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Sport-News: Wieder nur vier Mountainbike-Tickets für LA 2028

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Wieder nur vier Mountainbike-Tickets für LA 2028 +++ Caleb Ewan tritt überraschend zurück

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
06.05.2025, 18:0906.05.2025, 18:09
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Wieder nur vier Mountainbike-Tickets für LA 2028
Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles droht dem Schweizer Mountainbike-Team erneut ein harter Verteilkampf um die Startplätze. Nur ein Quartett ist in Kalifornien startberechtigt.

Nach Olympia ist vor Olympia. Das gilt auch für Swiss Cycling, das in Zürich den Kickoff-Event Olympiazyklus Los Angeles 2028 lancierte. Seit ein paar Wochen sind die Eckdaten klar. Der Radsport wird die drittgrösste Sportart sein - sowohl Anzahl Teilnehmer als auch Medaillensätze. Insgesamt werden 514 Aktive antreten, um 22 Medaillensätze in den fünf Disziplinen Strasse, Bahn, Mountainbike, BMX-Racing und BMX-Freestyle zu vergeben.

Die Schweiz als eine der führenden Mountainbike-Nationen wird in den beiden 36-Feldern im Cross-Country nur je zwei Athletinnen und zwei Athleten stellen dürfen. Obschon das Qualifikationssystem erst Ende 2025 veröffentlicht wird, zeichnet sich für LA 28 wie schon für Paris 24 ab, dass einige helvetische Asse zuschauen müssen. Generell sieht Swiss Cycling für LA 2028 in der Zeitverschiebung und der zu erwartenden Hitze einen Vorteil, weil die Schweiz einen vergleichsweise hohen Level in der Sportwissenschaft aufweist. (riz/sda)
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Caleb Ewan beendet seine Karriere überraschend
Der australische Sprinter Caleb Ewan tritt überraschend mit erst 30 Jahren und sofortiger Wirkung zurück. Dies gab sein Team Ineos am Dienstag auf seiner Website bekannt.

Ewan errang in seiner Karriere 65 Siege, davon elf bei den grossen Rundfahrten. Nach seinem Wechsel zur britischen Equipe in diesem Winter schien die Karriere des fünffachen Etappensiegers der Tour de France nach zwei schwierigen Jahren wieder Fahrt aufzunehmen. Er gewann das Auftaktrennen bei der Internationalen Coppi- und Bartali-Woche Ende März, ehe er im April auch die zweite Etappe der Baskenland-Rundfahrt für sich entschied.

«Meine letzten beiden Saisons, insbesondere die zweite Hälfte des Jahres 2024, haben meine Beziehung zu diesem Sport erheblich geschädigt», erklärte Ewan seinen Entscheid. (dab/sda/afp)
Caleb Ewan lors de sa derni鑽e victoire sur le Tour du Pays Basque
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Argentinischer Weltmeister Galvan gestorben
Der argentinische Fussball trauert um einen Weltmeister von 1978: Luis Galvan ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Sowohl der argentinische Fussball-Verband als auch sein langjähriger Klub Atlético Talleres aus Cordoba kondolierten der Familie des Verteidigers, der 1978 als Stammspieler den WM-Titel im eigenen Land gewann.

Angaben zur Todesursache gab es keine. Laut Medienberichten war Galvan zuletzt wegen einer Lungenentzündung im Spital. Er kam auf 34 Länderspiele für Argentinien und ist nach Angaben des Verbands mit 503 Einsätzen in 17 Saisons Rekordspieler von Talleres. (nih/sda/dpa)

Alvyn Sanches zum Spieler der Saison gewählt
Überraschung bei der Wahl zum Spieler der Saison: Lausannes Alvyn Sanches erhält den Vorzug vor Xherdan Shaqiri. Der derzeit verletzte Offensivspieler von Lausanne-Sport wird von den Spielern der Super League zum «Golden Player» der noch laufenden Saison gewählt, wie die durchführende Swiss Association of Football Players in einer Medienmitteilung schreibt.

