13.06.2016, 11:2613.06.2016, 11:53
- BBC-Journalistin Philippa Thomas besucht am Tag nach dem fürchterlichen Massaker in Orlando drei Waffennarren im US-Bundesstaat Arizona, nahe der Grenze zu Mexiko.
- Die drei sind der Meinung: «Eine Waffe kaufen ist wie ein neues Paar Schuhe kaufen.» Und: «Wäre jemand von uns in der Nacht im Club gewesen, wäre die Tat nicht passiert.» Strengere Waffengesetze lehnen sie kategorisch ab. Denn: «Kriminelle werden immer an Waffen kommen.»
- Der Obama-Administration werfen sie vor, sie wolle den «rechtmässigen Besitzern» die Schusswaffen wegnehmen, den «rechtschaffenen Amerikanern» nämlich. Die Regierung habe das Ziel, die Verfassung zu «zerstören». Gegen eine Verschärfung der Waffengesetze, so eine Protagonistin, würde sie «bis zum letzten Atemzug kämpfen».
- Weiterlesen auf bbc.com (englisch)
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Das Rückgrat einer jeden Parade sind natürlich die im Gleichschritt marschierenden Truppen. Von denen gab es nicht wenige: Über 6000 Soldaten waren am Défilé beteiligt.
Und wäre einer der 3 im 9/11 Flugzeug gewesen wäre das auch nicht passiert - natürlich.
Einfach nur kopfschütteln für solche aussagen. Wie kann man glauben das die 3 etwas hätten verhindern können. Ich meine im Club bin ich permanent aufmerksam, gucke herum, trinke nichts damit die Sinne geschärft sind und verweigere mich jeglichem Sinn weshalb man überhaupt in einen Club geht.
Klar jungs, ihr macht das - bitte noch die lottozahlen - treffsicher!!