Eigentlich weiss man es: Menschen in der Werbung werden längst nicht immer so gezeigt, wie sie in Wirklichkeit aussehen. Das Zauberwort heisst Photoshop und Vorbild ist die Vorstellung einer vermeintlich perfekten Welt.
Norwegen hat jetzt genug davon: Influencer und andere Werbeschaffende müssen von nun an explizit kennzeichnen, wenn das Aussehen von Personen in Anzeigen geändert worden ist. Retuschierte und anderweitig manipulierte Erscheinungsbilder in bezahlten Anzeigen müssen mit einem kreisrunden, einheitlichen Hinweis versehen werden.
Damit wird nicht nur Transparenz geschaffen für die Konsumenten und Konsumentinnen. Manche wird es vielleicht auch davon abhalten, Photoshop-Fails zu produzieren. Wie die folgenden 20 Beispiele etwa:
(cmu)