Mit zwölf Treffern und vier Assists in 28 Spielen überzeugte Sanches seine Berufskollegen bis zum Wahlschluss von Ende März. Kurz zuvor hatte sich der 22-jährige Westschweizer in seinem ersten Länderspiel für die Schweiz einen Kreuzbandriss zugezogen.
Alvyn Sanches (LS) jubelt nach seinem 0:1 Tor im Fussball Meisterschaftsspiel der Swiss Super League zwischen Grasshopper Club Zuerich, GC, und FC Lausanne-Sport, LS, im Letzigrund, am Dienstag, 4. Fe ...
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Überraschend «nur» in die Elf des Jahres gewählt wurde Xherdan Shaqiri, der mit Basel auf bestem Weg zum Titel ist und bisher 15 Tore und 20 Assists beisteuerte, davon allein fünf Treffer und sieben Vorlagen in den fünf Partien seit Ende März.

Neben Sanches und Shaqiri wurden auch Steve Rouiller, Timothé Cognat, Dereck Kutesa, Miroslav Stevanovic (alle Servette), Marwin Keller, Jaouen Hadjam, Filip Ugrinic (alle Young Boys), Kevin Carlos (Basel) und Mattia Zanotti (Lugano) ins Team der Saison gewählt.

Spieler der Saison in der Challenge League ist der Aarauer Nikola Gjorgjev. In der Women's Super League erhielt Naomi Luyet von den Young Boys den Titel.

Seit 2006 wird die Wahl jährlich von der Swiss Association of Football Players organisiert. Wählen dürfen einzig die Spieler und Spielerinnen der jeweiligen Ligen. Es gibt weder eine Jury noch ein Fan-Voting. (nih/sda)
epa11691310 Switzerland's midfielder Naomi Luyet, celebrates after scoring the 2:1 goal during the women's international friendly soccer match between Switzerland and France at the Stade de  ...
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Celtics und Thunder verlieren zum Auftakt
Die Boston Celtics und die Oklahoma City Thunder verlieren zum Auftakt in die Playoff-Viertelfinals der NBA. Der aktuelle Champion und das beste Team der Regular Season kassieren knappe Heimniederlagen.

Die neun Tage Pause zwischen dem letzten Spiel der Achtelfinalserie gegen die Memphis Grizzlies hatten keine positive Auswirkung für Oklahoma. Im ersten Spiel der Viertelfinalserie unterlagen die Thunder Denver 119:121. Die Nuggets ihrerseits hatten im Achtelfinal gegen die Los Angeles Clippers über sieben Spiele gehen müssen. Bei den Gästen überragte einmal mehr Superstar Nikola Jokic. Der Serbe erzielte 42 Punkte und holte 22 Rebounds, sein Bestwert in den diesjährigen Playoffs. Den Sieg sicherte aber Aaron Gordon mit einem Dreier kurz vor Schluss.


Die Celtics verloren vor Heimpublikum gegen die New York Knicks 105:108 nach Verlängerung. Für den amtierenden Champion und Rekordmeister aus Boston war es eine vermeidbare Niederlage. In der zweiten Hälfte hatten die Celtics zeitweise 20 Punkte Vorsprung. Sie vergaben zudem 45 Dreipunktewürfen und stellten damit einen NBA-Playoff-Rekord auf. In der Regular Season hatte Boston noch alle vier Partien gegen die Knicks gewonnen. (nih/sda)
New York Knicks celebrate after defeating the Boston Celtics in Game 1 of an NBA basketball second-round playoff series Monday, May 5, 2025, in Boston. (AP Photo/Charles Krupa)
Knicks Celtics Basketba ...
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Stergiou fällt bis Saisonende aus
Stuttgart muss im Saisonendspurt auf Verteidiger Leonidas Stergiou verzichten. Der Schweizer Nationalspieler zog sich gemäss Angaben der Schwaben in der vergangenen Woche im Mannschaftstraining eine Verletzung am Syndesmoseband zu. In den kommenden Tagen erfolge ein operativer Eingriff. Stergiou werde in der laufenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen, schreibt der Verein auf seiner Website.

