Sport
Sport kompakt

Fünfjahres-Vertrag für Rakitic in Barcelona

Einigung erzielt

Fünfjahres-Vertrag für Rakitic in Barcelona

16.06.2014, 21:0517.06.2014, 15:17
Mehr «Sport»
Ivan Rakitic. 
Ivan Rakitic. Bild: Expa/Freshfocus

Der Wechsel des schweizerisch-kroatischen Doppelbürgers Ivan Rakitic vom FC Sevilla zum FC Barcelona ist so gut wie perfekt. Die beiden Klubs haben eine Einigung erzielt, gaben die Katalanen am Montag bekannt. 

Der 26-jährige, im aargauischen Möhlin aufgewachsene kroatische Internationale erhält bei Barça einen Fünfjahres-Vertrag. Der 20-jährige Mittelfeldspieler Denis Suarez wechselt dafür für zwei Jahre leihweise zu Sevilla. (si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Im finalen Stadium des Dramas – eine gute Ausgangslage für die ZSC Lions
Wenn alles gesagt, gesendet und geschrieben, vermutet, behauptet und analysiert ist, beginnt das letzte, das wahre Drama. Der Titel wird am Dienstag im 7. Finalspiel im Zürcher Hockey-Tempel vergeben. Der Untergang (3:5) in Lausanne muss für die ZSC Lions kein schlechtes Omen sein. Sie kennen und können Drama im 7. Finalspiel.

Ausgerechnet vor dem alles entscheidenden 7. Finalspiel, vor der 67. Partie der Saison, sind die ZSC Lions zum ersten Mal die Favoritenrolle los. Lausanne hat die Zürcher zeitweise überrollt und schliesslich 5:3 besiegt. Das Tor zum ultimativen Triumph ist weit, weit offen. Vielleicht wird Lausanne auf Jahre dem ersten Meistertitel nie mehr so nahekommen wie am nächsten Dienstag. Die Waadtländer stehen vor dem aufregendsten Spiel ihrer 101-jährigen Geschichte. Das ist maximale Motivation und immense Belastung zugleich.

Zur Story