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National League: ZSC gewinnt Derby gegen Kloten, Fribourg schlägt EVZ

Zuerichs Justin Sigrist, rechts, kaempft mit EHC Klotens Klotens Marc Marchon, links, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC Kloten, am Freitag, 29. September 2023 in ...
Trotz klarem Resultat sorgte das Zürcher Derby für Emotionen – Klotens Marc Marchon (links) im Faustkampf mit Justin Sigrist.Bild: keystone

Deutlicher Derbysieg für den ZSC + Fribourg schlägt auch Zug + Befreiungsschlag für Genf

Der Freitag stand in der National League im Zeichen der Derbys. Die ZSC Lions und Lugano schwangen dabei vor Heimpublikum obenaus. Die Fakten der Runde.
29.09.2023, 22:54
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ZSC Lions – Kloten 5:1

Der ZSC bleibt die Nummer 1 in Zürich. Nach dem Aufstieg des EHC Kloten waren die vier Derbys der letzten Saison stets knapp ausgefallen, am Freitag zeigten die Lions dem Kantonsrivalen deutlich die Grenzen auf. Mit dem Selbstvertrauen des Leaders sorgten sie in der mit 12'000 Zuschauern ausverkauften Arena in Altstetten früh für klare Verhältnisse. Nach Toren von Balcers, Grant, und Riedi führten die effizient aufspielenden Lions bereits zur ersten Pause 3:0.

Richtige Derby-Emotionen kamen erst im strafenreichen Mitteldrittel auf. Im letzten Abschnitt endete ein Faustkampf von Klotens Aggressivleader Marc Marchon und Justin Sigrist für beide vorzeitig unter der Dusche. Am vierten Derbysieg in Folge des ZSC änderte daran aber nichts mehr. Die Lions sind in dieser Saison nach vier Heimspielen weiter ungeschlagen.

Zuerichs Spieler jubeln nach ihrem Sieg im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC Kloten, am Freitag, 29. September 2023 in der Swiss Life Arena in Zuerich. (KEYSTONE/Mi ...
Die ZSC Lions lassen sich nach ihrem Derbysieg feiern. Bild: keystone

ZSC Lions - Kloten 5:1 (3:0, 1:1, 1:0)
12'000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Tscherrig/Mollard, Kehrli/Schlegel.
Tore: 4. Balcers 1:0. 11. Grant (Balcers, Malgin/Powerplaytor) 2:0. 19. Riedi (Kukan) 3:0. 26. Sigrist (Rohrer, Grant) 4:0. 31. Simic (Diem, Profico/Powerplaytor) 4:1. 42. Hollenstein (Malgin, Lehtonen/Powerplaytor) 5:1.
Strafen: 9mal 2 plus 5 Minuten (Sigrist) plus Spieldauer (Sigrist) gegen ZSC Lions, 7mal 2 plus 5 Minuten (Marc Marchon) plus Spieldauer (Marc Marchon) gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Lammikko; Aaltonen.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Kukan, Geering; Trutmann, Marti; Zehnder, Phil Baltisberger; Chris Baltisberger, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Bodenmann, Schäppi, Riedi; Rohrer, Grant, Sigrist.
Kloten: Metsola; Matthew Kellenberger, Steve Kellenberger; Profico, Sataric; Ekestahl-Jonsson, Steiner; Kindschi; Ojamäki, Aaltonen, Ang; Ramel, Morley, Marc Marchon; Simic, Diem, Schreiber; Derungs, Lindemann, Loosli; Meyer.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Andrighetto und Ustinkov (beide verletzt).

Lugano – Ambri-Piotta 4:3 n.P.

Ein versöhnliches Ende nahm das Tessiner Derby für den HC Lugano, obwohl das Team von Trainer Luca Gianinazzi zuhause gegen Ambri-Piotta nie in Führung lag. Dazu wurden im letzten Drittel zwei Tore des Heimteams annulliert. 3:3 hiess es nach 65 Minuten im Duell der beiden besten Powerplay-Teams der Liga, die beide in Überzahl erneut zweimal reüssieren konnten.

