
Timo Meier (m.) trifft bei der Niederlage gegen Arizona.Bild: keystone
San José – Arizona 2:5
Timo Meier, 1 Tor, 3 Schüsse, 16:42 TOI
Timo Meier erreicht in der Nacht auf Samstag die Marke von 30 Skorerpunkten.
Der NHL-Söldner aus Herisau schoss die San Jose Sharks zu Beginn des zweiten Drittels mit dem 11. Saisontreffer zur 2:0-Führung gegen die Arizona Coyotes. Danach drehte die Partie. Die Gäste schossen noch fünf Tore.
Der 5:2-Sieg der Coyotes bleibt aber ein Muster ohne Wert. Das Team aus Arizona hat die Playoffs ebenso verpasst wie die San Jose Sharks. Aus diesem Grund erhielt Timo Meier auch die Freigabe für die Weltmeisterschaften in Riga.
Die Highlights des Spiels der Sharks und der Coyotes.Video: YouTube/NHL Minnesota – Anaheim 4:3 n.V.
Kevin Fiala, 3 Schüsse,16:25 TOI
Die Minnesota Wild hingegen sind schon seit längerer Zeit für die K.o.-Phase qualifiziert. Aus diesem Grund legen einige Top-Spieler zwischendurch eine Pause ein. Kevin Fiala kehrte beim 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen die Anaheim Ducks aufs Eis zurück. Der Uzwiler blieb ohne Skorerpunkt, mit 39 Zählern (20 Tore/19 Assists) ist er aber in der laufenden Meisterschaft weiterhin der erfolgreichste Schweizer in dieser Statistik.
Die Highlights des Spiels der Wild gegen die Ducks.Video: YouTube/NHL Schweizer Skorerliste:

(nih/sda)
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.18. August 1995: Klaus Thomforde liefert eines der berühmtesten Zitate der Bundesliga-Geschichte. Der Goalie des FC St.Pauli strahlt nach dem zweiten Saisonspiel in die Kamera und meint: «Es ist ja auch geil, in der 1. Liga die Bälle zu halten. Da geht mir einer ab!»
Ganz neu ist die 1. Bundesliga für den FC St.Pauli nicht, als er im Sommer 1995 aufsteigt. Es ist schon das dritte Gastspiel der Hamburger in der obersten Spielklasse. Auch Klaus Thomforde kennt die Beletage des deutschen Fussballs – aber erst von der Ersatzbank aus, denn lange standen ihm Kontrahenten vor der Sonne.