Wissen
Picdump

Leg dich hin und geniesse: Best of #PICDUMP – Teil II

Leg dich hin und geniesse: Best of #PICDUMP – Teil II

03.07.2015, 10:1103.07.2015, 11:43

Nach über 300 Bilder im ersten Teil gibt es jetzt ein bisschen weniger – schliesslich sind wir alle müde und erschöpft von dieser Hitze und jeder Klick oder jede Streich-Bewegung ist eine Bewegung zu viel. -_-

Ready? Goooo: INTERNET, WE <3 YOU! Best of Picdump – Teil II

1 / 184
INTERNET, WE <3 YOU! Best of Picdump – Teil II
Süsse Katze für zwischendurch.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Willst du mehr? Wirklich? Okay:

1 / 317
INTERNET, WE <3 YOU! Best of Picdump – Teil I
Das Lustige an diesem Bild ist eigentlich die Vorstellung, wie jemand tatsächlich da steht und die Flasche schüttelt.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Kennst du schon die watson-App?

Über 150'000 Menschen nutzen bereits watson für die Hosentasche. Unsere App hat den «Best of Swiss Apps»-Award gewonnen und wurde unter «Beste Apps 2014» gelistet. Willst auch du mit watson auf frische Weise informiert sein? Hol dir jetzt die kostenlose App für iPhone/iPad und Android.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Ein bestechen­des Accessoire
Hutnadeln hatten ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920, um die sogenannten «Wagenräder» auf dem Kopf zu halten. Während die Gestaltung der Hutnadeln individuelle Statements setzen konnte, ragten ihre Spitzen gefährlich aus dem Haar.
Die Hutnadel – ein heute in Vergessenheit geratenes Accessoire – war über mehrere Jahrzehnte hinweg treue Begleiterin von Hutträgerinnen in westlichen Metropolen. In der Zeit um 1890 bis 1920 dominierte in der Mode der Kontrast zwischen der schlanken Silhouette der Frau mit dem immer grösser werdenden Hut. Die Hutkrempen nahmen neue Ausmasse von 60 Zentimeter bis zu einem Meter an, weshalb diese Hüte retrospektiv auch «Wagenräder» genannt werden. Die ausladenden Krempen wurden mit Kunstblumen, Federn oder auch mal einem ganzen ausgestopften Vogel geschmückt, was neben der Grösse des Hutes dazu beitrug, dass dieser auf dem Kopf befestigt werden musste – mit einer Hutnadel.
Zur Story