02.07.2022, 08:5602.07.2022, 08:56
Eigentlich weiss man es: Menschen in der Werbung werden längst nicht immer so gezeigt, wie sie in Wirklichkeit aussehen. Das Zauberwort heisst Photoshop und Vorbild ist die Vorstellung einer vermeintlich perfekten Welt.
Norwegen hat jetzt genug davon: Influencer und andere Werbeschaffende müssen von nun an explizit kennzeichnen, wenn das Aussehen von Personen in Anzeigen geändert worden ist. Retuschierte und anderweitig manipulierte Erscheinungsbilder in bezahlten Anzeigen müssen mit einem kreisrunden, einheitlichen Hinweis versehen werden.
Die ganze Meldung gibt's hier:
Damit wird nicht nur Transparenz geschaffen für die Konsumenten und Konsumentinnen. Manche wird es vielleicht auch davon abhalten, Photoshop-Fails zu produzieren. Wie die folgenden 20 Beispiele etwa:
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Hier kommen 20 Körper-Photoshop-Fails
Photoshop – ein Programm, das tagtäglich angewendet wird und – wenn gut gemacht – unsere Körper verschönert. Hier kommen 20 Bilder, die beweisen, dass manche das mit Photoshop aber besser sein lassen sollten.
quelle: reddit
(cmu)
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Heutzutage sollte man nicht so viel darauf geben, was jemand sagt. Was er tut, ist relevant. Sprich: Wie jemand sitzt. Seine Haltung. Wir sitzen ja quasi nur noch. Wir sitzen im Büro, im Auto, im Zug. Selbst im Flugzeug sitzen wir. Die reinste Sitzkultur. Die Römer sind im Liegen untergegangen, wir werden im Sitzen unseren Thrombosen erliegen.