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Nahost-Ticker: Festnahmen bei Siedlergewalt im Westjordanland

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Verletzte und Festnahmen bei Siedlergewalt im Westjordanland +++ Panik nach Fluchtaufruf in Rafah

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
01.04.2025, 09:0601.04.2025, 22:05
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem zweimonatigen Waffenstillstand gibt es erneut Kämpfe im Gazastreifen. Die israelische Armee attackiert die Terrororganisation Hamas aus der Luft und am Boden und nimmt dabei auch zivile Opfer in Kauf.
  • Zuvor zog sich die israelische Armee als Teil eines im Januar verhandelten Abkommens schrittweise aus Gaza zurück und liess palästinensische Gefangene frei. Im Gegenzug wurden von der Hamas festgehaltene israelische Geiseln übergeben. Einige davon waren bereits tot.
  • Die Parteien konnten sich nicht auf eine Verlängerung der Waffenruhe einigen. Israel wirft der Hamas vor, sich nicht an Vereinbarungen zur Freilassung der Geiseln zu halten und jegliche Vermittlungsversuche abzulehnen.
  • Die Hamas beschuldigt Israel auf der anderen Seite, sich nicht an das ausgehandelte Waffenruhe-Abkommen zu halten. Mit den neuerlichen Angriffen brächte die Regierung die verbliebenen Geiseln in Lebensgefahr. Nach wie vor sollen 24 lebende Geiseln und 35 Tote in Gaza sein.
  • Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen Israel bedingungslos. Trump hatte der Hamas vor gut zwei Wochen ein Ultimatum für die Geiselfreigabe gestellt und mit der Vernichtung gedroht.

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21:52
Verletzte und Festnahmen bei Siedlergewalt im Westjordanland
Maskierte jüdische Siedler haben Berichten zufolge ein palästinensisches Dorf im nördlichen Westjordanland angegriffen und Eigentum der Bewohner in Brand gesteckt. Die Siedler setzten Schusswaffen und Gummigeschosse ein und verletzten drei Palästinenser, teilte der örtliche Rote Halbmond mit.

Nach Angaben des Bürgermeisters des Dorfes Duma fackelten die Angreifer drei Autos und zwei Gärten ab. Den Dorfbewohnern sei es gelungen, die rund 300 Eindringlinge zurückzudrängen, hiess es in den Berichten.

Das israelische Militär teilte mit, dass es Berichte erhalten habe, wonach Dutzende israelische Zivilisten in Duma palästinensisches Eigentum in Brand gesteckt hätten. Militär und israelische Polizei seien ausgerückt und hätten die «verfeindeten Mengen» voneinander getrennt. Fünf Siedler seien festgenommen worden, berichtete das Kan-Radio.

Seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen am 7. Oktober 2023 hat die Gewalt jüdischer Siedler im israelisch besetzten Westjordanland deutlich zugenommen. Aber auch palästinensische Militante verstärkten ihre Angriffe auf Israelis.

Das israelische Militär geht mit aller Härte gegen die palästinensischen Militanten vor. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Westjordanland wurden seit dem 7. Oktober 2023 bei gewaltsamen Konfrontationen 896 Palästinenser getötet. (sda/dpa)
9:02
Netanjahu hebt Ernennung von Geheimdienstchef wieder auf
Kurz nach der Bestimmung eines neuen Geheimdienstchefs in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Entscheidung wieder zurückgezogen.

Netanjahu habe dem ehemaligen Kommandanten der Marine, Vizeadmiral Eli Scharvit, bei einem Treffen für die Bereitschaft gedankt, den Posten zu übernehmen, teilte das Büro des Regierungschefs mit. «Er hat ihm jedoch mitgeteilt, dass er nach weiterer Überlegung andere Kandidaten prüfen will.» Gründe für den Rückzieher wurden nicht genannt.

Nach Medienberichten hatte es Kritik an der geplanten Ernennung Scharvits gegeben, weil dieser an Protesten gegen die Regierungspolitik teilgenommen und den US-Präsidenten Donald Trump für dessen Klimapolitik kritisiert habe.

