Zum Auftakt der Playoffs der Handball-NLA legen die vier besser klassierten Teams in den Viertelfinals mit Heimsiegen vor. Am härtesten gefordert wird Kriens-Luzern.
Kriens-Luzern, das die Qualifikation auf dem 2. Platz abgeschlossen hatte, machte sich das Leben gegen ein hartnäckiges St. Otmar St. Gallen selber etwas schwer. Zur Halbzeit relativ souverän mit vier Toren in Führung, musste man die Ostschweizer mehrere Male bis auf einen Treffer herankommen lassen. Erst in der Schlussphase stellte man den 37:32-Sieg mit vier Treffern in Folge sicher. Im auf dem Papier offensten Duell zwischen dem Vierten und Fünften setzte sich GC Amicitia gegen Suhr Aarau 25:23 durch. Die Zürcher machten in der ersten Hälfte aus einem 3:6 ein 13:9 und liessen die Aargauer dann nie mehr ausgleichen.
Der BSV Bern gewann gegen Kreuzlingen, das Ende Saison freiwillig in die NLB absteigt, 39:35. Den klarsten Erfolg des Abends feierte der Qualifikationssieger und Topfavorit Kadetten Schaffhausen gegen Wacker Thun (34:23). Weiter geht es bereits am Donnerstag mit der zweiten Runde. (riz/sda)
Kriens-Luzern, das die Qualifikation auf dem 2. Platz abgeschlossen hatte, machte sich das Leben gegen ein hartnäckiges St. Otmar St. Gallen selber etwas schwer. Zur Halbzeit relativ souverän mit vier Toren in Führung, musste man die Ostschweizer mehrere Male bis auf einen Treffer herankommen lassen. Erst in der Schlussphase stellte man den 37:32-Sieg mit vier Treffern in Folge sicher. Im auf dem Papier offensten Duell zwischen dem Vierten und Fünften setzte sich GC Amicitia gegen Suhr Aarau 25:23 durch. Die Zürcher machten in der ersten Hälfte aus einem 3:6 ein 13:9 und liessen die Aargauer dann nie mehr ausgleichen.
Der BSV Bern gewann gegen Kreuzlingen, das Ende Saison freiwillig in die NLB absteigt, 39:35. Den klarsten Erfolg des Abends feierte der Qualifikationssieger und Topfavorit Kadetten Schaffhausen gegen Wacker Thun (34:23). Weiter geht es bereits am Donnerstag mit der zweiten Runde. (riz/sda)
Bild: keystone