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Nahost-Ticker: Israelische Siedler wüten in palästinensischem Dorf

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Vier Tote bei Angriff im Gazastreifen +++ Israel will Posten im Südlibanon halten

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
14.03.2025, 09:5016.03.2025, 04:41
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Das Wichtigste in Kürze

  • Verhandlungen über einen Waffenstillstand oder Frieden in Gaza scheiterten während Monaten. Doch Mitte Januar einigten sich die Parteien auf einen Deal in drei Phasen, der unter anderem die Freilassung von 33 Geiseln vorsieht.
  • Im Gegenzug zieht sich Israel schrittweise aus dicht besiedelten Gebieten in Gaza zurück und lässt palästinensische Häftlinge frei. Die Vereinbarung soll mittelfristig den Weg für einen dauerhaften Frieden im Gebiet bereiten.
  • Die Hamas inszenierte sich und ihre Kämpfer bei der Übergabe der Geiseln ans IKRK. Dadurch kamen Zweifel auf, ob die Waffenruhe bis in die zweite Phase halten wird. Zuletzt hat Israel die Freilassung palästinensischer Gefangener deshalb ausgesetzt.
  • US-Präsident Donald Trump stellt sich demonstrativ auf die Seite Israels. Er empfing Premierminister Netanjahu und sanktionierte den Internationalen Strafgerichtshof. Er sprach sich ausserdem dafür aus, Palästinenser aus dem Gazastreifen umzusiedeln. Die USA sollen gemäss Trump das Gebiet übernehmen und zur «Riviera des Nahen Ostens» machen.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

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10:15
Zwei Hisbollah-Mitglieder bei Luftangriff getötet
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben bei einem Luftangriff im Süden des Libanons zwei Kämpfer der proiranischen Hisbollah-Miliz getötet. Die Männer seien als Späher aktiv gewesen und hätten «Terrorattacken in dem Gebiet von Jatar und Mais al-Dschabal geleitet». Damit hätten sie gegen die seit November geltende Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz verstossen.

Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete dagegen von einem Angriff auf ein Auto in Jatar, bei dem ein Zivilist getötet und ein weiterer verletzt worden seien. Die Angaben beider Seiten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Hisbollah sollte sich laut der Vereinbarung hinter den etwa 30 Kilometer nördlich der Landesgrenze gelegenen Litani-Flusses zurückziehen. Eine Präsenz von Hisbollah-Kämpfern im Süden des Libanons wäre somit ein Verstoss. Allerdings wird auch Israel vorgeworfen, sich nicht vollständig an die Vereinbarung zu halten: Nach monatelanger Präsenz hatte Israel im Februar einen Grossteil seiner Stellungen in dem nördlichen Nachbarland geräumt. Die libanesische Führung wertet den Verbleib israelischer Truppen an fünf strategischen Punkten jedoch als Verstoss gegen die Waffenruhe-Vereinbarung. (sda/dpa)
20:22
Vier Tote bei israelischem Angriff im Gazastreifen
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sollen vier Palästinenser getötet worden sein. Bei den Opfern habe es sich um Menschen gehandelt, die im Viertel Al-Saitun im Zentrum der Stadt Gaza Brennholz sammelten, teilten Rettungskräfte im abgeriegelten Küstenstreifen mit. Die Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen. Die israelischen Streitkräfte äusserten sich zunächst nicht zu dem Vorfall.

Im Gazastreifen gilt seit dem 19. Januar eine brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Israels Militär behält sich das Recht vor, auf Personen zu schiessen, wenn es zur Einschätzung gelangt, dass diese sich auf bedrohliche Weise israelischen Soldaten oder Stellungen nähern oder Sprengsätze legen. (sda/dpa)
16:17
Israel will fünf Posten im Südlibanon dauerhaft halten
Israel will fünf Posten auf libanesischem Gebiet in Grenznähe offiziellen Angaben zufolge «auf unbestimmte Zeit» halten.

