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Wir würden sie auf jeden Fall vermissen, die goldigen (auf Deutsch gesprochenen) Zitate von Bayern-Trainer Pep Guardiola. «Lob schwächt. Das geht uns allen so» oder «Jene, die an allem zweifeln, sind die, die am Ende richtig liegen», Guardiola war immer für schwer nachvollziehbare Aussagen gut.
Schenkt man nämlich der «Marca»-Berichterstattung Glauben, dann trennen sich Pep Guardiola und Bayern München nach der Saison. Eine Quelle nennt die spanische Zeitung jedoch nicht.
Guardiola habe seine Vorgesetzten bei Bayern München über seine Entscheidung bereits informiert, schreibt die «Marca». Der 44-Jährige verspüre Verschleisserscheinungen und wolle ab Sommer seinen Horizont erweitern. Der Klub habe zuletzt verlauten lassen, dass nach dem letzten Spiel der Vorrunde am Samstag in Hannover ein weiteres Gespräch mit Guardiola stattfinde.
Die nächste Station in Guardiolas Karriere soll laut der «Marca» die Premier League sein. Vor allem Manchester City, aber auch das kriselnde Manchester United haben angeblich grosses Interesse am Katalanen. Und auch Chelsea dürfte sich demnächst nach einem neuen Coach umsehen.
Ob man der spanischen Zeitung jedoch wirklich trauen soll, ist umstritten. Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als den kommenden Spieltag abzuwarten. (ndö)
Josep Guardiola wird in der kommenden Woche verkünden, ob es Weihnachten schneit.
— Marcus Bark (@artus69) 16. Dezember 2015
Paradoxerweise denke ich, dass n Abgang von Pep Guardiola dem FC Bayern guttun würde. Ich glaube nicht, dass er ihnen noch mehr geben kann.
— Hassan Talib Haji (@hassanscorner) 16. Dezember 2015
Gab es nicht mal die Sitte, eine Meldung erst mit zwei voneinander unabhängigen Quellen zu veröffentlichen? #Guardiola
— GregorKeuschnig (@GregorKeuschnig) 16. Dezember 2015
"Spanische Zeitung berichtet" ist genauso inflationär wie "amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden" #Guardiola
— DerWegi (@DerWegi) 16. Dezember 2015