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Präsidenten von Langenthal und Huttwil im Interview mit dem Eismeister

Heinz Krähenbühl, Präsident von Hockey Huttwil und Walter Ryser, Präsident des SC Langenthal
Heinz Krähenbühl, Präsident von Hockey Huttwil und Walter Ryser, Präsident des SC Langenthal.Bild: marcel bieri
Interview

Langenthal nach dem Abstieg – «Hockey-Hollywood» in der Provinz

Der SC Langenthal hat sich freiwillg aus dem Profihockey in die höchste Amateurliga zurückgezogen. Nun stecken die Langenthaler in einer Situation, die jedem Hollywood-Drehbuch spottet. Ausgerechnet der Journalist, der in den letzten 30 Jahren in Langenthal mit Verve mehrere Trainer aus dem Amt geschrieben hat, ist nun Präsident geworden und lehnt sich mit einer Aussage weit aus dem Fenster: «Der Trainer bleibt im Amt, komme, was wolle.»
14.09.2023, 13:3414.09.2023, 13:34
klaus zaugg, bruno wüthrich
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Für so viel Einfluss auf die Berichterstattung «ihres» Klubs würden Walter Frey in Zürich oder Marc Lüthi in Bern den Hockeygöttern auf den Knien danken. In Ambri wagt Filippo Lombardi nicht einmal, von solchen Verhältnissen zu träumen.

Und das kommt so: Die Langenthaler Erzkapitalisten um Stephan Anliker (ehemaliger GC-Vorsitzender) haben sich aus dem Hockeygeschäft zurückgezogen. Der neue Präsident heisst Walter Ryser (63). Er hat in der höchsten Amateurliga (MyHockey League) eine Mannschaft zur Verfügung, die viel Glück braucht, um den sportlichen Abstieg zu vermeiden. Vom letztjährigen Team aus der Swiss League sind nur Verteidiger Yves Müller und Stürmer Fabio Kläy, der Bruder von Zugs Sportchef Reto Kläy, noch dabei. Als Trainer versucht sich der Novize Robert Othman. Er darf ruhig schlafen: Der Präsident hat ihn bereits als unentlassbar deklariert. Komme, was wolle.

Walter Ryser hat sozusagen die Fronten gewechselt: Jahrelang hat er beim «Langenthaler Tagblatt» den SC Langenthal journalistisch eng begleitet. Mit spitzer, brillanter Feder. Unvergessen bleibt, wie ihm einst Kevin Ryan Prügel androhte. Er hatte den kanadischen Trainer aus dem Amt geschrieben.

Derlei mediale Aufmüpfigkeit wird es auch in der tiefsten Krise nicht mehr geben. Kein Chronist wird diese Saison die Entlassung des Trainers fordern. Walter Ryser ist nämlich nicht nur seit 2010 Inhaber einer Kommunikations-Agentur. Er ist auch Verlagsleiter Medien beim «Unter Emmentaler». Die kultige, zweimal in der Woche erscheinende Lokalzeitung ist inzwischen in der neuen Medienlandschaft das einzige Medium, das ausführlich und aktuell über den SC Langenthal berichtet. Jede Story über «seinen» SC Langenthal geht vor dem Druck über Walter Rysers Schreibtisch. Korrigieren muss er wahrscheinlich nicht viel: Der Berichterstatter Leroy Ryser – auch er ein begnadeter Schreiber – ist nämlich sein Sohn. Und er kann auch dafür sorgen, dass der Erzrivale Hockey Huttwil im «Unter Emmentaler» nicht über den grünen Klee gelobt wird oder am Ende gar eine noch höhere lokale Medienpräsenz hat als «sein» SC Langenthal. Das Blatt berichtet nämlich auch als einziges Medium ausführlich über Hockey Huttwil. Wahrlich, geordnete Verhältnisse und gelebte Hockey- und Medienromantik.

Der freiwillige Abstieg des dreifachen Swiss-League-Meisters führt in der neuen Saison zu einem Sportspektakel sondergleichen: Hockey Huttwil und Langenthal messen sich nun auf Augenhöhe in der MyHockey League, der höchsten Amateur-Liga. Ja, Hockey Huttwil ist ganz klar besser einzustufen. Die Langenthaler sind dem sportlichen Abstieg in die 1. Liga näher als die Huttwiler dem Gewinn des Amateur-Meistertitels.

Prognose für die MyHockey League (in Klammer Vorjahres-Klassierung)
1. Chur (2.)
2. Thun (1.)
3. Arosa (3.)
4. Hockey Huttwil (7.)
5. Düdingen Bulls (8.)
6. Seewen (6.)
7. Franches Montagnes (10.)
8. Bülach (9.)
9. Frauenfeld (12.)
10. Lyss (5.)
11. Langenthal (Absteiger aus der SL)
12. Bellinzona (Aufsteiger aus der 1. Liga)

Modus: Qualifikation 32 Spiele. 1 bis 6 direkt in den Playoffs. 7 bis 10 Pre-Playoffs. 11 gegen 12 Playout. Verlierer steigt direkt in die 1. Liga ab. Pre-Playoffs: Best of 3. Playoffs und Playouts: Best of 5.