Im Penaltyschiessen liess sich Luganos Goalie Mikko Koskinen allerdings nicht mehr bezwingen, während für das Heimteam Markus Granlund und Luca Fazzini trafen. So beendete Lugano eine Serie von drei Niederlagen, Ambri kassierte seine erste Auswärtsniederlage. Von den letzten 17 Tessiner Derbys hat Ambri nur deren zwei gewonnen.

Lugano's player Luca Fazzini celebrates the 2 - 2 goal during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 between HC Lugano against HC Ambri Piotta at the Corne�r Are ...
Trotz 0:2-Rückstand holte sich Lugano den Sieg im Derby.Bild: keystone

Lugano - Ambri-Piotta 4:3 n.P.
6733 Zuschauer. - SR Hebeisen/Stricker, Obwegeser/Fuchs.
Tore: 3. Bürgler (Virtanen, Kneubuehler/Powerplaytor) 0:1. 6. Bürgler (Terraneo, Dauphin) 0:2. 12. Carr (Powerplaytor) 1:2. 37. Fazzini (Carr, Granlund/bei 5 gegen 3) 2:2. 42. (41:24) Kneubuehler (Bürgler/Powerplaytor) 2:3. 43. (42:37) Thürkauf 3:3.
Penaltyschiessen: Virtanen -, Carr -; Bürgler -, Granlund 1:0; Heed -, Fazzini 2:0; Lilja -.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Spacek.
Lugano: Koskinen; LaLeggia, Mirco Müller; Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Wolf; Zanetti, Thürkauf, Carr; Joly, Ruotsalainen, Verboon; Fazzini, Marco Müller, Granlund; Walker, Canonica, Morini; Patry.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Wüthrich, Terraneo; Fohrler; Pestoni, Spacek, Kneubuehler; Bürgler, Dauphin, Lilja; Brüschweiler, Landry, Eggenberger; Grassi, Kostner, Douay; De Luca.
Bemerkungen: Lugano ohne Cormier (verletzt), Arcobello (überzähliger Ausländer) und Cjunskis (gesperrt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Zwerger und Zündel (alle verletzt).

Servette – SCRJ Lakers 4:1

Im Duell zweier Teams, die in dieser Saison bislang einzig auf heimischem Eis Siege haben einfahren können, ging Meister Genève-Servette gegen die Rapperswil-Jona Lakers als «logischer» Sieger hervor. Den Genfern gelang beim 4:1 in der Les-Vernets-Halle die geforderte Reaktion nach der 2:7-Schlappe am Dienstag in Davos. Es war im dritten Heimspiel der dritte Sieg. Mit Henrik Haapala reihte sich bei den Genfern auch ein Neuzugang unter die Torschützen. Der Finne traf erstmals im Servette-Dress; in der 25. Minute zum wegweisenden 2:0.

Les joueurs genevois laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League LNA, entre le Geneve Servette HC et le SC Rapperswil-Jona Lakers, ce vendred ...
Nach einem harzigen Saisonstart gibt's mal wieder Grund zu Jubeln für Meister Servette.Bild: keystone

Genève-Servette - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
5807 Zuschauer. - SR Hürlimann/Piechaczek, Duc/Stalder.
Tore: 3. Winnik (Le Coultre, Jooris/Powerplaytor) 1:0. 25. Haapala (Praplan, Filppula) 2:0. 43. Miranda (Chanton, Pouliot) 3:0. 45. Jensen (Schroeder, Maier) 3:1. 60. (59:07) Rod (Miranda) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Aebischer.
Genève-Servette: Descloux; Vatanen, Völlmin; Karrer, Maurer; Chanton, Le Coultre; Praplan, Filppula, Haapala; Hartikainen, Manninen, Winnik; Miranda, Pouliot, Rod; Cavalleri, Jooris, Bertaggia; Maillard, Berthon.
Rapperswil-Jona Lakers: Meyer; Aebischer, Djuse; Noreau, Gerber; Vouardoux, Maier; Baragano; Moy, Rask, Wetter; Jensen, Schroeder, Cervenka; Zangger, Albrecht, Lammer; Wick, Dünner, Forrer; Cajka.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Jacquemet (krank), Lennström und Richard (beide verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Alge, Connolly und Taibel (alle verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 58:53 bis 59:07 ohne Torhüter.