Verteidigungsminister Israel Katz habe die Armee angewiesen, sich auf einen längeren Aufenthalt dort vorzubereiten, teilte Katz' Büro mit. Dies passiere ungeachtet der möglichen Verhandlungen über umstrittene Punkte im Grenzverlauf mit dem Libanon, hiess es weiter. Grund sei der Schutz der Bewohner des israelischen Nordens vor Bedrohungen.

Katz teilte der Armee die Entscheidung den Angaben zufolge bereits am Donnerstag bei einer Besprechung mit Israels neuem Generalstabschef Ejal Zamir mit.

Die Waffenruhe, die Ende November nach einem Jahr des Kriegs zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah vereinbart worden war, sah unter anderem einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon vor. Israel war Mitte Februar dann bis auf fünf Posten in Grenznähe aus allen Teilen des Südlibanons abgezogen.

Die Beibehaltung der fünf Posten bezeichnete Israel damals als «vorübergehende Massnahme», da die libanesische Armee nicht schnell genug nachgerückt sei. Das libanesische Militär soll laut Vereinbarung die Einhaltung der Waffenruhe sicherstellen und eine Rückkehr der Hisbollah in Gebiete im Südlibanon verhindern.

Die libanesische Führung wertet den Verbleib israelischer Truppen an fünf strategischen Punkten als Verstoss gegen die Vereinbarung und protestierte mehrfach dagegen.

Israel und der Libanon wollen nach Angaben Israels künftig über mehrere Streitthemen wie ihre Landgrenze sprechen. Vertreter aus Israel, den USA, Frankreich und dem Libanon hatten sich dazu vor einigen Tagen im Libanon getroffen. (sda/dpa)
9:47
Israelische Siedler wüten in palästinensischem Dorf
Radikale israelische Siedler haben laut Medienberichten in einem palästinensischen Dorf im Norden des besetzten Westjordanlands palästinensisches Eigentum in Brand gesetzt.

Sie hätten in der Nacht in dem Ort Duma drei Häuser sowie zwei Autos angezündet, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf Anwohner. Die israelische Zeitung «Haaretz» meldete unter Berufung auf Sicherheitskreise, insgesamt seien fünf Häuser in Brand gesteckt worden.

«Haaretz» berichtete, dass die Siedler in einem nahegelegenen sogenannten Aussenposten wohnen. Das sind improvisierte Siedlungen, die etwa aus Wohnwagen bestehen. Die Bewohner beschuldigten Palästinenser dem «Haaretz»-Bericht zufolge, zuvor versucht zu haben, Schafe von dem Aussenposten zu stehlen. Diese Vorwürfe liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Israels Armee gab an, den Bericht über die Brandstiftung zu prüfen. Laut Wafa sollen israelische Soldaten die Bewohner gewaltsam daran gehindert haben, Feuer zu löschen. Auch diese Angaben konnten nicht unabhängig verifiziert werden. Der israelischen Armee wird immer wieder vorgeworfen, sie unternehme nicht genug gegen Angriffe auf Palästinenser und deren Besitz, die es im Westjordanland regelmässig gibt, und schütze die radikalen Siedler. (sda/dpa)
13:23
Israelischer Luftangriff in Damaskus
Die israelische Luftwaffe hat Ziele in der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Getroffen worden sei ein Wohngebäude, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Sana. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, dass zwei Raketen eingeschlagen seien. Das getroffene Gebäude sowie angrenzende Häuser hätten daraufhin Feuer gefangen. Ob es Opfer gab, war zunächst nicht klar. Dem israelischen Armeeradio zufolge soll der Angriff das Hauptquartier der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) getroffen haben.

