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Südafrika

Baby stirbt in Südafrika nach Giraffen-Attacke

epa09994105 A Rothschild's giraffe (Giraffa camelopardalis rothschildi) stands in an enclosure at the zoo in Lodz, central Poland, 03 June 2022. EPA/GRZEGORZ MICHALOWSKI POLAND OUT
In Südafrika hat eine Giraffe ein Baby angegriffen.Bild: keystone

Zu Tode getrampelt: Baby stirbt in Südafrika nach Giraffen-Attacke

20.10.2022, 02:0920.10.2022, 02:09
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In Südafrika ist ein 16 Monate altes Mädchen durch den Angriff einer Giraffe tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ereignete sich das Unglück in einem Wildpark 270 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Durban.

Der Vorfall ist ungewöhnlich, da Giraffen Menschen normalerweise nicht attackieren.

Eine 25 Jahre alte Frau und ihre kleine Tochter seien am Nachmittag auf der Kuleni-Farm im Gebiet von Hluhluwe von einer Giraffe niedergetrampelt worden, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Das Mädchen sei in eine nahegelegene Arztpraxis gebracht worden und dort den Verletzungen erlegen. Die Mutter sei in ein Spital eingeliefert worden und schwebe in Lebensgefahr. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. (sda/afp)

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2 Kommentare
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    «Trumps Republikaner sind eine sehr instabile Koalition»
    Für den Harvard-Politologen Ryan Enos ist die US-Demokratie in grosser Gefahr. Dennoch hat er Hoffnung, weil Donald Trump Teile seiner Wählerschaft vor den Kopf stösst und die Zivilgesellschaft sich zu wehren beginnt.

    Wir treffen uns in St.Gallen. Machen Sie sich Sorgen, ob man Sie wieder in die Vereinigten Staaten einreisen lässt?
    Ryan Enos:
    Ich habe mir tatsächlich dazu Gedanken gemacht und mich gefragt, ob ich bestimmte Apps auf meinem Handy löschen muss. Es ist extrem schockierend, dass wir uns in den Vereinigten Staaten deswegen Sorgen machen.

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