Damit verpasst der 23-Jährige den DFB-Pokal-Final am 24. Mai gegen den Drittligisten Arminia Bielefeld. Auch die Test-Länderspiele gegen Mexiko (7. Juni) und die USA (11. Juni) dürften für Stergiou zu früh kommen. Zuletzt gehörte der Ostschweizer nicht zum Aufgebot von Murat Yakin, der beim Zusammenzug im März laut eigenen Aussagen «neue Spieler sichten» wollte. (nih/sda)
25.04.25 VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim Deutschland, Stuttgart, 25.04.2025, Fussball, Bundesliga, VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim: Leonidas Stergiou VfB Stuttgart. *** 25 04 25 VfB Stuttgart 1 FC H ...
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Funkel für Struber in Köln
Der 1. FC Köln verpflichtet bis Ende Saison den 71-jährigen Trainer Friedhelm Funkel und stellt den bisherigen Cheftrainer Gerhard Struber plus Christian Keller frei, den Geschäftsführer Sport.

Funkel soll in den zwei verbleibenden Partien in Nürnberg und daheim gegen Kaiserslautern die Rückkehr in die Bundesliga sicherstellen. Zuletzt gewann der Tabellenzweite Köln bloss noch eines der letzten fünf Spiele. Die Reserve auf die Verfolger Elversberg und Paderborn beträgt nur noch drei Punkte.

Funkel übernimmt zum dritten Mal in Köln: 2003 führte er die Domstädter in die Bundesliga, 2021 bewahrte er den 1. FC Köln vor dem Abstieg. Funkel stieg mit verschiedenen Klubs schon sechs Mal in die Bundesliga auf - so häufig wie sonst kein Trainer. (riz/sda)
epa11369570 Kaiserslautern's head coach Friedhelm Funkel reacts during the German DFB Cup final soccer match between 1.FC Kaiserslautern and Bayer 04 Leverkusen in Berlin, Germany, 25 May 2024. E ...
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Crosby und MacKinnon kommen an die WM
Kanada kann für die Eishockey-Weltmeisterschaft in Schweden und Dänemark auf prominente Verstärkung zählen. Der Verband hat in der Nacht auf Montag bestätigt, dass Sidney Crosby am Turnier in Skandinavien teilnehmen wird. Medienberichten zufolge soll Nathan MacKinnon sich seinem guten Freund anschliessen. Damit katapultieren sich die Ahornblätter natürlich sofort in die Rolle des Topfavoriten.

Crosby hat in dieser NHL-Saison in 80 Spielen 91 Punkte gesammelt, bei MacKinnon waren es gar 116 Punkte in 79 Spielen. Neben den beiden Superstars sind auch die Verteidiger Brandon Montour, Travis Sanheim und MacKenzie Weegar sowie die jungen Stürmertalente Macklin Celebrini und Adam Fantilli Teil des Teams. (abu)

Golden State Warriors eliminieren Houston Rockets
Stephen Curry und die Golden State Warriors sind in den Playoffs der NBA noch im Rennen. Nachdem die Warriors das Play-In überstanden haben, schalten sie im Achtelfinal die Houston Rockets in sieben Spielen aus.

Die siebente Partie in Texas gewann Golden State mit 103:89. In den Viertelfinals bekommt es Golden State mit den Minnesota Timberwolves zu tun, die vom sechsten Startplatz aus in der Western Conference ebenfalls als Aussenseiter in die Playoffs stiegen.

Die Warriors gingen im zweiten Viertel dank ihres unerwarteten Helden Buddy Hield in Führung. Hield erzielte 33 Punkte, davon 22 vor der Pause. Superstar Stephen Curry, der zum fünften Mal den Meistertitel holen möchte, skorte 22 Punkte und eroberte 10 Rebounds.

