Inter-Trainer Roberto Mancini war in den 80er- und 90er-Jahren ein treffsicherer Stürmer. Zusammen mit seinem kongenialen Partner Gianluca Vialli bildete er bei Sampdoria Genua ein gefürchtetes Sturmduo. Mit 132 Toren in 424 Spielen hatte er massgeblichen Anteil am einzigen Meistertitel von «LaSamp» 1991, am Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1990 und am Einzug ins Champions-League-Finale 1992.
Dass Mancini auch mit 51 Jahren noch weiss, wo das Tor steht, beweist er diese Woche im Inter-Training. Beim lockeren Spielchen lässt der Coach seinen dritten Torhüter Tommaso Berni bei seinem Lob ganz schön alt aussehen. Gelernt ist eben gelernt ... (pre)
Dieses Jahr sollte alles anders werden. Nach vielen Jahren, in denen das restliche Team rund um die grossen Stars der Toronto Maple Leafs einfach ungenügend war, konnten Auston Matthews, Mitch Marner, William Nylander und John Tavares – auch genannt die «Core 4» – endlich auf die gewünschte Unterstützung zählen. Chris Tanev, Oliver Ekman-Larsson und Brandon Carlo sorgten in der Verteidigung für Stabilität und die nötige Playoff-Härte. Max Domi, Max Pacioretty und Scott Laughton für die nötige Breite im Sturm. Anthony Stolarz und Joseph Woll bildeten eines der besten Torhüter-Duos der Liga.