Ajoie – Bern 1:2

Auch der SC Bern wusste bislang vor allem im eigenen Stadion zu überzeugen. Nach drei Heimsiegen gelang den Bernern in Pruntrut gegen Ajoie der erste Saisonsieg in der Fremde. Marco Lehmann sorgte knapp vier Minuten vor Schluss mit dem 2:1 für die Entscheidung zugunsten des SCB, der nach 34 Minuten durch Corban Knight in Führung gegangen war. Der kanadische Neuzuzug hatte den Saisonstart verletzungsbedingt verpasst, nun reüssierte der langjährige KHL-Stürmer sogleich bei seinem ersten Einsatz für den neuen Klub. Er lenkte einen Schuss vom Ramon Untersander unhaltbar ab. (sda)

Berns Marco Lehmann, links, jubelt nach seinem Siegestor zum 1:2 im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie und dem SC Bern in der Raiffeisen Arena in Porrentruy, am Fr ...
Marco Lehmann kurz nach seinem Siegestreffer für den SCB. Bild: keystone

Ajoie - Bern 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)
Pruntrut. - 4232 Zuschauer. - SR Wiegand/Urban (AUT), Meusy/Francey.
Tore: 34. Knight (Untersander, Kahun) 0:1. 47. Fey (Audette) 1:1. 56. Lehmann 1:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ajoie, 2mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Hazen; Kahun.
Ajoie: Wolf; Scheidegger, Gelinas; Fey, Brennan; Thiry, Fischer; Pilet; Schmutz, Gauthier, Audette; Hazen, Devos, Kohler; Huber, Frossard, Romanenghi; Macquat, Rundqvist, Arnold; Garessus.
Bern: Wüthrich; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kreis; Honka, Paschoud; Füllemann; Frk, Knight, Kahun; Lehmann, Baumgartner, Luoto; Vermin, Bader, Moser; Fahrni, Ritzmann, Scherwey; Schild.
Bemerkungen: Ajoie ohne Bozon, Sciaroni (beide verletzt) und Asselin (überzähliger Ausländer), Bern ohne Sceviour, Zgraggen (beide verletzt) und Reideborn (überzähliger Ausländer). Ajoie ab 58:19 ohne Torhüter.

Fribourg – Zug 5:2

Dass das zweitplatzierte Fribourg-Gottéron im Gegensatz zu vor einem Jahr (nur zwei Siege aus den ersten sieben Spielen) so gut aus den Startlöchern gekommen ist, liegt nebst den treffsicheren Ausländern auch an Christoph Bertschy. Der wirblige Stürmer, der auf die letzte Saison hin zu seinem Jugendklub zurückgekehrt ist, zeichnete sich beim 5:2-Heimsieg gegen den EV Zug als Doppeltorschütze aus. Für den formstarken Bertschy waren es die Saisontore Nummer 5 und 6. Für den zuvor vier Mal siegreichen EVZ nahm in Freiburg noch eine weitere Serie ein Ende: Die Zentralschweizer waren zuvor in fünf Direktduellen mit Gottéron der Sieger gewesen.

Gotterons Christoph Bertschy jubelt mit den Fans, nach dem Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und EV Zug, am Freitag, 29. September 2023 in der BCF Are ...
Der Saisonstart von Fribourg wird immer noch besser.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Zug 5:2 (1:0, 1:1, 3:1)
9009 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stolc/Ruprecht, Urfer/Burgy.
Tore: 11. Bertschy (Gunderson, Jecker) 1:0. 21. (20:15) Senteler (Leuenberger) 1:1. 25. Sprunger (Gunderson, DiDomenico/Powerplaytor) 2:1. 44. Bertschy (DiDomenico) 3:1. 46. Wallmark (Marchon, Sörensen) 4:1. 55. (54:14) Michaelis (O'Neill, Stadler) 4:2. 56. (55:42) Schmid 5:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Kovar.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Seiler, Dufner; Streule; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Mottet; Binias, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Marchon.
Zug: Genoni; Bengtsson, Riva; Hansson, Geisser; Schlumpf, Stadler; Leon Muggli; Martschini, Kovar, Hofmann; O'Neill, Michaelis, Herzog; Simion, Wingerli, Biasca; Leuenberger, Senteler, Allenspach.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykow und Sutter (beide verletzt), Zug ohne Gross (verletzt).