Am Montag hatte Netanjahus Büro mitgeteilt, Scharvit solle Nachfolger von Ronen Bar als Leiter des Geheimdienstes Schin Bet werden. Die Regierung hatte Anfang des Monats beschlossen, Bar zu entlassen, was Massenproteste auslöste. Das Oberste Gericht setzte Bars Entlassung kürzlich mit einer einstweiligen Verfügung vorerst aus. Trotz der einstweiligen Verfügung gegen Bars Entlassung erlaubte das Oberste Gericht, Nachfolgekandidaten zu interviewen.

Beziehung Netanjahus zu Bar gilt als belastet

Netanjahu hatte Bars Entlassung mit einem «Mangel an Vertrauen» in den Geheimdienstchef begründet. Die Beziehungen zwischen den beiden galten seit längerem als belastet. Der Schin Bet ermittelt unter anderem gegen Vertraute Netanjahus wegen angeblicher Beziehungen zu Katar. Das Golfemirat gehört neben Ägypten und den USA zu den Unterhändlern bei den indirekten Gesprächen mit der islamistischen Hamas, gilt aber auch als Unterstützer der Terrororganisation.

In einer weiteren Untersuchung des Geheimdienstes über die Fehler, die das Massaker am 7. Oktober 2023 in Israel ermöglicht hatten, war Netanjahu ebenfalls nicht gut weggekommen. (sda/dpa)
04:53
UN-Hilfswerk: Panik nach Fluchtaufruf in Rafah
Der Evakuierungsaufruf der israelischen Armee für den Grossteil der Stadt Rafah im Süden des umkämpften Gazastreifens hat nach Angaben des UN-Palästinenserhilfswerks Panik unter den Bewohnern ausgelöst. «Die Menschen werden wie Flipperkugeln behandelt mit ständigen militärischen Befehlen», beklagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini auf der Plattform X. Es werde mit ihrem Schicksal und Leben gespielt. «Dies führt zu Panik, Angst und Unsicherheit am ersten Tag des Zuckerfestes, einer Zeit, in der man eigentlich mit seiner Familie und seinen Lieben zusammen ist», schrieb Lazzarini.

Der Evakuierungsaufruf der israelischen Armee erfolgte während des Eid al-Fitr, einem muslimischen Feiertag, der das Ende des Fastenmonats Ramadan markiert. Die Bewohner im Raum Rafah sowie benachbarter Orte sollten sich umgehend nach Al-Mawasi begeben. Das im Südwesten gelegene Gebiet wurde während des Kriegs als humanitäre Zone ausgewiesen. Mehr als 140'000 Menschen waren laut Lazzarini von dem Evakuierungsbefehl betroffen. «Wohin sollen die Menschen ziehen?» Das Küstengebiet sei «wie ein Käfig abgeriegelt» und werde «von allen Seiten bombardiert», beklagte der UNRWA-Chef auf X.

Nach Inkrafttreten eines Waffenruhe-Abkommens am 19. Januar waren viele Vertriebene im Gazastreifen wieder in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Mitte März nahm Israel die massiven Angriffe in dem Küstengebiet wieder auf, nachdem sich beide Seiten nicht auf eine Verlängerung der Feuerpause einigen konnten. Israels Armee begann seitdem auch Bodeneinsätze gegen die islamistische Hamas in Rafah. Ziel der neuen Bodenoffensive ist laut der Armee auch die Errichtung einer Pufferzone entlang der Grenzen des Küstengebiets. (sda/dpa)
Displaced Palestinians, who flee from Rafah, arrive in Khan Younis, Gaza, on Monday, March 31, 2025, after the Israeli military issued sweeping evacuation orders covering most of Rafah. (AP Photo/Abde ...
Bild: keystone
04:14
Erneut israelischer Luftangriff bei Beirut
Die israelische Luftwaffe hat zum zweiten Mal seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit der Hisbollah in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Ziel der nächtlichen Attacke sei ein Terrorist der proiranischen Miliz gewesen, teilte die Armee mit. Er habe Mitglieder der verbündeten Terrororganisation Hamas bei der Planung eines unmittelbar bevorstehenden Anschlags gegen israelische Zivilisten unterstützt. Der Mann habe eine direkte Bedrohung dargestellt und sei «eliminiert» worden, hiess es.