Im Osten sorgte Indiana für eine Überraschung: Die Pacers gewannen in Cleveland dank 19 verwerteten Dreipunktewürfen mit 121:112 und gingen in der Viertelfinalserie gegen das punktbeste Team der Qualifikation überraschend in Führung. (riz/sda)
Houston Rockets' Dillon Brooks (9) defends against Golden State Warriors' Stephen Curry (30) during the second half of Game 7 of an NBA basketball first-round playoff series Sunday, May 4, 2 ...
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Yverdon - St. Gallen wird auf Dienstag verschoben
Das für Sonntag angesetzte Super-League-Spiel zwischen Yverdon und St. Gallen musste verschoben werden. Starke Regenfälle haben im Stade Municipal zu schwierigen Platzverhältnissen geführt, weshalb die Partie nicht durchgeführt wurde.

Wie die Liga mitteilte, wird das Duell in der Abstiegsrunde am Dienstag, 6. Mai, nachgeholt. Anpfiff ist um 19.00 Uhr. (riz/sda)
KEYPIX - Les joueurs St Gallois saluent leurs supporters apres l'annonce du report du match en raison de la pluie, avant la rencontre de football de Swiss Super League entre le Yverdon Sport FC,  ...
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Freuler trifft erstmals
Remo Freuler gelang in dieser Saison in der Serie A der erste Treffer. Der Schweizer Mittelfeldspieler bei Bologna schoss den 1:1-Ausgleich für seine Mannschaft im Heimspiel gegen Juventus Turin.

Dank dem 1:1-Unentschieden belegt Bologna derzeit Platz 7 in der Serie A und ist nur einen Punkt von der Champions-League-Teilnahme entfernt. (riz/sda)


Ex-Rennfahrer Jochen Mass ist tot
Jochen Mass ist tot. Der ehemalige deutsche Formel-1-Pilot starb im Alter von 78 Jahren. Mass erlag am Sonntag in Cannes an den Folgen eines Schlaganfalls, den er im Februar erlitten hatte, meldete die deutsche Nachrichtenagentur dpa.

Der gelernte Mechaniker aus Dorfen in Bayern bestritt 105 Rennen in der Königsklasse des Motorsports. Dabei schaffte Mass es achtmal aufs Podium, er fuhr unter anderem für McLaren.

Vor 50 Jahren, am 27. April 1975, hatte er seinen einzigen Grand-Prix-Erfolg gefeiert. In Barcelona gewann er in einem McLaren-Ford Cosworth den Grossen Preis von Spanien. Sein einziger Formel-1-Sieg wurde von einem schrecklichen Unfall überschattet. Auf dem Stadtkurs von Montjuic kam Rolf Stommelen mit seinem Hill-Boliden von der Strecke ab und schoss in die Zuschauermenge. Mehrere Menschen starben. (sda/dpa)
Jochen Mass at Goodwood Festival of Speed at Goodwood Circuit, Goodwood, UK on 16 July 2023. Copyright: xPhilxHutchinsonx 37720077
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Hasenhüttl muss gehen
Der VfL Wolfsburg hat sich von seinem Trainer Ralph Hasenhüttl getrennt. Das gab der Bundesligaklub einen Tag nach der 0:4-Niederlage bei Borussia Dortmund bekannt.

Der 57-jährige Österreicher, dessen Vertrag noch bis 2026 läuft, hatte die Mannschaft im März 2024 von Niko Kovac übernommen und in der vergangenen Saison zum Klassenerhalt geführt. In der aktuellen Spielzeit hatte es in der Hinrunde danach ausgesehen, als könne der VfL mit Hasenhüttl womöglich um die Champions-League-Plätze mitspielen. Seit Ende Januar ging es aber bachab. Wolfsburg ist nun im Mittelfeld an 12. Stelle klassiert.

In den verbleibenden zwei Partie übernimmt der U19-Trainer Daniel Bauer. (riz/sda)


Ardon Jashari holt mit Brügge den Cupsieg
Brügge ist zum zwölften Mal belgischer Cupsieger. Das Team mit dem Schweizer Ardon Jashari gewinnt den Final gegen Anderlecht 2:1.