Biel – SCL Tigers 1:2 n.P.

Nach fünf Niederlagen hintereinander feiern die SCL Tigers als letztes Team der National League den zweiten Saisonsieg: 2:1 nach Penaltyschiessen in Biel. Die Emmentaler tankten im Seeland Moral. Der Kontakt zu den vor den Tigers klassierten Teams riss zumindest im September noch nicht ab. Langnau ging im ersten Abschnitt etwas glückhaft in Führung, verpasste es im dominanten zweiten Abschnitt, den Vorsprung auszubauen und widerstand in der Schlussphase Biels Ansturm.

Das Penaltyschiessen geriet für die Langnauer zur Show. Drei Langnauer verwerteten ihre Penaltys, derweil alle drei Bieler den Puck nicht an Luca Boltshauser vorbei brachten.

Aleksi Saarela mit seinem vierten Saisontor und dem ersten verwandelten Penalty erwies sich bei Langnau neben Goalie Boltshauser (34 Paraden plus keinen Penalty reingelassen) als Matchwinner. Luca Boltshauser verpasste seinen ersten Shutout mit den SCL Tigers nur knapp. Toni Rajala hatte für Biel nach 45 Minuten ausgeglichen.

Die SCL Tigers gewannen nach drei klaren Niederlagen zum ersten Mal auswärts.

Langnaus Spieler feiern ihren Sieg im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und den SCL Tigers, am Freitag, 29. September 2023, in der Tissot Arena in Biel. (KEYSTONE ...
Goalie Luca Boltshauser parierte alle Bieler Versuche im Penaltyschiessen.Bild: keystone

Biel - SCL Tigers 1:2 (0:1, 0:0, 1:0, 0:0) n.P.
6216 Zuschauer. - SR Kohlmüller/Borga, Altmann/Wolf.
Tore: 10. Saarela (Julian Schmutz) 0:1. 45. Rajala (Rathgeb/Powerplaytor) 1:1.
Penaltyschiessen: Saarela 0:1, Rajala -; Rohrbach -, Brunner -; Saarijärvi 0:2, Hischier -; Schmutz 0:3.
Strafen: je 5mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Saarijärvi.
Biel: van Pottelberghe; Grossmann, Delémont; Pokka, Rathgeb; Burren, Forster; Stampfli, Christen; Reichle, Sallinen, Rajala; Kessler, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Hischier; Tanner, Schläpfer, Derungs.
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Zanetti; Erni, Riikola; Zryd, Guggenheim; Meier; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Petrini, Malone, Lapinskis; Rohrbach, Diem, Weibel; Berger, Felcman, Salzgeber; Jenni.
Bemerkungen: Biel ohne Heponiemi, Hofer, Künzle und Yakovenko (alle verletzt), SCL Tigers ohne Louis, Rossi, Schilt (alle verletzt), Mäenalanen und Pesonen (beide krank).

Tabelle

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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21 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Darkside
29.09.2023 23:04registriert April 2014
Können wir mal über den Spielplan reden? Fünf Spiele in sieben Tagen und das in der dritten Woche der Saison. WTF?
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Zum Kommentar
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Santo
29.09.2023 23:14registriert November 2014
Da wurde wohl die Klotener Fanbrille für den Liveticker aufgeboten... Als die Niederlage bereits feststand und nur noch die Frage war in welcher Höhe der ZSC den Derbysieg einfahren und die Hobbypiloten nach Hause schicken wird, wurde mehr als grenzwertig die Keule ausgepackt und meist mit beiden Augen weggeschaut und nur der ZSC jeweils sanktioniert, wenn er sich zu Wehr setzte. Marchon prügelte so feige wie er ist, wie ein Irrer drauflos als er das Shirt von Sigrist auf dessen Kopf gezogen hatte und war nicht Manns genug in den Infight zu gehen wenn er einen Gegenspieler vor sich hatte…
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