Mit der Zeit verändern wir Menschen uns, sowohl charakterlich als auch optisch. Zweiteres lässt sich dabei für die Nachwelt ziemlich gut festhalten. Und Reddit bietet dafür sogar noch den entsprechenden Theard.
Bei den folgenden Personen ist das besonders bemerkbar. Und dabei ist es ganz egal, wie es zur Veränderung kam, sprich, ob es jetzt alleine Mutter Natur war oder ob nachgeholfen wurde.
Schon gar nicht wollen wir werten, ob jetzt eine Person «hübscher» geworden ist oder nicht, wir lassen uns lediglich von der Typveränderung beeindrucken. Alles andere liegt eh im Auge des Betrachters ...
«19 - 21.»
Klicke auf das Bild, um die Veränderung zu sehen.
«15 vs. 25 - Ich glaube, ich gehöre hierher.»
«Die Macht eines Schnurrbarts und einiger Tattoos (17/25).»
«13-21. Ich weiss, dass grüner Lippenstift nicht gerade jedermanns Liebling ist, aber trotzdem.»
«22 - 30.»
«17-19. Das Leben fühlt sich anders an.»
«Ich mit 18 und Anfang dieses Jahres mit 31.»
«Die Dinge haben sich zum Besseren gewendet, denke ich. 14 vs. 20.»
«Ich habe immer davon geträumt, aus dieser Unbeholfenheit herauszuwachsen (Altersangaben auf Fotos: 14 -25).»
«6-23. Und ja, meine Mutter hat mir als Kind die Haare gebleicht ahaha.»
«22 bis 25. Tägliches Fitnessstudio, frischer Sinn für Stil und ein sauberer Haarschnitt.»
«Gott sei Dank gibt es die Pubertät, Make-up und gutes Licht.»
«12 und jetzt 17. Gott sei Dank hat die Pubertät ihren Lauf genommen.»
«19-23.»
«12 bis 26. Zahnspange und Pubertät haben mir gutgetan.»
«Alter 16 bis 27... was war ich? 😩»
«16 vs. 27 ... manchmal muss ich mich einfach daran erinnern, wie weit ich gekommen bin. 🥺»
«15 vs. 20. Vom seltsamen, unbeholfenen Kind zum (immer noch) seltsamen, aber selbstbewussteren Erwachsenen!»
«Von 14-15 Jahren auf 24-25! Ich habe definitiv das Gefühl, dass ich mich zum Besseren verändert habe.»
«20 vs. 30 (31 in ein paar Wochen!): Viele Leute haben Angst davor, 30 zu werden, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit dem Alter nur besser werde.»
«Ich fühle mich immer noch die meiste Zeit wie ein hässliches Entlein. Es ist schön, sich daran zu erinnern, wo ich schon war.»
«Von meinen unbeholfenen Teenagerjahren über das Singleleben am College bis hin zu meinem Hochzeitstag. ❤️»
«13-14 – schwer depressiv und ängstlich, ständig gemobbt, Einzelgänger, schlechte Noten, antriebslos, Videospielsucht; 27 – Medizinstudent, habe meine Ängste überwunden (bin aber immer noch ängstlich), habe viele loyale und unterstützende Freunde, gehe regelmässig ins Fitnessstudio, werde aber immer noch abserviert.»
«17 - 23. Dankbar für die Pubertät und das Fitnessstudio.»
«14 – 19. Ich würde sagen, ich habe etwas Gewicht verloren, richtig?»
«15 - 28 Die Pubertät ist wild. 😅»
(smi)
Enten – einfach so
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Enten – einfach so
Enten sind gut. Schau dir Enten an. (Keystone)
quelle: epa / heiko junge
Der Hund des irischen Präsidenten ist einfach köstlich
Video: watson
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Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.
2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Noch ein Tipp: Weitwinkelobjektive schmeicheln euch nicht bei Portraitaufnahmen...