Huttwil gegen Langenthal ist ein Duell zweier verschiedener Hockey-Kulturen, die sich viel stärker unterscheiden als jene von Ambri und Lugano oder von Langnau und der Stadt Bern. Wahrscheinlich wird bei keinem anderen Hockeyunternehmen im Land so wenig Geld so geschickt gemanagt und aus dem vorhandenen Talent so viel herausgeholt wie bei Hockey Huttwil. Die Huttwiler kommen mit 500'000 Franken aus. Kein Büroapparat. Präsident und Alleinaktionär Heinz Krähenbühl (58) managt den Klub vom Büro seiner Firma aus (Hochpräzisions-Metallbearbeitung). Wenn es sportliche Entscheidungen zu treffen gilt, sind die Wege kurz: Trainer Daniel Bieri arbeitet in einer Kaderfunktion in Heinz Krähenbühls Hightech-Unternehmen.

Auch wenn wir berücksichtigen, dass die Langenthaler – anders als die Huttwiler – nach wie vor eine Nachwuchsabteilung und ein Frauenteam in der höchsten Liga führen: Der SCL ist mit einem Budget von offiziell 1,9 Millionen (tatsächlich dürfte der Betrag höher sein) der reichste Amateurklub im Kanton Bern. Er investiert gut 700'000 Franken in die erste Mannschaft und darf mit etwas Boshaftigkeit wegen des Büroapparates mit Geschäftsstelle, Geschäftsführer und Sportchef durchaus als «Bundesamt für Amateurhockey» bezeichnet werden. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Hockey Huttwil gegen den SC Langenthal ist ganz im Sinne eines berühmten Dichters: Geist gegen Geld. Das «Gotthelf-Derby».

Es ist uns gelungen, die Präsidenten der beiden so unterschiedlichen Klubs zum gemeinsamen Interview zu bewegen. Das Gespräch gibt einen interessanten Einblick in die Welt der letzten wahren Medien- und Hockey-Romantiker.

Sie können für die erste Mannschaft 700'000 Franken ausgeben. Haben Sie eine der teuersten Mannschaften der MyHockey League?
Walter Ryser (SC Langenthal):
Nein. Wir sind ja durch den freiwilligen Abstieg aus dem Profihockey der Swiss League neu in die MyHockey League gekommen und mussten uns zuerst ein Bild von den Verhältnissen machen. Ein paar Klubs haben uns ihre Budgetzahlen genannt und ich denke, wir sind mit unserem Budget im Mittelfeld.

Heinz Krähenbühl, Präsident von Hockey Huttwil.
Heinz Krähenbühl freut sich auf die Derbys gegen Langenthal.Bild: marcel bieri

Also doch eine der teuersten Mannschaften?
Heinz Krähenbühl (Hockey Huttwil):
Ich muss Walter in Schutz nehmen. Ich kenne ja die Zahlen in der Liga inzwischen. Langenthal hat sicherlich die teurere Mannschaft als wir, aber nicht eine der teuersten der Liga und bei weitem nicht in den Dimensionen von Chur oder Arosa. Sie leben in einer anderen Welt. Langenthal ist budgetmässig etwa die Nummer fünf oder sechs, wir sind auf Position sieben bis acht.

«Es müsste uns eigentlich gelingen, in den Derbys in Huttwil und Langenthal über 1000 Fans zu mobilisieren.»
Huttwil-Präsident Heinz Krähenbühl

Immerhin ist Langenthal ganz klar teurer als Huttwil. Ein wenig ist Huttwil gegen Langenthal wie Langnau gegen den SC Bern.
Krähenbühl:
Für uns ist Langenthal ein Glücksfall. Etwas Besseres als Langenthal in unserer Liga hätte uns gar nicht passieren können.
Ryser: Das ist gegenseitig. Etwas Besseres als Huttwil in der gleichen Liga gibt es auch für uns nicht. Wir sind partnerschaftliche Rivalen. Wir freuen uns auf den Vergleich.
Krähenbühl: Das sehe ich genauso. Es müsste uns eigentlich gelingen, in den Derbys in Huttwil und Langenthal über 1000 Fans zu mobilisieren.

Und eben: Huttwil mit wenig Mitteln und viel Leidenschaft wie Langnau, Langenthal mit einem überdimensionierten Büroapparat wie der SCB.
Krähenbühl:
Eines ist ganz klar: Wir sind eine verschworene Gemeinschaft. Zu uns kommen Spieler, weil sie von unserem Trainer davon überzeugt werden, dass sie sich bei uns weiterentwickeln können. Bei uns spielt keiner wegen Geld und alle unsere Spieler sind auf diese oder jene Weise mit Huttwil verwurzelt. Der Vergleich mit Langnau schmeichelt uns, trifft aber schon ein wenig zu.

