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Sport-News: Sandro Schärer pfeift den Final der Nations League

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Schärer pfeift Final der Nations League +++ Handball-Nati für die EM qualifiziert

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
12.05.2025, 16:3912.05.2025, 16:39
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Schärer Final-Schiri in der Nations League
Schiedsrichter Sandro Schärer und sein Team stehen vor einem hochkarätigen Einsatz. Der Schwyzer wird am 8. Juni in München den Final der Nations League leiten. Schärer wird bei seinem prestigeträchtigen Auftritt von den Linienrichtern Jonas Erni und Stéphane De Almeida sowie von Fedayi San als Video Assistant Referee unterstützt.

«Das Aufgebot ist die Bestätigung dafür, dass sich die Hartnäckigkeit, der Fokus auf die internationale Karriere und die harte Arbeit für Sandros Team auszahlen. Wir freuen uns enorm über diesen nächsten Höhepunkt», sagt Daniel Wermelinger, Chef Spitzenschiedsrichter im Schweizerischen Fussballverband. Nach dem UEFA Supercup, fünf Spielen in der Champions League, vier Partien in der Europa League und einem Spiel in der Conference League sowie drei Partien in der Nations League seit Beginn der zu Ende gehenden Saison wird das «Final Four» in München das nächste Saison-Highlight für Schärers Team.

An der Endrunde der Nations League kommt es am 4. beziehungsweise am 5. Juni zu den Halbfinals Deutschland – Portugal in München und Spanien – Frankreich in Stuttgart. Die beiden Sieger ermitteln am 8. Juni in München den Gewinner der vierten Austragung des Wettbewerbs. (ram/sda)
Referee Sandro Schaerer shows a yellow card to someone on the Slovenia bench during a Group C match between Slovenia and Denmark at the Euro 2024 soccer tournament in Stuttgart, Germany, Sunday, June  ...
Bild: keystone
Tamburlini Zweite in Seoul
Chiara Tamburlini verpasst ihren vierten Sieg auf der Ladies European Tour knapp. Die St.Gallerin wird in Seoul Zweite. Tamburlini schaffte beim Turnier in Südkoreas Hauptstadt das beste Saisonergebnis. Rang 2 sicherte sich die Ostschweizerin, die im vergangenen Jahr drei Turniere auf dieser Stufe gewonnen hatte, mit dem Gesamtskore von minus 5, zwei Schläge hinter der einheimischen Favoritin Kim Hyo-Joo.

Nach einer Auftaktrunde von 75 Schlägen (plus 3) steigerte sich Tamburlini übers Wochenende deutlich und spielte zwei Runden mit jeweils minus 4. Damit zwang sie die Weltnummer 8 auf den letzten neun Löchern des Turniers zu einer starken Schlussleistung (minus 3).

Dank dieser hervorragenden Leistung und ihrem vierten Top-10-Resultat in dieser Saison kletterte die Spielerin aus Niederbüren auf Rang 5 der Order of Merit der Ladies European Tour. Auch in der Weltrangliste, die am Montagnachmittag aktualisiert wird, dürfte sie einen Sprung nach vorne machen. (riz/sda)
Chiara Tamburlini réalise une excellente saison sur le Ladies European Tour (archives).
Bild: fxp-fr-sda-rtp
WM-Qualifikation für zwei Frauen-Staffeln
Doppelter Schweizer Jubel an den World Relays in Guangzhou in China: Die Frauen-Staffeln über 4x100 m und 4x400 m qualifizieren sich dank starken Leistungen am zweiten Wettkampftag für die WM im September in Tokio.

