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Fans am Boden zerstört wegen Ausschluss von Joost Klein

Ralf und Simon
Ralf und Simon aus den Niederlanden unterstützen jetzt Nemo.
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Fans sind riesig enttäuscht über Ausschluss von Joost Klein (jetzt unterstützen sie Nemo)

11.05.2024, 13:1011.05.2024, 18:32
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Marines, Nicole und Martin waren im Zug nach Malmö, als sie erfuhren, dass Joost Klein durch die Veranstalter vom ESC-Final ausgeschlossen worden ist. Dabei reisten sie doch extra an, um ihren Landsmann heute Abend live performen zu sehen. Daraus wird jetzt nichts.

Marines, Nicole und Martin zeigen Flagge für die Niederlande und unterstützen heute Nemo.
Marines, Nicole und Martin zeigen Flagge für die Niederlande und unterstützen heute Nemo.Bild: watson

Gegenüber watson sagen die drei:

«Es ist so enttäuschend.»

Die Enttäuschung hört man ihren Stimmen an. Doch die Freude am Fest wollen sie sich trotzdem nicht nehmen lassen. Sie würden die Show ohnehin geniessen, meinen sie. Aber zum Trost würden sie sich jetzt noch das eine oder andere Gläschen genehmigen.

Als watson wissen will, wen die drei nun unterstützen werden heute Abend, sind sie sich einig:

«Du wirst überrascht sein, aber wir unterstützen jetzt Nemo. Er ist so ein grossartiger Künstler.»

Auch die Oranjes Ralf und Simon haben nach dem Aus von Joost Klein ins Schweizer Lager gewechselt. «Switzerland – douze Points», sagen die beiden und halten bereits eine Schweizer Flagge in der Hand.

(yam/nso/cma)

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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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arbi
11.05.2024 13:37registriert August 2020
Wenn alle welche für diesen Joost angerufen hätten anstelle nun für Nemo anrufen solls mir recht sein 😜
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hgehjvkoohgfdthj
11.05.2024 14:49registriert März 2020
Ich habe 2008 in Bern gewohnt und habe mit den Orangen während der EM gefeiert, bis zu Abwinken. Seither bin ich ein grosser Fan der Niederländer. Auch die Niederländer dürften Bern noch in bester Erinnerung haben, so dass es durchaus naheliegend ist, dass sie am ESC nun die Schweiz unterstützen. Ach, waren das damals noch unkomplizierte Zeiten. Nicht so verbissen und gehässig wie heute.

HUP NEMO HUP !
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    Du bist ein wahrer Reise-Profi? Dann sag uns, welches Land wir suchen!

    Einst war Reisen ein Vergnügen, das weitgehend der Oberschicht vorbehalten war. Heute ächzen Orte wie Barcelona oder Amsterdam unter den Auswirkungen eines ausser Rand und Band geratenen Massentourismus. Praktisch jeder von uns reist, mal in die Nähe, mal in die Ferne. Das hat – neben allen ökologischen und sonstigen Kollateralschäden – auch sein Gutes: Reisen bildet nämlich, zumindest dann, wenn man nicht alkoholisiert nach Mallorca fliegt, um dort am Ballermann weiterzubechern und schliesslich benebelt wieder heimzukommen.

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