Wirtschaft
Gesellschaft & Politik

Bill Gates prophezeit Ende der weltweiten Armut

grosses versprechen

Bill Gates prophezeit Ende der weltweiten Armut

21.01.2014, 15:4921.01.2014, 15:49

• Der Microsoft-Gründer und Philanthrop gibt den Medien eine Mitschuld an Hunger und Armut in der Welt.

• Länder wie China, Indien und Brasilien zeigten aber, dass es möglich sei, aus der Armut auszubrechen.

• «Bis zum Jahr 2035 wird es fast kein armes Land mehr auf der Welt geben», verspricht Bill Gates.

Weiterlesen auf Huffington Post

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zahl der Schweizer Händler auf Temu steigt – trotz vormaligem Widerstand
Sogar Mitglieder des Temu-kritischen Handelsverbands sind auf der Plattform aktiv. Das wirft Fragen auf.
Die Zahl der Schweizer Anbieter auf der chinesischen Plattform Temu wächst. Das Beratungsunternehmen Carpathia zählt bereits 10 Händler, die ihre Ware dort verkaufen. Neben kleinen Shops, die etwa Nagellack, Schmuck oder Fasnachtskostüme anbieten, sind auch erste grössere Verkäufer dabei. Die Detailhandelsexperten nennen etwa die Elektrohändler Novistore und Hermex oder eine Einrichtungsfirma namens Guteszeug.
Zur Story