Guy Parmelin hat eine kurze Stellungnahme zu den arbeitsmarktlichen Auswirkungen der Integration der CS in die UBS angekündigt. Der Wirtschaftsminister sagte vor den Medien in Bern, das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und er persönlich hätten während des ganzen Prozesses in Kontakt mit den Sozialpartnern sowie den Personalabteilungen von UBS und CS gestanden. Eine Einigung zwischen den Sozialpartnern sollte bald unterzeichnet werden.
In Bezug auf den Stellenverlust erklärte Parmelin, dass es aktuell 6000 offene Stellen im Bankensektor gebe. Trotz der neuen, sehr grossen UBS spiele die Konkurrenz im Bankensektor der Schweiz weiterhin.
Die Frage der neuen Grossbank und ihrer Risiken für die Volkswirtschaft werde den Bundesrat analysieren, sobald im alle Parameter vorlägen. Zuerst gelte es Berichte des Seco und der Wettbewerbskommission abzuwarten. Zudem seien parlamentarische Vorstösse hängig.
Einen Entscheid über allfällig nötige Änderungen in der Regulation des Bankwesens fälle die Landesregierung nach eingehender Erwägung, mit kühlem Kopf und im Interesse der Allgemeinheit, versicherte Parmelin.
Um den Finanzplatz Schweiz macht sich der Wirtschaftsminister aktuell keine Sorgen. Allerdings könne sich das aufgrund verschiedenster Faktoren schnell ändern, wie der Bank-Run bei der Credit Suisse bewiesen habe, schränkte er ein. (sda)
In Bezug auf den Stellenverlust erklärte Parmelin, dass es aktuell 6000 offene Stellen im Bankensektor gebe. Trotz der neuen, sehr grossen UBS spiele die Konkurrenz im Bankensektor der Schweiz weiterhin.
Die Frage der neuen Grossbank und ihrer Risiken für die Volkswirtschaft werde den Bundesrat analysieren, sobald im alle Parameter vorlägen. Zuerst gelte es Berichte des Seco und der Wettbewerbskommission abzuwarten. Zudem seien parlamentarische Vorstösse hängig.
Einen Entscheid über allfällig nötige Änderungen in der Regulation des Bankwesens fälle die Landesregierung nach eingehender Erwägung, mit kühlem Kopf und im Interesse der Allgemeinheit, versicherte Parmelin.
Um den Finanzplatz Schweiz macht sich der Wirtschaftsminister aktuell keine Sorgen. Allerdings könne sich das aufgrund verschiedenster Faktoren schnell ändern, wie der Bank-Run bei der Credit Suisse bewiesen habe, schränkte er ein. (sda)
Angeschmiert sind nun lediglich die loyalen CS-Mitarbeiter, die Aktionäre und die illegal geprellten Obligationäre. Sie alle wurden über den Tisch gezogen.
Und zwar jahrzehntelang von komplett unfähigen CS-"Top-Managern" (die alle in den Knast gehören), am Schluss dann aber auch durch die nutzlose FINMA und natürlich die völlig inkompetente KKS.
Bin wirklich gespannt, was die PUK dazu zu sagen haben wird!