherte sich die 21-Jährige das letzte Finalticket.

«Ich hatte keine Erwartungen, wollte lediglich Erfahrungen sammeln. Umso glücklicher bin ich, dass es gereicht hat», freute sich Burri. Der Final im spektakulären und optisch ansehnlichen Olympiakurs findet in der Nacht auf Sonntag statt (ab 2.30 Uhr).

Bianca Gisler, die zweite Schweizerin, scheiterte in der Qualifikation als 20. Die Männer mit Jonas Bösiger und Nicolas Huber greifen am frühen Sonntagmorgen Schweizer Zeit in der Qualifikation ins Geschehen ein. (dab/sda)
epa09729036 Ariane Burri of Switzerland in action during Women's Snowboard Slopestyle qualification at the Zhangjiakou Genting Snow Park at the Beijing 2022 Olympic Games, Beijing municipality, C ...
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Denis Malgin und Dario Simion positiv getestet
Das Schweizer Eishockeyteam der Männer beklagt zwei Coronafälle. Die Tests von Denis Malgin und Dario Simion nach der Ankunft am Freitag in Peking fielen positiv aus. Die beiden Stürmer befinden sich in der Nähe des Olympischen Dorfes in Isolation. Bei zwei negativen Tests mit Abstand von 24 Stunden können sie dieses verlassen.

Den Trainingsbetrieb aufnehmen können Killian Mottet, Mirco Müller und Assistenztrainer Christian Wohlwend. Ihre Testergebnisse waren nach der Ankunft ebenfalls unklar gewesen. Ein weiterer Test fiel negativ aus.

Die Schweiz startet am nächsten Mittwoch mit dem Spiel gegen Russland (Team ROC) ins Olympia-Turnier. (dab/sda)
Switzerland's forward Dario Simion controls thee puck, during the IIHF 2021 World Championship preliminary round game between Switzerland and Sweden, at the Olympic Sports Center, in Riga, Latvia ...
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Drittes Abfahrtstraining nach drei Fahrern abgebrochen
Das dritte Training im Hinblick auf die Abfahrt der Männer in Yanqing wurde nach nur drei Fahrern abgebrochen. Der starke Wind machte eine weitere Durchführung zu gefährlich. Von den Schweizern kam auf der neuen Strecke keiner zu einer dritten Fahrt.

Immerhin sind die Prognosen bezüglich Wind für das Rennen vom Sonntag mit Start um 4.00 Uhr Schweizer Zeit günstiger. Der Wind soll sich in Yanqing dannzumal im Verlaufe des Morgens abschwächen.

Der dreifache Saisonsieger Aleksander Kilde aus Norwegen, der am Freitag die Bestzeit aufgestellt hatte, war fast drei Sekunden schneller als der Österreicher Matthias Mayer. Christof Innerhofer, der dritte Gestartete, fuhr nach rund 50 Sekunden aufrecht hinunter.

«Es war kein stabiler Wind, sondern er kam in Böen. Das macht es gefährlich, vor allem bei den Sprüngen», sagte Kilde im Ziel. Der Norweger flog bei einem Sprung 46 Meter weit und kam über die gesamte Strecke gesehen letztlich auf eine erstaunliche Durchschnittsgeschwindigkeit von über 110 km/h. (dab/sda)
Aleksander Aamodt Kilde of Norway competes in men's downhill training at the at the 2022 Olympic Winter Games in Yanqing, China, on Saturday, February 5, 2022. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
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Perret/Rios mit dem Rücken zur Wand
Den Schweizer Curlern Jenny Perret und Martin Rios droht das frühzeitige Ausscheiden im olympischen Turnier. Die Silbermedaillengewinner von 2018 im Mixed-Doppel bleiben beim 1:6 gegen Schweden chancenlos und kassieren die vierte Niederlage im fünften Spiel.

Das Schweizer Duo war gegen Schweden von Beginn an auf verlorenem Posten. Bereits nach dem ersten End lag es 0:2 zurück, später bauten die Skandinavier ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Im siebten End gaben Perret und Rios auf. Nur das noch sieglose Australien weist unter den zehn Teams eine noch schlechtere Bilanz als die Schweiz auf.

Um noch eine Chance zu haben, die Round Robin als eines der besten vier Teams abzuschliessen, müssen Perret und Rios wohl alle vier restlichen Partien gewinnen. Nächster Gegner ist am Samstag in der letzten Session des Tages Tschechien. (dab/sda)
Martin Rios, left, and Jenny Perret of Switzerland team during curling mixed doubles preliminary round game between Sweden and Switzerland at the 2022 Olympic Winter Games in Beijing, China, on Saturd ...
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Die Eröffnungsfeier in Peking 2022 in Bildern
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Die Eröffnungsfeier in Peking 2022 in Bildern
Am 4. Februar wurden in Peking die Olympischen Winterspiele 2022 eröffnet.
quelle: keystone / brynn anderson
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