Da staunen sie alle: Der Japaner Makuto läuft als Jesus verkleidet den Berliner Marathon.Bild: EPA/DPA
Jesus Christ!
Japaner läuft barfuss und mit Kreuz auf dem Rücken den Berliner Marathon
Für Normalsterbliche ist ein Marathon schon so eine schier unerträgliche Tortur. Die 42,195 Kilometer lange Strecke im Kostüm eines Unsterblichen zu absolvieren, ist aber nochmals eine ganz andere Liga.
Gestern Sonntag machten sich exakt 40'000 Teilnehmer auf, um in Berlin den Marathon zu absolvieren. Um 8.45 Uhr gab der amtierende Bürgermeister Klaus Wowereit den Startschuss und schickte die Menschenmenge auf die Laufstrecke. Geleistet haben sie alle viel, doch einer hat allen die Show gestohlen: Der Japaner im Jesus-Kostüm!
Menschen, Menschen und nochmals Menschen.
Bild: Markus Schreiber/AP/KEYSTONE
Beim Start des Berliner Marathons muss man sich vorkommen wie eine Ameise.
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Krach in der Ski-Welt: FIS-Präsident Eliasch macht Stars happige Vorwürfe
In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Marco Odermatt und Mikaela Shiffrin den Weltverband FIS und Präsident Johan Eliasch an. Dieser kontert nun – mit deutlichen Vorwürfen an die Athleten.
Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski-Weltverbandschef Johan Eliasch den Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nach zwei veröffentlichten Protestschreiben der Fahrerinnen und Fahrer sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der FIS entsprechen.» Der Funktionär meinte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur: «Diese Briefe sind einfach nicht ernstzunehmen.»