Der britische Premierminister Keir Starmer ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Es ist die erste Reise in die Ukraine des Labour-Politikers seit seinem Amtsantritt im Sommer.
Der britischen Regierung zufolge will Starmer mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine «100-jährige Partnerschaft» in den Bereichen Sicherheit, Wissenschaft, Energie und Handel schliessen. London werde zudem 40 Millionen Pfund (etwa 44,6 Millionen Schweizer Franken) an Wirtschaftshilfe für das Land zur Verfügung stellen.
Grossbritannien hat der Ukraine seit Beginn des Angriffskriegs im Februar 2022 umgerechnet mehr als 14 Milliarden Franken militärische und zivile Unterstützung zugesagt. Zudem wurden etwa 50.000 ukrainische Soldaten auf britischem Boden ausgebildet.
Der Besuch Starmers kommt wohl nicht zufällig kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, dessen Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine als fraglich gilt. Auch Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte Kiew kürzlich einen Besuch abgestattet. Das Partnerschaftsabkommen sieht eine Zusammenarbeit unter anderem bei der maritimen Sicherheit gegen russische Aktivitäten im Schwarzen Meer und technologischen Projekten wie etwa bei Drohnen vor. Zudem soll ein System zum Aufspüren von Getreide entwickelt werden, das von Russland aus besetzten ukrainischen Gebieten exportiert wird.
«Die Kraft unserer langjährigen Freundschaften darf nicht unterschätzt werden», sagte Starmer einer Mitteilung zufolge. Die Unterstützung der Ukraine sei elementarer Bestandteil des Sicherheitskonzepts seiner Regierung. (sda/dpa)
Der britischen Regierung zufolge will Starmer mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine «100-jährige Partnerschaft» in den Bereichen Sicherheit, Wissenschaft, Energie und Handel schliessen. London werde zudem 40 Millionen Pfund (etwa 44,6 Millionen Schweizer Franken) an Wirtschaftshilfe für das Land zur Verfügung stellen.
Grossbritannien hat der Ukraine seit Beginn des Angriffskriegs im Februar 2022 umgerechnet mehr als 14 Milliarden Franken militärische und zivile Unterstützung zugesagt. Zudem wurden etwa 50.000 ukrainische Soldaten auf britischem Boden ausgebildet.
Der Besuch Starmers kommt wohl nicht zufällig kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, dessen Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine als fraglich gilt. Auch Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte Kiew kürzlich einen Besuch abgestattet. Das Partnerschaftsabkommen sieht eine Zusammenarbeit unter anderem bei der maritimen Sicherheit gegen russische Aktivitäten im Schwarzen Meer und technologischen Projekten wie etwa bei Drohnen vor. Zudem soll ein System zum Aufspüren von Getreide entwickelt werden, das von Russland aus besetzten ukrainischen Gebieten exportiert wird.
«Die Kraft unserer langjährigen Freundschaften darf nicht unterschätzt werden», sagte Starmer einer Mitteilung zufolge. Die Unterstützung der Ukraine sei elementarer Bestandteil des Sicherheitskonzepts seiner Regierung. (sda/dpa)
Ich rufe auch zur Einheit auf gegen Tyrannen, Soziopathen, Diktatoren, Massenmörder.
Kompliziert wird es, wenn die NATO dann endlich tatsächlich aktiv werden möchte (muss!), aber - „dank“ Putin - immer mehr Bremsklötze am Bein hat!
Lange war es nur die Türkei, inzwischen ist und wird die Liste immer länger…
Aktuell sind es 110 Rubel für einen Dollar. Bald muss man für den täglichen Einkauf das Geld wiegen, weil der Rubel nur noch Schrottwert hat.
Die Russen werden bald „Danke“ zu Putin sagen, wenn er nicht die Kurve kriegt, was nicht zu erwarten ist, denn nur durch den Krieg ist er noch an der Macht.