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz erklärte dazu, es werde keine Immunität für islamistischen Terror gegen Israel geben – weder in Damaskus noch anderswo. «Wir werden nicht zulassen, dass Syrien zu einer Bedrohung für den Staat Israel wird», sagte er. An den Präsidenten der syrischen Übergangsregierung, Ahmed al-Scharaa, gerichtet sagte Katz, überall dort, wo terroristische Aktivitäten gegen Israel organisiert würden, werde er «die Flugzeuge der Luftwaffe über sich kreisen sehen». (pre/sda)
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10:32
Ehemalige Hamas-Geisel berichtet über schwerste Misshandlung
Die freigelassene Hamas-Geisel Omer Wenkert hat über zutiefst traumatische Erlebnisse am 7. Oktober 2023 und während der Geiselhaft berichtet.

Während des Hamas-Massakers im israelischen Grenzgebiet habe er sich mit anderen jungen Menschen in einem Schutzraum versteckt, erzählte der 23-Jährige dem israelischen TV-Sender N12. Terroristen hätten immer wieder Handgranaten in den bunkerartigen Raum geworfen. «Ich sehe Leichen, schreiende Menschen.»

Die Angreifer hätten auch in den Raum geschossen und ein Feuer gelegt. «Ich habe mich mit Leichen zugedeckt, um mich zu schützen.» Seine Freundin Kim, mit der er am Nova-Musikfestival teilgenommen hatte, wurde getötet. Nachdem Wenkert den Bunker verlassen hatte, um nicht zu verbrennen, wurde er von Bewaffneten verschleppt.

Nach der Entführung in den Gazastreifen sei er nur mit Unterhose bekleidet durch dicht bevölkerte Wohngebiete gefahren worden, erzählte Wenkert. «Um mich herum war eine Menschenmasse, die mich mit Ziegelsteinen und Eisenstangen angegriffen hat, mit allem, mit dem man zuschlagen kann», berichtete Wenkert.
9:32
UN-Bericht wirft Israel sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser vor
Eine Expertenkommission wirft Israel in einem UN-Bericht schwere Menschenrechtsverletzungen mit sexuellen Übergriffen als Mittel zur Unterdrückung und Kontrolle der palästinensischen Bevölkerung vor. Israel wies die Vorwürfe zurück. Die Kommission sei voreingenommen und wende bei Israel absichtlich niedrigere Standards an als bei anderen Akteuren, teilte die israelische Botschaft in Genf mit.

Unter anderem sind in dem Bericht Fälle von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung dokumentiert. Ebenso seien Menschen gezwungen worden, sich öffentlich zu entkleiden. Dies sei auch auf Befehl oder mit stillschweigender Duldung der militärischen oder zivilen Führung geschehen, heisst es darin.

Im Gazastreifen seien Gesundheitszentren systematisch zerstört und die Einfuhr von Medikamenten und Material zur Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen verhindert worden. Als Folge seien Kinder und Frauen an Komplikationen gestorben. Dies sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Geburten zu verhindern, erfülle auch Tatbestände des Völkermordes.
9:30
Arabische Länder legen den USA Gaza-Plan vor
Die arabischen Länder haben den USA ihren Wiederaufbauplan für den Gazastreifen vorgelegt.

In Katar kamen dafür unter anderem die Aussenminister Saudi-Arabiens, Ägyptens und Jordaniens mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff zusammen, wie die Staatsagentur QNA berichtete. Sie hätten sich bei dem Treffen mit Witkoff am Mittwoch geeinigt, weiterhin darüber zu beraten, wie der Plan als Grundlage für den Wiederaufbau des in weiten Teilen zerstörten Gebiets dienen kann.