Es war der zweite Luftangriff in den als Dahija bekannten Vororten von Beirut seit Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im November. Das Gebiet ist eine Hochburg der Miliz. Unbestätigten arabischen Berichten zufolge wurde ein Wohnhaus getroffen. Berichte über mögliche Opfer gab es zunächst nicht. Erst vor wenigen Tagen hatte die israelische Luftwaffe in Dahija eigenen Angaben zufolge ein Drohnenlager der Miliz attackiert. Kurz zuvor hatte die israelische Armee Raketenbeschuss aus dem Libanon gemeldet.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte damals laut einer Mitteilung seines Büros, sein Land werde die Waffenruhe energisch durchsetzen. «Wir werden überall im Libanon angreifen, wenn der Staat Israel bedroht ist», hiess es. Die vom Iran unterstützte Hisbollah hatte Israel seit Beginn des Kriegs im Gazastreifen im Oktober 2023 mehr als ein Jahr lang mit Raketen beschossen. Sie wollte damit nach eigenen Angaben die Hamas im Gazastreifen unterstützen. Israel antwortete mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive. (sda/dpa)
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am heutigen Samstag einen speziellen Rekord bei der Amtszeit erzielt. (Archivbild)
Bild: EPA
20:40
Irans Revolutionsgarden setzen zwei Öltanker fest
Die Marine der Islamischen Revolutionsgarden hat im Persischen Golf nach Darstellung aus Teheran zwei Öltanker festgesetzt. Die Schiffe seien auf Anordnung der Justiz auf dem Weg in die Hafenstadt Buschehr, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur IRNA. Unter welcher Flagge die beiden Öltanker fuhren, blieb zunächst unklar.

In den vergangenen Monaten hatten führende Marine-Kommandeure Irans im Zuge militärischer Spannungen damit gedroht, die wichtige Seeroute im Persischen Golf jederzeit blockieren zu können. Teheran begründete die Festsetzung der Tanker mit Treibstoffschmuggel. Mehr als drei Millionen Liter sollen demnach in Buschehr entladen werden.

Die USA werfen der iranischen Marine vor, den zivilen Schiffsverkehr in der Strasse von Hormus und im Golf von Oman zu behindern. In der Vergangenheit kam es wiederholt zu Zwischenfällen mit Öltankern. Besonders die Strasse von Hormus, eine etwa 55 Kilometer breite Meerenge zwischen Iran und Oman, gilt als eine der bedeutendsten Schifffahrtsrouten für den weltweiten Ölexport.

In den vergangenen Tagen haben sich die Spannungen zwischen der Islamischen Republik und den USA erneut verschärft. US-Präsident Donald Trump drohte Teheran mit Bombardierungen, sollte die Regierung nicht auf einen neuen Atomdeal eingehen. Trump hatte zuvor einen Brief an die iranische Führung geschickt, um die Atomgespräche wieder in Gang zu bringen. Teheran lehnt direkte Verhandlungen weiterhin ab, zeigt sich jedoch inzwischen offen für Gespräche über Vermittler.

Während seiner ersten Amtszeit war Trump 2018 einseitig aus dem Wiener Atomabkommen ausgestiegen, das Irans Nuklearprogramm begrenzen und im Gegenzug Sanktionen aufheben sollte. Danach hielt sich auch Teheran nicht mehr an die Auflagen des Abkommens. Israels Regierung drohte wiederholt mit Angriffen auf iranische Nuklearanlagen aus Sorge, die Islamische Republik könnte nach Atomwaffen streben. (sda/dpa)
18:05
Erdogan sorgt mit Verbalattacke gegen Israel für Eklat
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat mit einer heftigen Verbalattacke eine erneute diplomatische Krise mit Israel ausgelöst. «Möge mein Gott (...) Zerstörung und Elend über das zionistische Israel bringen», sagte Erdogan in einer Rede nach dem Gebet zu Beginn des Zuckerfestes am Sonntag.
epa11917821 A handout photo made available by the Turkish Presidential Press Office shows Turkish President Recep Tayyip Erdogan attending the 8th Ordinary Congress of his ruling Justice and Developme ...
Bild: keystone
Israels Aussenminister Gideon Saar verurteilte die Aussagen und schrieb auf der Plattform X: «Diktator Erdogan hat sein antisemitisches Gesicht gezeigt.» Erdogan sei für die Region und sein eigenes Volk eine Gefahr.

Kurz darauf folgte eine scharfe Erwiderung aus Ankara. Das türkische Aussenministerium nannte die Aussagen Saars «unverschämt». Der türkische Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun wies den Vorwurf des Antisemitismus zurück und deutete Erdogans Aussagen als «mutigen Widerstand gegen zionistische Schikanen und Diffamierungen».

