Der Schweizer Eishockeyverband versteht bei Schwalben keinen Spass. Ambris Sven Berger wird darum nachträglich für sein Vortäuschen einer Verletzung im dritten Spiel des Playout-Finals gegen Fribourg mit 900 Franken gebüsst.
Der Spieler hielt sich in der Partie die Hand, nachdem ihn ein Gegenspieler – angeblich – mit dem Stock traf. Der SIHF schreibt dazu: «Das Vortäuschen von Verletzungen, Fouls oder gefährlichen Aktionen, sind unfaire Handlungen, die das Spiel verfälschen. Solche Aktionen werden im Eishockey nicht toleriert und dementsprechend sanktioniert.»
Vielleicht sollten sich die Herren bei der FIFA ein ähnliches Vorgehen auch mal überlegen. (fox)
Auf dem Campus in Niederhasli gab es zuletzt einige Stimmen, die um diese Grasshoppers zitterten. Zu inkonstant hatten die Zürcher in dieser Saison agiert, zu knapp waren sie schon im letzten Jahr in der Barrage gegen Thun an einer Relegation in die Challenge League vorbeigeschrammt.
Ich kann unmöglich nachvollziehen, wieso jemand im Fussball gegen harte Strafen bei Schwalben sein kann. Schlussendlich wollen alle den "richtigen" Gewinner sehen, nicht denjenigen, der am effizientesten beschissen hat.