Mit zwei Treffern avancierte der 21-jährige Belgier Romeo Vermant zum Matchwinner. Der nur ein Jahr ältere Jashari spielte im defensiven Mittelfeld durch. Für den Schweizer Internationalen, der im vergangenen Sommer von Luzern nach Brügge wechselte, ist es der erste grosse Titel als Spieler.

Brügge musste zehn Jahre auf den zwölften Cupsieg warten. Nach dem letzten Titel 2015 gewann der Klub zwar sechsmal die Meisterschaft, doch im Cup lief es lange nicht rund.

In der Liga liegt Brügge bei noch drei ausstehenden Runden einen Punkt hinter Union Saint-Gilloise auf Platz 2. (nih/sda)
epa12073633 Brugge's Ardon Jashari (R) in action against Anderlecht's Leander Dendoncker during the Belgian Cup (Crocky cup) final soccer match between Club Brugge KV and RSC Anderlecht, in  ...
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Wawrinka verpasst Historisches
Stan Wawrinka (ATP 158) verlor den Final des Challenger-Turniers in Aix-en-Provence gegen Borna Coric 7:6 (7:5), 3:6, 6:7 (4:7). Der Waadtländer verpasste somit die Chance, Tennisgeschichte zu schreiben. Der ehemalige Weltranglisten-Dritte hätte als erster 40-Jähriger einen Titel auf der Challenger-Tour gewinnen können. Doch der Kroate Coric liess dies nicht zu.

Wawrinka, der seit August 2020 mit dem Challenger-Turniersieg in Prag keine Trophäe mehr in die Höhe stemmen konnte, hat bewiesen, dass er immer noch das Niveau hat, um zumindest an der Challenger-Front mitzuhalten. Der dreifache Grand-Slam-Sieger besiegte in der zweiten Runde den Australier Alexei Popyrin (ATP 26).

Coric, die ehemalige Nummer 12 der Welt, wird am Montag wieder in die Top 100 vorstossen, Wawrinka dürfte Platz 132 erreichen. (nih/sda)
Stan Wawrinka a connu une d馭aite honorable en finale.
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Giger erster grosser Sieger 2025
Samuel Giger triumphiert beim Thurgauer Kantonalfest in Thundorf. Der 27-Jährige bodigte im Schlussgang Domenic Schneider. Nach knapp zwei Minuten fand er den Weg zum Sieg mit Kurz.

Das Fest in der Ostschweiz war der am besten besetzte Anlass zur Eröffnung der Saison 2025 mit drei Kantonalen. Giger, der im ersten Gang gegen Armon Orlik gestellt hatte, reihte anschliessend fünf Siege aneinander. Der vierte Triumph beim Heimfest und der 33. Kranzfestsieg war perfekt. Schneider stellte im dritten Gang mit Orlik bei ebenfalls vier Siegen. Orlik verpasste wegen den zwei Gestellten den Schlussgang, holte sich aber Platz 2 in der Tageswertung mit 0,75 Punkten hinter Giger.

Marco Reichmuth freute sich beim Zuger Kantonalfest über seinen ersten Kranzfestsieg – und dies ausgerechnet vor seinem Bruder Pirmin. Marco Reichmuth entschied in Neuheim den Schlussgang gegen Noe van Messel für sich, nachdem er zuvor noch in arge Schwierigkeiten geraten war.

Als Sieger beim Solothurnischen liess sich Nick Alpiger feiern. Der Lenzburger konterte im Schlussgang einen Angriff von Andres Döbeli und drehte im Bodenkampf den Kontrahenten auf den Rücken. (nih/sda)
Samuel Giger, oben, wird nach dem Schlussgang gegen Domenic Schneider, rechts, von ihm und dessen Bruder Mario, links, auf Schultern getragen, am Thurgauer Kantonalschwingfest, am Sonntag, 4. Mai 2025 ...
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60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
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