Und der Trainer arbeitet in Ihrer Firma.
Krähenbühl:
Das ist richtig und kein Trainer verdient mit dem Hockey in der Liga so wenig wie er. Mit der Bemerkung über den überdimensionierten Büroapparat dürften Sie allerdings nicht ganz Unrecht haben. Das muss ich so sagen, Walter.
Ryser: Ja, Heinz, wir haben einen grossen Büroapparat, weil wir über 16 Teams verfügen, die es zu managen und organisieren gilt.
Krähenbühl: Mehr noch: Ihr habt einen Wasserkopf.
Ryser: Das ist nicht korrekt, weil rund 350 Eishockeyspielerinnen und -spieler gewisse professionelle Strukturen erfordern. Wir sind in einer sehr, sehr schwierigen Phase: Wir überführen gerade einen Klub nach gut 20 Jahren Profihockey ins Amateurhockey. Wir haben den Personalbestand in der Geschäftsstelle beispielsweise schon von sieben auf zwei Stellen reduziert. Aber wir haben von unseren Sponsoren ganz klar die Auflage, weiterhin eine professionelle Nachwuchsabteilung mit über 200 Junioren zu führen und uns mit einem Frauenteam an der Meisterschaft zu beteiligen. Um alle Juniorentrainings durchführen zu können und unsere Sponsoren zu betreuen, geht es einfach nicht ohne Büroapparat. Die Anpassung ans Amateurhockey geht nicht von einem Tag auf den anderen, dafür brauchen wir Zeit. Unsere Sponsoren und die Stadt Langenthal (durch die Übernahme der Kosten für die Eismiete, Anm. der Red.) geben uns für diese Übergangszeit drei Jahre Planungssicherheit. Die brauchen wir.

Walter Ryser, Präsident des SC Langenthal
Walter Ryser ist optimistisch für die erste Saison nach dem Rückzug aus der Swiss League.Bild: marcel bieri

Trotzdem: Mit 700'000 Franken Budget für die erste Mannschaft müsste einfach mehr möglich sein. Huttwil hat mit 200'000 Franken weniger die viel bessere Mannschaft …
Ryser:
… Das wird sich in der Meisterschaft zeigen.

Richtig. Aber ein Blick auf die Kaderliste sagt: Wenn diese Spieler 700'000 Franken kosten, dann sind sie überbezahlt.
Ryser:
Wir haben ja noch nicht alles Geld ausgegeben. Wir haben noch Reserven und werden die Mannschaft verstärken.

«Wir sind zwar als Absteiger von oben gekommen, aber wir sind eher in der Rolle eines Aufsteigers und wollen die Playoffs erreichen.»
Langenthal-Präsident Walter Ryser

Wie viel verdienen die Spieler in Langenthal?
Ryser:
Zwischen 4000 und 12'000 Franken pro Saison.
Krähenbühl: Bei uns verdient keiner 12'000 Franken.
Ryser: Bei uns sind es natürlich auch nicht viele. Einige wenige könnten noch dazukommen.

Wie sieht die sportliche Zielsetzung aus?
Krähenbühl:
Rang 6 in der Qualifikation als gute Ausgangslage für die Playoffs.
Ryser: Wir sind zwar als Absteiger von oben gekommen, aber wir sind eher in der Rolle eines Aufsteigers und wollen die Playoffs erreichen.

Mit welchen Zuschauerzahlen rechnen Sie?
Ryser:
800 bis 1000 im Schnitt. Wir haben eine sehr treue Kerngruppe von Fans.
Krähenbühl: Ich hoffe, dass wir dank den Derbys gegen Langenthal den letztjährigen Schnitt von 261 pro Spiel etwas erhöhen können.

Eishockey MySports League Playoff Final - 21/22 - EHC Basel vs. Hockey Huttwil - 19-03-2022 Diego Schwarzenbach EHC Basel 72 am Puck. /// Eishockey MySports League Playoff Final: EHC Basel vs. Hockey  ...
In der Saison 2021/22 unterlag Hockey Huttwil in der Finalserie dem EHC Basel.Bild: www.imago-images.de

Wir sagen es mal polemisch: Vom letztjährigen Team aus der Swiss League sind nur noch Yves Müller und Fabio Kläy dabei. Langenthal ist Abstiegskandidat Nummer 1.
Ryser:
Wir werden ganz sicher nicht absteigen.

Und wenn doch?
Ryser:
Wir steigen nicht ab, weil wir Vertrauen in unser Trainer-Team und unsere Mannschaft haben.

