
Da staunen sie alle: Der Japaner Makuto läuft als Jesus verkleidet den Berliner Marathon.Bild: EPA/DPA
Jesus Christ!
Für Normalsterbliche ist ein Marathon schon so eine schier unerträgliche Tortur. Die 42,195 Kilometer lange Strecke im Kostüm eines Unsterblichen zu absolvieren, ist aber nochmals eine ganz andere Liga.
29.09.2014, 12:0229.09.2014, 12:15
Gestern Sonntag machten sich exakt 40'000 Teilnehmer auf, um in Berlin den Marathon zu absolvieren. Um 8.45 Uhr gab der amtierende Bürgermeister Klaus Wowereit den Startschuss und schickte die Menschenmenge auf die Laufstrecke. Geleistet haben sie alle viel, doch einer hat allen die Show gestohlen: Der Japaner im Jesus-Kostüm!
Menschen, Menschen und nochmals Menschen.

Bild: Markus Schreiber/AP/KEYSTONE
Beim Start des Berliner Marathons muss man sich vorkommen wie eine Ameise.

Bild: AFP
... man wirft sich in ein extravagantes Kostüm.

Bild: EPA/dpa
Der Japaner Takeuchi Makoto absolvierte doch tatsächlich die gesamte Marathon-Distanz mit Dornenkranz, Lendenschurz und Kreuz auf dem Rücken.

Bild: DPA
Mit einer Fabelzeit von 5:56:54 schaffte es der Japaner, sich und das Kreuz barfuss über die Ziellinie zu schleppen – Heiliger Bimbam!

Bild: EPA/DPA
Finden Sie das Kreuz in der Masse? Unglaublich, wie zügig der Japaner im Jesus-Kostüm unterwegs ist.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Stürmer fühlt sich in seinem Strafverfahren in Basel unfair behandelt. Jetzt plant er seinen Befreiungsschlag.
Breel Embolo steht vor einer turbulenten Woche. Sein Verein AS Monaco
möchte ihn verkaufen. Am Montagabend schliesst das Transferfenster – findet er bis dahin einen neuen Klub?