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Sportnews-Ticker: Jannik Sinner gewinnt 21. Turnier in diesem Jahr

Sinner gewinnt 21. Turnier in diesem Jahr +++ Debrunner holt an Para-WM 3. Goldmedaille

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
01.10.2025, 10:1601.10.2025, 10:16
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Roland Virkus nicht mehr Sportchef von Mönchengladbach
Roland Virkus ist nicht mehr Sportchef von Borussia Mönchengladbach. Das Präsidium und der Aufsichtsrat haben das Rücktritts-Angebot des Funktionärs angenommen und ihn von seinen Aufgaben entbunden, schrieb der Tabellenletzte der Bundesliga in einer Mitteilung.

Der 58-jährige Virkus war 35 Jahre lang in verschiedenen Positionen für den Verein tätig, bei dem die Schweizer Nico Elvedi und Jonas Omlin unter Vertrag stehen. Das Amt des Sportchefs hatte er im Februar 2022 von Max Eberl übernommen. (abu/sda/dpa)
YB verlängert mit Monteiro
Joël Monteiro bleibt den Young Boys über die aktuelle Saison hinaus erhalten - oder wird die Berner zumindest nicht ablösefrei verlassen. Der 26-jährige Offensivspieler verlängerte den Ende Saison auslaufenden Vertrag mit den Young Boys um ein Jahr. Der neue Kontrakt hat nun Gültigkeit bis Sommer 2027.

Monteiro stiess 2021 vom Team Vaud zu YB und reifte dort zum Nationalspieler. In 140 Pflichtspielen verbuchte er 25 Tore und 21 Assists. Bislang feierte er mit dem Hauptstadt-Klub zwei Meistertitel und einen Cupsieg. (riz/sda)

Dritter Turniersieg in Folge für Alcaraz
Carlos Alcaraz gewinnt auch das ATP-500-Turnier in Tokio. Die Weltnummer 1 aus Spanien bezwingt im Final Taylor Fritz 6:4, 6:4 und feiert den dritten Turniersieg in Folge. Alcaraz zeigt sich momentan in bestechender Form und gewann 42 seiner letzten 43 Partien. Seit April stand der 22-Jährige bei sämtlichen Turnieren, die er bestritt, im Final.

Fritz, der beim kommenden Turnier in Schanghai ein möglicher Gegner von Stan Wawrinka in der 2. Runde ist, konnte Alcaraz nie wirklich in Bedrängnis bringen. Im ersten Umgang reichte dem Spanier ein Break zum Satzgewinn. Im zweiten Durchgang durchbrach er gleich zu Beginn den Service der Weltnummer 5. Mit dem Doppelbreak in der Tasche und dem Sieg vor Augen, liess Alcaraz den 27-jährigen Amerikaner nochmals an einem Comeback schnuppern. Schliesslich verwertete er seinen ersten Matchball. (riz/sda)
Trägerverein der Rad-WM in Zürich begleicht alle Schulden
Der Trägerverein der Rad-WM 2024 in Zürich hat alle offenen und unbestrittenen Forderungen beglichen. Der Anlass vor einem Jahr hatte ein Defizit von 4,5 Millionen Franken verursacht, weshalb Stadt und Kanton den Veranstalter unterstützten und auf Rückzahlungen verzichteten. Mit der Entlassung aus der provisorischen Nachlassstundung und der Begleichung der Gläubiger-Forderungen sei die Sanierung gelungen, teilte der Verein Rad-WM Zürich 2024 am Dienstag mit.

Der Verein werde in den kommenden Monaten seine letzten Arbeiten abschliessen und sich anschliessend ordentlich auflösen. Weiter liess der Verein einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, wie er mitteilte. Dieser zeigt, dass die Rad-WM vor einem Jahr über 1,2 Millionen Besucherinnen und Besucher anzog. Die durch den Event ausgelösten Umsätze beliefen sich auf 158 Millionen Franken - davon 65 Millionen in der Stadt und 97 Millionen Franken im Kanton Zürich. (riz/sda)


Basler Polizei stellt bei angereisten Fussballfans Pyros sicher
Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat bei angereisten Fussballfans eine grössere Menge pyrotechnischer Gegenstände sichergestellt. Die Personen wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, wie es in einer Medienmitteilung vom Dienstag heisst.

