Teleclub-Moderatorin Annette Fetscherin hat gestern ihr Freundschaftsbuch vergessen, jetzt liegt es bei uns auf der Redaktion.
Zum gestrigen Saisonauftakt waren wir im Letzigrund beim Knüller FCZ gegen YB. Und was sehen wir da? Teleclub-Moderatorin Annette Fetscherin hat ihr Freundschaftsbuch auf der Pressetribüne liegenlassen. Die Einträge mussten wir natürlich sofort abfotografieren, das darf euch nicht entgehen!
19.07.2015, 14:3320.07.2015, 06:28
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Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Zunächst stellt sich die sympathische Frau selbst vor.
Was dann folgt, ist eine Reise quer durch die Super League. Den Anfang macht Dennis Hediger.
Cristian Constantin hat es im Gegensatz zum Thun-Profi nicht so mit dem Basteln. Kein Wunder, der Walliser Geschäftsmann ist ja auch immer extrem busy!
Deutlich mehr Mühe hat sich da David Zibung gegeben, er hat sogar etwas gezeichnet. Nur mit den Fangreflexen scheint es etwas zu hapern.
Jetzt wissen wir endlich auch, was die Hobbys von Taulant Xhaka sind.
Costanzo darf stolz sein, endlich hat er den Sprung ins Ausland geschafft! Gratulation!
Uli Forte hat sich wieder einmal überhaupt nicht im Griff ...
Zum Glück coacht Forte nicht mehr die Grasshoppers. Er und GC-Präsident Anliker, das hätte garantiert nicht gepasst!
Mehr Schabernack zum Saisonstart der Super League
Dieser Eintrag scheint bereits etwas älter zu sein: Eigentlich können wir schon froh sein, dass dieser dubiose Mitinhaber des FC Lugano mittlerweile wieder abgerauscht ist.
Seinen Eintrag hat Daniel Lopar vor exakt drei Wochen ausgefüllt, dann fand nämlich das Open Air St.Gallen statt. Dies erklärt dann auch, weshalb er komplett vergessen hat, die zweite Seite auch noch auszufüllen.
Der letzte Eintrag gehört Yassine Chikhaoui. Wahrscheinlich hat er Annette Fetscherin vor dem gestrigen Spiel das Buch zurückgegeben.
Liebe Annette, du darfst dein Buch gerne zurückhaben. Es liegt bei uns auf der Redaktion. Schreib doch kurz ein Mail, wann du vorbeikommen möchtest!
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27. April 1983: Bill Werbeniuk stösst an der Snooker-WM in Sheffield bis in die Viertelfinals vor. Der Kanadier wird so die Nummer 8 der Welt und er ist damit so gut klassiert wie nie vorher und nie nachher. In Erinnerung bleibt er indes primär für seinen unfassbaren Alkoholkonsum während der Spiele.
Im heutigen Profisport ist für Spieler wie Bill Werbeniuk kein Platz mehr. Am Tisch stehend rauchte er und vor allem trank er dabei auch Bier. Das machten damals auch andere Snooker-Spieler. Aber «Big Bill» Werbeniuk trank viel mehr als sie. Unfassbar viel mehr.