Die Delegation von Swiss Athletics war mit dem Ziel, in zwei Disziplinen die WM-Qualifikation zu schaffen, nach China gereist - und diese Vorgabe wurde erreicht. Die 4x400-m-Equipe der Frauen mit Julia Niederberger (Athletikzentrum Unterwalden), Salome Hüsler (Athletikzentrum Unterwalden), Karin Disch (LC Regensdorf) und Annina Fahr (LAC TV Unterstrass) nutzte am Sonntag die Gunst der Stunde und lief in 3:32,37 Minuten in ihrer Serie in der zweiten Qualifikationsrunde auf den 3. Platz. Pro Serie qualifizierten sich drei Teams für die WM.

Den zweiten Jubelsturm des Tages lösten die 4x100-m-Frauen aus. In der zweiten Qualifikationsrunde liefen sie in der zweiten von zwei Serien, in der vier Teams um drei WM-Tickets kämpften. Das junge Quartett mit Melissa Gutschmidt (Lausanne-Sports), Céline Bürgi (LV Thun), Léonie Pointet (CA Riviera) und Emma van Camp (Lausanne-Sports) nutzte diese Chance und lief in 43,35 Sekunden auf den zweiten Platz. Die vier Athletinnen sorgten dafür, dass die Schweiz zum achten Mal hintereinander an der WM mit einer 4x100-m-Frauen-Staffel dabei ist. Für ein Land wie die Schweiz ist das eine äusserst bemerkenswerte Bilanz.

Die 4x100-m-Männer mit Daryl Bachmann (Old Boys Basel), Timothé Mumenthaler (Stade Genève), Bradley Lestrade (Lausanne-Sports) und Jonathan Gou Gomez (Lausanne-Sports) lagen bei ihrer zweiten Chance über 4x100 m vielversprechend im Rennen. Doch der zweite Wechsel missriet, und das Team schied aus. In Guangzhou wurden in den erwähnten Disziplinen 14 von 16 WM-Tickets vergeben. Die 4x400-m-Mixed-Staffel und die 4x100-m-Männer haben nun noch die Chance, via «Road to Tokyo» von World Athletics sich mit starken Leistungen einen der beiden verbleibenden Plätze zu sichern. (riz/sda)
epa11477237 Melissa Gutschmidt of Switzerland competes in the 100 metres Women during the 44th edition of Resisprint International, at the Stade de la Charriere, in La Chaux-de-Fonds, Switzerland, 14  ...
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Schweizer trotz Niederlage für EM-Endrunde 2026 qualifiziert
Die Schweizer Handballer qualifizieren sich für die EM-Endrunde 2026 in Dänemark, Schweden und Norwegen. Zwar verliert das Team von Trainer Andy Schmid gegen Österreich in Graz 33:34, das reicht jedoch.

Die knappe Niederlage genügte, weil auch vier der acht Gruppendritten ein EM-Ticket lösten. In diese Wertung flossen bloss die Resultate gegen die beiden Topteams der jeweiligen Gruppen ein. Von daher war das 32:32-Unentschieden am Mittwoch im Zürcher Hallenstadin gegen den Olympia-Zweiten Deutschland Gold wert, nachdem die Schweizer schon im Heimspiel gegen Österreich (29:29) einen Punkt geholt hatten.

In Graz gingen die Gäste in der 34. Minute dank Kreisläufer Lukas Laube mit 17:16 zum ersten Mal in dieser Partie in Führung. Eine Minute später erhöhte Aufbauer Luca Sigrist auf 18:16. Doch anstatt den Schwung mitzunehmen, gerieten die Schweizer 18:22 in Rückstand. Immerhin fingen sie sich nach einem Timeout von Schmid wieder, wobei das 33:34 von Sigrist erst kurz vor der Schlusssirene fiel. Letzterer, mit 19 Jahren der jüngste im Schweizer Team, war mit acht Treffern der erfolgreichste Werfer seiner Mannschaft. Sieben Tore erzielte der linke Flügel Noam Leopold, obwohl er zwei Penaltys nicht verwertete. (riz/sda)
Zurich, Switzerland, Mai 7th 2025 Felix Aellen 11 Switzerland in action during EM- Qualifcation game between Switzerland and Germany at Hallenstadion Zurich, Switzerland Benjamin Faes / SPP PUBLICATIO ...
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Marcel Bieri bezwingt Joel Wicki erneut
Marcel Bieri gewinnt zum ersten Mal das Schwyzer Kantonalfest. In Einsiedeln bodigt der Zuger Eidgenosse im Schlussgang Schwingerkönig Joel Wicki.

