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PSG wie Wawrinka: «Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut versuchen.»

PSG wie Wawrinka: «Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut versuchen. Erneut scheitern»

14.01.2016, 16:5714.01.2016, 17:03
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Mit einem 2:1-Heimsieg gegen Lyon zieht Paris St-Germain in den Halbfinal des französischen Ligacups ein. Der Titelverteidiger geht dabei auf kuriose Art und Weise in Führung: Erst im x. Anlauf gelingt es Adrien Rabot, den Ball im Tor zu versenken. PSG hält sich an Stan Wawrinkas Tattoo, das uns gelehrt hat: «Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut versuchen. Erneut scheitern. Besser scheitern.» Und wie bei Wawrinka haben schliesslich auch die Fussballer aus der französischen Hauptstadt irgendwann Erfolg und der Ball ist drin.(ram)

Noch im Dezember verpasste PSG gegen Caen auf spektakuläre Art und Weise diese Dreifach-Chance: 

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    Mehr Zirkus als seriöser Sport – die Schweizer als «Harlem Globetrotters»
    Auch wenn Leonardo Genoni keinen Puck gestoppt hätte, wären die Schweizer als Sieger vom Eis gegangen. Wichtiger als das Resultat (10:0) ist die Art und Weise, wie die Mannschaft von Patrick Fischer diese «Zirkusvorstellung» gemanagt hat.

    Die Bemerkung ist ein wenig respektlos. Aber trifft den Sachverhalt recht gut und ist daher objektiv. Schweiz gegen Ungarn war mehr Zirkus als ein seriöses WM-Spiel.

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