Die arabischen Länder hatten den Plan vergangene Woche bei einem Gipfeltreffen in Kairo beschlossen. Das etwa 90 Seiten lange Papier sieht die Beseitigung von Trümmern und den schrittweisen Aufbau von Wohnraum in Gaza für die dort lebenden Palästinenser über einen Zeitraum von rund fünf Jahren vor. Die Kosten werden dabei auf umgerechnet rund 50 Milliarden Euro geschätzt. Viele Fragen - etwa zur Finanzierung und zur zukünftigen Kontrolle Gazas - sind aber ungeklärt und die Erfolgsaussichten des Plans völlig offen.
15:43
Geisel-Familien fürchten Auswirkungen des Gaza-Stromlieferungsstopps
In Israel stemmen sich viele Geisel-Angehörige gegen die Kappung von Stromlieferungen in den Gazastreifen. Rund 50 Familien hätten beim Obersten Gerichtshof die Aufhebung des israelischen Beschlusses, die Stromversorgung zu stoppen, beantragt, meldeten mehrere israelische Medien übereinstimmend.

Die Folgen für das Wohlergehen der Geiseln seien bewusst ignoriert worden, zitierten Medien aus einer Erklärung der Angehörigen.

Die bei Gericht eingereichte Petition, die sich auch gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu richte, zitiert Berichten zufolge Aussagen ehemaliger Geiseln, wonach israelische Regierungsentscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf die Menschen in Geiselhaft im Gazastreifen haben sollen. Misshandlungen durch die Entführer hätten sich dadurch verschlimmert, berichteten freigelassene Entführte israelischen Medien.

Nach israelischen Informationen werden derzeit noch 24 lebende Geiseln und 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen festgehalten.

Vergangenes Wochenende war bekanntgeworden, dass Israel nach dem Stopp humanitärer Hilfslieferungen auch die Lieferung von Strom in den abgeriegelten Küstenstreifen ab sofort einstellen will. Mit der umstrittenen Massnahme will Israel Druck auf die islamistische Terrororganisation Hamas ausüben. (sda/dpa)
15:40
Fünf Palästinenser bei Luftangriff Israels in Gaza getötet
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben fünf Menschen getötet worden.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete von einem Angriff auf eine Gruppe von Menschen in der Stadt Gaza. Die israelische Armee teilte mit: «Mehrere Terroristen, die mit verdächtigen Aktivitäten beschäftigt waren und eine Bedrohung für israelische Truppen darstellten, wurden im zentralen Abschnitt von Gaza identifiziert.» Die Luftwaffe habe diese angegriffen.

Vor mehr als einer Woche war die erste Phase einer Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Hamas zu Ende gegangen. Bisher konnten sich die beiden Seiten nicht auf die Konditionen einer Verlängerung einigen. Seit Beginn der Waffenruhe am 19. Januar war es immer wieder zu tödlichen Vorfällen gekommen. (sda/dpa)
12:34
Drei Palästinenser bei Militäreinsatz Israels getötet
Bei einem israelischen Militäreinsatz in Dschenin im nördlichen Westjordanland sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums drei Menschen getötet worden. Dabei handele es sich um zwei Männer und eine 58 Jahre alte Frau, teilte das Ministerium mit.

Die israelische Armee teilte mit, Spezialkräfte seien als Teil eines Anti-Terror-Einsatzes in der Stadt im Einsatz, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt. Es sei zu einem Feuergefecht mit «bewaffneten Terroristen gekommen, die sich in einem Gebäude verschanzt hatten».

Zwei von ihnen seien dabei getötet worden. Zehn militante Palästinenser seien ausserdem festgenommen worden, darunter ein ranghohes Mitglied eines Terrornetzwerks in Dschenin. Ein weiterer militanter Palästinenser sei getötet worden, als er das Feuer auf die israelischen Truppen eröffnete.

Grösster Militäreinsatz seit Jahren dauert schon rund 50 Tage an

Israel hatte am 21. Januar in Dschenin den grössten Militäreinsatz seit langem im Westjordanland begonnen. Zahlreiche Zivilisten sind aus den umkämpften Gebieten geflohen. (sda/dpa)
Israeli army vehicles are seen during a military operation in the West Bank city of Jenin, Tuesday, March 11, 2025. (AP Photo/Majdi Mohammed)
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
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7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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