Schweiz
Blaulicht

Nach Zürcher Hotel-Mord: Untersuchungshaft für mutmasslichen Täter

Nach Zürcher Hotel-Mord: Untersuchungshaft für mutmasslichen Täter

05.11.2019, 14:5105.11.2019, 14:51
Mehr «Schweiz»
Polizei vor dem Tatort in Albisrieden.
Polizei vor dem Tatort in Albisrieden.Bild: twitter

Nach dem Tötungsdelikt in einem Hotelzimmer im Zürcher Quartier Albisrieden hat das Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft für den mutmasslichen Täter angeordnet.

Wie ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Dienstag sagte, hat das Zwangsmassnahmengericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft zugestimmt und Untersuchungshaft für den mutmasslichen Täter angeordnet.

Am Samstagabend verhaftete die Polizei in einem Hotelzimmer in Albisrieden einen 39-jährigen Brasilianer. Er steht unter Verdacht, einen 48-jährigen Portugiesen getötet zu haben.

Hintergründe, Motiv und genauer Ablauf der Tat sind Gegenstand der laufenden Untersuchung von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft. Es gilt die Unschuldsvermutung. (aeg/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Auch 2026 steigen die Krankenkassenprämien wieder – diesmal um so viel
    Gemäss Comparis ist das Gesundheitswesen nun am «Ende der Prämienschocks». Die «Rückkehr zur Kostenwahrheit» stehe bevor. Aber auch das wird teuer.

    Nach drei Schockjahren mit angekündigten Prämienanstiegen von durchschnittlich 6,6 Prozent, 8,7 Prozent und 6 Prozent dürfte jetzt wieder etwas Normalität einkehren. Davon jedenfalls geht der Vergleichsdienst Comparis aus, der eine erste Prognose für den Prämienherbst 2025 wagt.

    Zur Story