Anlässlich des Europa League-Spiels des FC Basel gegen den VfB Stuttgart am Donnerstag kontrollierte die Polizei in der Nacht auf Dienstag bereits angereiste Fans, wie es weiter heisst. Die Pyros seien bei einer Kontrolle von acht Personen in deren Gepäck festgestellt worden. In ihrer Mitteilung hält die Polizei fest, dass Pyros gefährlich und deshalb verboten sind. Sie kündigt an, bei Verdachtsfällen weitere Kontrollen durchzuführen und Massnahmen zu ergreifen. (riz/sda)
Südafrika kassiert Forfait-Niederlage und bangt um WM-Quali
Weil Südafrika in der WM-Qualifikation beim 2:0-Sieg gegen Lesotho im März Teboho Mokoena einsetzte – welcher gesperrt war –, wird das Spiel nun als 0:3-Niederlage aus Sicht der Südafrikaner gewertet.

Durch diesen Entscheid steht neu der Benin aufgrund des besseren Torverhältnisses an der Tabellenspitze der Gruppe C. Noch stehen zwei Spiele aus und nur der Gruppensieger qualifiziert sich direkt für die Weltmeisterschaft. (riz)
Bencic verpasst Exploit gegen Gauff nach Führung
Belinda Bencic verpasst beim WTA-1000-Turnier in Peking den Vorstoss in die Viertelfinals. Die als Nummer 15 gesetzte Ostschweizerin unterliegt der Weltranglisten-Dritten Coco Gauff 6:4, 6:7 (4:7), 2:6. Lange sah es so aus, als könnte Bencic die French-Open-Siegerin zum zweiten Mal in diesem Jahr in die Schranken weisen. Anders als im Achtelfinal von Indian Wells, als Bencic nach Satzrückstand noch gewinnen konnte, musste sie sich der 21-jährigen Amerikanerin in Peking nach gewonnenem Startsatz geschlagen geben.

Im zweiten Satz schaffte Bencic das Break zum 4:3, konnte dieses aber nicht bestätigen und musste nach Führung im Tiebreak den Satzausgleich hinnehmen. Schliesslich missriet der Wimbledon-Halbfinalistin der Start in den dritten Umgang mit einem Serviceverlust, von dem sie sich nicht mehr erholen sollte. (riz/sda)


Britschgis gelungenes Debüt in der Serie A
Der junge Schweizer Sascha Britschgi kommt am Montag für Parma zu seinem erfolgreichen Debüt in der Serie A. Der 19-jährige Zentralschweizer kam in der Partie der 5. Runde gegen Torino im defensiven Mittelfeld 90 Minuten zum Einsatz und gewann 2:1. Beide Treffer Parma zum ersten Sieg in der laufenden Meisterschaft erzielte der Argentinier Mateo Pellegrino.

Britschgi hatte erst Ende August nach Italien gewechselt, nachdem er die ersten drei Super-League-Spiele noch für den FC Luzern bestritten hatte. Vergangene Woche kam der U20-Internationale in der Coppa Italia erstmals zum Einsatz - und erzielte beim 3:2-Sieg Parmas gegen Spezia das 1:0. (riz/sda)
Rücktritt von CAS-Präsident Coates
Der Australier John Coates ist als Präsident des Internationalen Sportgerichtshofs CAS und dessen Aufsichtsrat Icas aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Nach einer sechsmonatigen Chemotherapie erlaube sein Gesundheitszustand derzeit keine internationalen Reisen, hiess es in einer CAS-Mitteilung.

