Alexis Martin aus Queen Creek, Arizona, ist schlau. Wie schlau, kann allerdings niemand ganz genau sagen. Fakt ist, dass die gängige Skala bei der Dreijährigen nicht ausreicht: Ihr IQ liegt beim absoluten Spitzenwert 160 – womit das Mädchen auf demselben Niveau liegt wie Albert Einstein, Stephen Hawking oder Bill Gates.
Den Eltern war schon früh klar, dass ihre Tochter anders als andere Kinder ist. «Im Alter zwischen 12 und 18 Monaten sind wir im Auto gefahren und sie hat die Gute-Nacht-Geschichte vom Vorabend nacherzählt», erklärte Papa Ian dem US-Sender ABC. «Aber sie hat sie nicht einfach nacherzählt, sondern sie exakt rezitiert.»
Als Alexis zwei Jahre alt war, konnte sie schon lesen. Das half ihr auch beim nächsten Projekt: Spanisch lernen. Das Mädchen beherrscht die Sprache nun dank Vaters iPad. Der ergänzte: «Wenn sie ein Wort lernt – selbst wenn sie es aufschnappt – würde sie es niemals in einem falschen Kontext anwenden. Nie.»
Alexis ist nun eines von gut 100'000 Mitgliedern der internationalen Hochbegabtenvereinigung Mensa. Aufgenommen wird nur, wer bei einem Intelligenztest extrem gut abschneidet und bei den oberen zwei Prozent landet. Zum Vergleich: Herr und Frau Schweizer weisen im Durchschnitt einen IQ zwischen 85 und 115 auf.
(phi, via Storyfilter)