
Die Premier-League-Fanatiker: Zu cool, um sich die Super League anzuschauen.bild: Shutterstock/watson
Am Samstagabend startet die Super League in die neue Saison. Die Vorfreude steigt – doch offensichtlich nur bei mir. Denn meine Freunde sind viel zu cool und viel zu fest Experte für die heimische Liga.
16.07.2015, 20:2517.07.2015, 11:53
Vielleicht liegt es daran, dass ich in einer Hipster-Enklave wie Zürich lebe und auf der durch und durch trendigen watson-Redaktion arbeite. Denn jedes Mal, wenn ich so ...

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... durch die Gegend laufe, werde ich angeschaut, als ob ich gerade von Cristian Constantin höchstpersönlich gebissen worden wäre.
Ich bin mir sicher, dass jeder Fussball-Fan, der sich Jahr für Jahr auf die Super League freut, diese 12 Gesprächs-Situationen auch schon miterlebt hat:
1. #Freak

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2. #England

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3. #Schland

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4. #Wirsindsoexotisch

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5. #Ichkönntedasauch #Wennichwollte

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6. #Ichbinsobusy

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7. #Doityourself

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8. #ForzaItalia

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9. #FucktheEstablishment

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10. #Besserwisser

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11. #IloveArbeloa

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12. #VollderExperte

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Seine Rückkehr zum FC Basel hat Xherdan Shaqiri bereits mit dem Double gekrönt. Nun möchte er auch international an alte Erfolge anknüpfen und nochmals magische Champions-League-Nächte erleben. Dafür muss er mit dem FCB heute Abend in den Playoffs gegen Kopenhage (21 Uhr) vorlegen.
Es ist bereits über 13 Jahre her, dass Xherdan Shaqiri seinen letzten Champions-League-Auftritt mit dem FC Basel hatte. Nach dem sensationellen 1:0-Heimsieg ging sein Team im Achtelfinal-Rückspiel gegen Bayern München 0:7 unter. Da zu diesem Zeitpunkt bereits feststand, dass Shaqiri ab der folgenden Saison für die Münchner auflaufen würde, wurde er im fremden Stadion freundlich verabschiedet: «Servus, Junge, bis bald», sagte der Speaker bei der Auswechslung.