Coates wurde 2010 zum dritten CAS-Präsidenten gewählt. In den Jahren 2015, 2019 und 2023 wurde er jeweils ohne Gegenkandidaten in seinem Amt bestätigt. Auf den 75-Jährigen folgt der bisherige Icas-Vizepräsident Michael Lenard aus den USA, der bis zur nächsten Wahl - vermutlich im Mai 2027 - als Interimspräsident fungieren wird. (riz/sda/dpa)
Valencia - Oviedo wegen Unwetterwarnung verschoben
Das Spiel der spanischen Liga zwischen Valencia und Oviedo vom Montagabend wurde wegen einer Unwetterwarnung verschoben. Dies gab der spanische Verband (RFEF) bekannt.

In der Region Valencia herrscht nach starken Regenfällen seit Sonntag die Alarmstufe Rot. Das Spiel soll nun am Dienstag (20.00 Uhr) nachgeholt werden, «falls die Wetterbedingungen es erlauben», so die RFEF. (riz/sda/afp)


Fünf Aufgaben an einem Tag in Peking
Das kann weder den Tennisfans noch den Turnierveranstaltern gefallen. In Peking, wo aktuell die ATP und die WTA Halt machen, müssen am Montag gleich fünf Spielerinnen und Spieler verletzungsbedingt aufgeben. Bei den Männern sind es gleich zwei gesetzte Spieler, die im den Viertelfinal das Handtuch werfen müssen: der als Nummer 4 gesetzte Italiener Lorenzo Musetti (gegen Learner Tien) und die Nummer 7 Jakub Mensik (gegen Alex de Minaur). Musetti hatte Probleme im linken Oberschenkel.

Bei den Frauen gaben Loïs Boisson (gegen Emma Navarro) mit Schmerzen im Knie, Camila Osorio (gegen die topgesetzte Iga Swiatek) mit einer Bauchmuskelverletzung sowie die Lokalmatadorin und Olympiasiegerin Zheng Qinwen (gegen Lina Noskova), bei der eine alte Ellbogenverletzung wieder aufzubrechen schien, auf. (riz/sda)




Debrunner mit zweitem WM-Gold
Catherine Debrunner gewinnt an den Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften ihre zweite Goldmedaille. Nach ihrem Triumph über 5000 m setzt sich die Thurgauerin auch über 800 m durch. Die 30-Jährige dominierte das Rennen in der Kategorie T53 und sicherte sich damit am Montag in Indien einen weiteren WM-Titel. Debrunner startete schnell und führte das Rennen von Beginn an.

Mit einer Zeit von 1:40,16 Minuten stellte sie eine neue WM-Bestmarke auf. Die Zweitplatzierte Hongzhuan Zhou aus China büsste über sieben Sekunden auf die Schweizerin ein. Für Debrunner ist es der insgesamt siebte WM-Titel. (riz/sda)
Tigers mehrere Wochen ohne Allenspach
Schlechte Neuigkeiten für die SCL Tigers. Dario Allenspach fällt wegen einer Oberkörperverletzung vier bis sechs Wochen aus. Der 23-Jährige zog sich die Verletzung am Freitag beim Spiel gegen den EHC Biel zu. In der aktuellen Saison kam der Offensivspieler bisher in acht Partien zum Einsatz und hat einen Skorerpunkt auf dem Konto. (riz)

Alena Marx Weltmeisterin im Einzelzeitfahren
Alena Marx sorgt an der Kanu-WM in Penrith in Australien für den perfekten Schweizer Auftakt. Die Bernerin gewinnt im Kajak-Cross Gold im Einzelzeitfahren. Die 24-jährige Marx siegte überlegen. Die zweitplatzierte Slowenin Ajda Novak distanzierte sie um fast eine Sekunde. Der Vorsprung entsprach einer Zeitspanne, in der sich in der Rangliste hinter der Schweizerin nicht weniger als acht Konkurrentinnen einreihten.

