23 Jahre lang moderierte Stephan Klapproth die Nachrichtensendung «10vor10» beim SRF. Nun nimmt er seinen Hut. Am Freitagabend verabschiedete er sich sichtlich gerührt bei den Zuschauern: «Ich bedanke mich, ich bedanke mich herzlich.» Es war ein emotionaler Moment.
Seinem Nachfolger Arthur Honegger, bisher SRF-Fernsehkorrespondent in Washington, gibt Klapproth vor allem eines mit auf den Weg: «Er soll nahe bei sich selbst sein. Denn es gilt die Grundregel: Man kann nicht an seiner eigenen Persönlichkeit vorbei moderieren», so Klapproth im Interview mit «srf.ch».
Dem Publikum bleibt der gebürtige Luzerner aber trotzdem treu. Er moderiert weiter die Sendung «Sternstunde Philosophie – ein «Traum».
(oku)
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