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— Daz (@Dollar1075) 29. März 2014
Dreimal musste der Start für das Qualifying zum GP von Malaysia wegen eines Wolkenbruchs verschoben werden. 35 Sekunden vor dem Ende des 18-minütigen Q3 aber folgte bereits die nächste Pause: Marcus Ericsson hatte sich mit seinem Caterham auf der nassen Strecke gedreht und war in die Leitplanke gekracht. Anschliessend prallte der schwedische Formel-1-Neuling auf die Piste zurück, wo sein Bolide stehen blieb.
With all this rain @Lotus_F1Team I think they will gain an advantage with this design as their new car #rain #sepang pic.twitter.com/570PiisVEy
— Sarah Webb (@MissusWebb) 29. März 2014
Als es dann endlich losging, war Australienpechvogel Lewis Hamilton der Schnellste. Der Brite holte sich im Regen von Sepang die 33. Poleposition seiner Karriere. Damit liegt er nun gleichauf mit Landsmann Jim Clark.
Sebastian Vettel bestätigte mit Rang 2 den Aufwärtstrend im Weltmeisterteam Red Bull. In der zweiten Startreihe stehen Nico Rosberg, der Sieger des GP von Australien, und Ferrari-Pilot Fernando Alonso.
Von den Sauber-Piloten schied der Deutsche Adrian Sutil schon im ersten Teil als 17. aus, während Esteban Gutiérrez das Q1 als Zwölfter um 0,237 Sekunden verpasste wie auch Felipe Massa im Mercedes (13.). (pre/si)
Die Klub-WM ist eigentlich ja eher langweilig. Am Ende stehen sich sowieso die Vertreter aus Europa und Südamerika im Endspiel gegenüber. 2010 schafft allerdings TP Mazembe Lubumbashi aus dem Kongo die Sensation und schaltet im Halbfinal den brasilianischen Vertreter Internacional Porto Alegre aus.