Marx hatte im Mai vergangenen Jahres auch auf kontinentaler Ebene triumphiert. An den Europameisterschaften in Tacen in Slowenien sicherte sie sich die Titel in der K.o.-Ausscheidung und ebenfalls im Einzelzeitfahren. (nih/sda)
Stephen Bunting gewinnt die Swiss Darts Trophy
Der Engländer Stephen Bunting, die Nummer 4 der Welt, gewinnt das PDC-Dartsturnier in Basel. Im Final schlägt Bunting seinen Landsmann Luke Woodhouse, die Nummer 31 der Welt, mit 8:3.



Alle vier Schweizer schieden schon am Freitag in der Startrunde aus. Ansh Sood qualifizierte sich fürs Hauptfeld und scheiterte dort mit 3:6 am grossen 58-jährigen Niederländer Raymond van Barneveld, der anschliessend die Viertelfinals erreichte und dort am späteren Turniersieger Bunting scheiterte. (nih/sda)
Keine Siegerinnen bei GC gegen St.Gallen
Vizemeister GC gibt in der Women's Super League zuhause gegen den FC St.Gallen spät noch zwei Punkte ab. Die Zürcherinnen waren in einer zähen Partie erst in der 78. Minute in Führung gegangen. Morgane Nicoli traf für GC zum 1:0. Doch die Hoppers brachten den Sieg nicht über die Ziellinie. Sina Cavelti glich in der 88. Minute für die Gäste aus der Ostschweiz wieder aus. (abu)


Leverkusen mehrere Wochen ohne Schick
Bayer Leverkusen muss in den kommenden Wochen ohne Patrik Schick auskommen. Der 29-jährige Mittelstürmer habe sich am Samstag beim 2:1-Auswärtssieg bei St. Pauli eine Faszien-Verletzung in der Muskulatur des hinteren linken Oberschenkels zugezogen und werde mindestens drei Wochen fehlen, teilte der Bundesliga-Klub am Sonntag mit.

Schick erzielte in fünf Ligaspielen drei Tore. Im Fall von Captain Robert Andrich, der gegen St. Pauli zur Halbzeit mit Adduktorenproblemen ausgewechselt worden war, gab Leverkusen Entwarnung. Andrich habe sich keine strukturelle Verletzung zugezogen, schrieb der Klub. (abu/sda/dpa)


Simona Aebersold siegt erneut
Simona Aebersold gewann beim Weltcupfinal in Uster den Knockout-Sprint. Die Orientierungsläuferin aus dem Seeland setzte sich in einem engen Rennen letztlich dank ihrer physischen Fähigkeiten durch.

Die 27-Jährige hatte bereits am Freitag den Einzel-Sprint gewonnen. Auch der Gewinn des Gesamtweltcups war bereits vor dem Rennen vom Sonntag Tatsache gewesen, auch weil die Schwedin Tove Alexandersson der Berglauf-WM den Vorzug gab. (abu/sda)
Bencic nach Wende im Achtelfinal
Belinda Bencic steht am WTA-500-Turnier in Peking in den Achtelfinals. Die als Nummer 15 gesetzte Ostschweizerin bezwingt die australische Qualifikantin Priscilla Hon (WTA 108) 4:6, 6:4, 6:3. Nächste Gegnerin ist die Weltranglisten-Dritte Coco Gauff.

Rund 1500 Punkte müsste Bencic in den nächsten vier Wochen noch gutmachen auf die Top 8. Bis zu den WTA Finals Anfang November in der saudischen Hauptstadt Riad stehen noch die Turniere von Wuhan (WTA 1000) und Tokio (WTA 500) in Bencics Programm. Über eine Teilnahme am 500er-Turnier in Ningbo, das zwischen Wuhan und Tokio stattfindet, wird die 28-Jährige kurzfristig entscheiden. (au/sda)
Lobalu siegt erstmals beim StraLugano
Dominic Lobalu meldete sich nach der WM in Tokio mit einem Sieg beim StraLugano über die Halbmarathon-Distanz zurück. In 1:01:42 Stunden distanzierte der 27-jährige St. Galler ein kenianisches Duo auf den letzten 200 m.