Aber als Präsident des Verwaltungsrates obliegt Ihnen die strategische Planung. Sie müssten eigentlich einen Plan B haben.
Ryser:
Wenn der schlimmste Fall doch eintreten sollte, dann machen wir in der 1. Liga weiter und streben den Wiederaufstieg an.
Krähenbühl: So schwarz sehe ich die Lage für Langenthal nicht. Ihr habt die Möglichkeit, die Mannschaft mit B-Lizenzspielern aus der Swiss League, zum Beispiel aus Basel, zu ergänzen. Wir haben das ja auch ab und an schon gemacht.

«Ja, der Trainer bleibt im Amt, komme, was wolle. Er ist ein sehr guter Trainer, der einen sehr guten Job macht.»
Langenthal-Präsident Walter Ryser

Sie waren jahrzehntelang der wichtigste Journalist, der über Langenthal berichtet hat und Sie haben mehr als einen Trainer aus dem Amt geschrieben. Nun sind Sie Präsident. Ist Trainer Robert Othmann auch Ende Saison noch im Amt?
Ryser:
Ja.

Ja? Heinz Krähenbühl ist Zeuge.
Ryser:
Ja, der Trainer bleibt im Amt, komme, was wolle. Er ist ein sehr guter Trainer, der einen sehr guten Job macht und es gibt keinen Grund, ihn zu entlassen.

Auch nicht, wenn Langenthal bis auf den letzten Platz abrutschen sollte?
Ryser:
Auch dann nicht.

Wie gesagt: Heinz Krähenbühl ist Zeuge.
Krähenbühl:
Ja, ich bin Zeuge. Aber Sie machen billige Polemik, da muss ich Walter schon ein wenig in Schutz nehmen. Warten wir doch einfach ab, was diese Saison auf dem Eis passiert.

Wagen wir doch eine Saisonprognose. Walter Ryser, wo steht Hockey Huttwil am Ende der Saison?
Ryser:
Eine Prognose von mir zu Huttwil?

Ja, klar.
Ryser:
In den ersten Vier.

Und Ihre Prognose zu Langenthal?
Krähenbühl:
Langenthal kommt in die Playoffs.

Wir haben in einem Tal an zwei Orten, die gerade mal 18 Kilometer auseinanderliegen, zwei Teams in der MyHockey League. Wenn wir im Oberaargau die Kräfte bündeln würden, dann wäre es möglich, ein konkurrenzfähiges Team in der Swiss League zu haben.
Ryser:
Da haben Sie wahrscheinlich recht.
Krähenbühl: Das sehe ich auch so.

«Es wird vorerst keine Sitzung über eine Zusammenarbeit geben.»
Langenthal-Präsident Walter Ryser

Habt Ihr schon eine Sitzung abgemacht, um über eine Zusammenarbeit zu verhandeln?
Krühenbühl:
Nein.
Ryser: Nein und es wird vorerst auch keine solche Sitzung geben. Aber zu einem Fondue werden wir uns im Laufe der Saison schon mal treffen.

Und warum ist es nicht möglich, die Kräfte zu bündeln?
Ryser:
Weil wir unsere Identität nicht aufgeben wollen. Diese Diskussion gibt es übrigens im Fussball seit Jahrzehnten zwischen Langenthal und Herzogenbuchsee und sie führt zu keinem Ergebnis. Wir gehören in den Schoren und bleiben im Schoren.
Krähenbühl: Wir können mit dieser Situation gut leben und solange wir Huttwiler und die Langenthaler im Bären Madiswil essen gehen, wird der Graben zwischen unseren Orten nicht so tief sein. Ich bin immer gesprächsbereit. Die Türe ist für dich, Walter, immer offen.

Es gibt noch eine Kuriosität: Sie sind publizistischer Leiter beim «Unter-Emmentaler». Dem einzigen Medium, das aktuell und regelmässig über den SC Langenthal und Hockey Huttwil berichtet. Laufen jetzt alle Berichte über Hockey Huttwil zur Zensur über Ihren Schreibtisch?
Ryser:
Nein, natürlich nicht. Ich mische mich nicht in die Arbeit der Sportredaktion ein.

Können wir also davon ausgehen, dass ausgewogen und ungefähr in gleicher Gewichtung über den SC Langenthal und Hockey Huttwil berichtet wird?
Ryser:
Ja, davon können Sie ausgehen, weil wir unsere Leser gut bedienen wollen.

Aber Sie sagen ja, dass Sie sich nicht in die Arbeit der Sportredaktion einmischen?
Ryser:
Ja, weil unser Sportredaktor Stefan Leuenberger von sich aus für diese Ausgewogenheit sorgen wird.
Krähenbühl: Nun sind Sie Zeuge der Worte von Walter.

Ja, das sind wir und wir bedanken uns für das Gespräch.

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