Die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei sind auf einem historischen Tiefpunkt. Erdogan hatte die Ermordung vieler Hundert israelischer Zivilisten beim Terrorangriff am 7. Oktober 2023 zwar verurteilt, die dafür verantwortliche Hamas aber später als «Befreiungsorganisation» bezeichnet. Israel dagegen hatte er in der Vergangenheit als «Terrorstaat» bezeichnet, Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler verglichen und dem Land einen «Genozid» an den Palästinensern vorgeworfen. Offiziell plädiert er für eine Zweistaatenlösung in den Grenzen von 1967. (sda/dpa)
17:06
Netanjahu-Berater festgenommen
Israels Polizei hat bei Ermittlungen zu mutmasslich illegalen Beziehungen zwischen Vertrauten Benjamin Netanjahus und dem Golfstaat Katar zwei Personen festgenommen.

Israelischen Medien zufolge handelt es sich bei beiden Verdächtigen um hochrangige Berater des israelischen Regierungschefs. Das Golfemirat Katar gehört zu den Unterhändlern bei den indirekten Gesprächen mit der Hamas, gilt aber auch als Unterstützer der Terrororganisation.

Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt. Laut Polizei gilt eine von einem Gericht verhängte Nachrichtensperre. Medien zufolge soll auch Netanjahu in dem Fall aussagen.

Die Ermittlungen in dem Fall erfolgen gemeinsam mit dem Inlandsgeheimdienst Schin Bet. Israels Regierung hatte Anfang des Monats beschlossen, Schin Bet-Chef Ronen Bar zu entlassen. Kritiker in Israel warnen, der Schritt solle zum Ende der Ermittlungen in der «Katargate-Affäre» führen. Das Oberste Gericht setzte Bars Entlassung mit einer einstweiligen Verfügung vorerst aus.

Netanjahus Likud-Partei kritisierte nun die Festnahme einer der beiden Männer als Versuch, Israels Regierungschef zu Fall zu bringen und die Entlassung von Bar zu verhindern. Die Partei sprach von einer «erfundenen Affäre». Die Generalstaatsanwaltschaft und der Chef des Geheimdiensts Schin Bet arbeiten daran «mit Hilfe von Haftbefehlen einen Staatsstreich durchzuführen», wie es in einer Erklärung ohne Angaben von Einzelheiten weiter hiess.

Oppositionsführer Jair Lapid teilte mit, ein Satz komme nicht in der Erklärung der Likud-Partei vor – nämlich, dass niemand aus Netanjahus Büro Geld aus dem feindlichen Land Katar erhalten habe. Netanjahu versuche, die Ermittlungen zu der Affäre zu sabotieren, sagte der Oppositionspolitiker Jair Golan. Er forderte eine Untersuchung wegen des Verdachts, dass Netanjahu Sicherheit für Geld verkauft habe. (sda/dpa)
15:58
Huthi: Knapp 60 Menschen bei US-Angriffen im Jemen getötet
Nach Angaben der Huthi-Miliz im Jemen sind bei US-Luftangriffen in dem Land seit Mitte März fast 60 Menschen getötet worden.

Seit Beginn der jüngsten US-Angriffe auf Stellungen der Miliz am 15. März seien mindestens 57 Menschen getötet und weitere 132 verletzt worden, teilte ein Sprecher des Huthi-kontrollierten Gesundheitsministeriums mit. Es gab keine Angaben dazu, ob es sich bei den Opfern um Kämpfer der Miliz oder Zivilisten handelt. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

Im Jemen stehen die Hauptstadt Sanaa und andere Regionen des Landes unter der Kontrolle der vom Iran unterstützen Miliz. Die Huthi haben nach Ausbruch des Gaza-Kriegs in Solidarität mit der islamistischen Hamas immer wieder Schiffe mit Israel-Bezug im Roten Meer angegriffen. Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump sollen mit den Luftangriffen US-Schiffe geschützt und die Freiheit der Schifffahrt wiederhergestellt werden.

Auch am Sonntagabend gab es nach lokalen Angaben erneut Angriffe. Dabei seien drei Menschen getötet worden und 12 weitere Personen verletzt worden, berichtete die von den Huthi betriebene Nachrichtenagentur Saba. (sda/dpa)
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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