Den nächsten Heimauftritt hat der 10'000-m-Europameister am kommenden Sonntag beim Murtenlauf, den er vor sechs Jahren als damals unbekannter Flüchtling gewann. Die Spätsaison will der mehrfache Schweizer Rekordhalter am 26. Oktober mit dem Halbmarathon in Valencia abschliessen. (abu/sda)
Rudi Völler hört Ende 2028 beim DFB auf
In drei Jahren ist endgültig Schluss für Rudi Völler beim Deutschen Fussball-Bund. Das betont der Weltmeister, frühere Teamchef und jetzige Sportdirektor in einem Interview mit dem Magazin «Stern».

Rudi Völler wird seinen nach der EM 2028 auslaufenden Vertrag als Sportdirektor des Deutschen Fussball-Bundes (DFB9 nicht noch ein weiteres Mal verlängern. «Ich habe schon zweimal verlängert. Nach dem Sommer 2028 ist wirklich Schluss», sagte der 65-Jährige dem Magazin. Das Amt hatte er Anfang 2023 übernommen. (dab/sda)

Catherine Debrunner erneut Weltmeisterin
Catherine Debrunner gewann an den Weltmeisterschaften in New Delhi Gold über 5000 m. Damit holte die Para-Leichtathletin am zweiten Wettkampftag die erste Medaille für die Schweiz.

Die 30-jährige Thurgauerin setzte sich im Final souverän durch und bestätigte ihre Ausnahmestellung. Die Rollstuhl-Leichtathletin zeigte bei hohen Temperaturen ein taktisch kluges Rennen. Zunächst hielt sie sich bewusst im hinteren Teil des Feldes auf.

Nach ihren überragenden Erfolgen an den Paralympics in Paris, wo sie fünf Gold- und eine Silbermedaille gewann, gilt Catherine Debrunner auch bei den kommenden Rennen als klare Favoritin. (dab/sda)

Vergé-Dépré-Schwestern im Viertelfinal gestoppt
Anouk und Zoé Vergé-Dépré kommen am Elite16-Turnier in Rio de Janeiro nicht über die Viertelfinals hinaus. Gegen Molly Shaw und Kelly Cheng aus den USA verlor das Schwestern-Duo eine enge Partie 21:19, 19:21, 13:15.

Die Schweizerinnen dürfen sich allerdings nicht beklagen, denn sie hatten die Viertelfinals als Lucky Loser erreicht. Nach zwei Zweisatzsiegen in der Gruppenphase mussten sich die Bernerinnen in den Achtelfinals dem italienischen Duo Valentina Gottardi/Reka Orsi Toth in der ersten K.o.-Runde 19:21, 21:18, 13:15 geschlagen geben. (sda/con)

WM-Bronze für Schweizer Mixed-Doppelzweier

Célia Dupré und Raphaël Ahumada
gewannen an der WM in Schanghai im Mixed-Doppelzweier die Bronzemedaille. Im Fotofinish gegen das italienische Team setzte sich das Schweizer Duo um sieben Hundertstel durch.

Die Genferin und der Mann aus Morges gingen das Rennen offensiv an und lagen nach Halbzeit noch in Führung. Irland und die Niederlande zogen auf den zweiten 1000 m vorbei und lagen ausser Reichweite. Die Aufholjagd von Italien konnte gerade noch abgewehrt werden.

Das Schweiz gewann somit an der WM in Asien eine zweite Bronzemedaille, nachdem bereits Patrick Brunner und Jonah Plock im olympischen Zweier ohne Dritte geworden waren.

Der Mixed-Doppelzweier ist nicht olympisch und wurde erstmals im Rahmen von Weltmeisterschaften gerudert. Zudem besagen die Regeln, dass nur Athletinnen und Athleten teilnahmeberechtigt sind, die bereits in einer Bootsklasse an dieser WM gestartet sind. (sda/con)
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