Astérix und Obélix – sorry, aber wer liebt die beiden Comic-Helden schon nicht? Sie feiern heute bereits ihren 60. Geburtstag. Und wir lüften das Geheimnis, das uns alle schon seit Ewigkeiten unter den Fingernägeln kitzelt ...
24.10.2019, 19:5824.10.2019, 20:53
Wären wir nicht alle gerne Teil des gallischen Dorfs, das sich frech und widerspenstig gegen die Römer auflehnt? Eine Welt mit Zaubertränken (die keinen Kater verursachen) und Festmählern, Helden und Bösewichten. Bevor wir uns dem Kopfkino weiter hingeben, müssen wir aber die Fragen aller Fragen klären:
Was wäre dein Gallier-Name? Spiele das Quiz und finde heraus, wie du im gallischen Dorf angesprochen werden würdest!
Ja, das Resultat ist ziemlich sicher ziemlich willkürlich. Gallische Anarchie, quasi. Und wenn du mit deinem Namen nicht zufrieden bist, ...
... sag uns in den Kommentaren, wie du eigentlich heissen müsstest!
Der neue «Asterix» ist da – «Die Tochter des Vercingetorix»
Der neue Asterix-Comic «Die Tochter des Vercingetorix» ist am heutigen Donnerstag erschienen. Das 38. Abenteuer von Asterix und Obelix dreht sich um den Nachwuchs eines historisch verbürgten Rebellen aus dem Gallischen Krieg.
Adrenaline ist ebenso hübsch wie trotzig. Julius Caesar will das Teenagermädchen entführen und zur Römerin umerziehen lassen. Doch der römische Kaiser hat die Rechnung ohne die tapferen Gallier gemacht.
Obelix muss sich unterdessen kritische Sprüche von der Dorfjugend gefallen lassen. «Hinkelstein und Zaubertrank sind die Stützen des Wildschweinesystems», rüpelt ihm Selfix, der Sohn des Dorfschmieds, entgegen. Und als der Fischhändlersohn Aspix Andeutungen über den möglichen Zusammenhang von Zaubertrank und Fettleibigkeit macht, ist beim gutmütigen Dickerchen endgültig Schluss mit lustig.
«Die Tochter des Vercingetorix» ist der vierte Band aus der Feder der Franzosen Jean-Yves Ferri (Text) und Didier Conrad (Zeichnungen). Sie hatten vor genau sechs Jahren mit «Asterix bei den Pikten» das Erbe des Zeichners und Autoren Albert Uderzo angetreten. Der legendäre ursprüngliche «Asterix»-Texter René Goscinny war bereits 1977 gestorben. (sda)

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