Sport
Sport kompakt

Die Socceroos sind als erstes Team in Brasilien gelandet

Von 100 Leuten empfangen

Die Socceroos sind als erstes Team in Brasilien gelandet

29.05.2014, 08:5329.05.2014, 09:11
Mehr «Sport»
Die Fans verabschieden ihre Fussballer vor der Reise nach Brasilien.
Die Fans verabschieden ihre Fussballer vor der Reise nach Brasilien.Bild: Rick Rycroft/AP/KEYSTONE

Mit Australien ist das erste der 31 Gastteams der WM 2014 in Brasilien gelandet. Die Socceroos flogen von Sydney über Chile (dem ersten WM-Gegner am 13. Juni) nach Curitiba in Brasilien. Von dort ging es mit einem weiteren Flug nach Vitoria, wo die Australier ihr Camp aufschlagen.

Gut möglich übrigens, dass die Kicker aus Down Under nicht nur die ersten sind, die ankommen, sondern auch die ersten, die wieder gehen. Australien trifft neben Chile auch auf die letzten WM-Finalisten Spanien und Holland. Mittelfeldspieler Tommy Oar meint dazu: «Wir sind der Underdog. Das ist unsere Chance, um zu überraschen.»

In Vitoria wurde das Team von rund 100 Fans und Medienleuten empfangen. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Darauf muss die Nati beim WM-Viertelfinal gegen Österreich achten
    Die Schweiz ist heute im WM-Viertelfinal (16.20 Uhr im watson-Liveticker) Favorit. Trotzdem muss sie einige Dinge beachten, wenn es keine Blamage werden soll.

    Ist Österreich wirklich ein «Freilos» im WM-Viertelfinal, wie es watson-Eismeister Klaus Zaugg beschrieben hat? Oder ist es eine Stolperfalle par excellence? Vermutlich steckt in beiden Aussagen etwas Wahrheit. Klar ist: Die Nati ist heute Favorit. Sie muss aber auch einige Dinge beachten, wenn es keine Blamage sein soll.

    Zur Story