Bieri wird langsam zu Wickis Angstgegner. Zum dritten Mal in Folge entschied der Lehrer aus Edlibach ein Duell gegen den Luzerner für sich. Die ersten zwei Siege gegen Wicki hatte er im vergangenen Jahr innert zwei Monaten errungen - im Mai beim Zuger Kantonalen in Cham, im Juli beim Innerschweizer Teilverbandsfest in Menzingen.

Der 30-jährige Bieri schwang zum fünften Mal an einem Kranzfest obenaus. Den Schlussgang in Einsiedeln erreichte er wie Wicki mit fünf Siegen, dem dank vier Maximalnoten allerdings einen halben Punkt Vorsprung aufwies und dem deshalb ein Gestellter zum zweiten Sieg am Schwyzer Kantonalfest nach jenem im vorletzten Jahr gereicht hätte. Im Anschwingen hatte er mit Pirmin Reichmuth kurzen Prozess gemacht.

Daher war die Devise für Bieri klar. Er musste angreifen. Und er griff an. Knapp vor Ablauf der zweiten Minute setzte er zu einem Kurz an, zum schliesslich entscheidenden Wurf. Das Resultat war äusserst flüchtig. Trotz fragendem Blick akzeptierte Wicki das Resultat aber ohne Diskussionen. (riz/sda)
KEYPIX - Marcel Bieri feiert seinen Festsieg nach dem Schlussgang gegen Joel Wicki beim 101. Schwyzer Kantonalen Schwingfest vom Sonntag,11. Mai 2025 in Einsiedeln im Kanton Schwyz. (KEYSTONE/Urs Flue ...
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Pedersen nach zweitem Etappensieg wieder Leader
Mads Pedersen erringt seinen zweiten Etappensieg am diesjährigen Giro d'Italia. Der Däne gewinnt das dritte Teilstück mit Start und Ziel in Vlore im Süden Albaniens im Sprint.

Pedersen, der schon beim Auftakt zur Italien-Rundfahrt am Freitag in Albaniens Hauptstadt Tirana triumphiert hatte, übernahm dank dem neuerlichen Erfolg auch wieder die Führung in der Gesamtwertung von Primoz Roglic. Dank der Bonifikation von zehn Sekunden wandelte der Weltmeister von 2019 im Vergleich mit dem Slowenen den Rückstand von einer Sekunde in einen Vorsprung von neun Sekunden um.

Die Basis zum insgesamt dritten Etappensieg im Rahmen des Giro legte Pedersen am Haupthindernis des Tages, am Llogara-Pass. In der gut zehn Kilometer langen Steigung, auf der rund 800 Höhenmeter zu meistern waren, vermochte er mit der Verfolgergruppe mitzuhalten, die den Rückstand auf das Führungsduo mit dem Italiener Lorenzo Fortunato und dem Spanier Pello Bilbao in Grenzen hielt.

Nach einem Ruhetag, der auch zum Transfer nach Italien genutzt wird, geht der Giro am Dienstag in Apulien mit dem 189 Kilometer langen Teilstück in flachem Gelände von Alberobello nach Lecce weiter. (riz/sda)
Denmark's Mads Pedersen celebrates winning the third stage of the Giro d'Italia cycling race, from Vlore to Vlore, Albania, Sunday, May 11, 2025. (Massimo Paolone/LaPresse via AP)
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Aufsteiger Thun vom 0:3 zum 3:3
Hat der FC Thun hat den Aufstieg in die Super League etwas gar ausgiebig gefeiert? Die Berner Oberländer geraten am Sonntag in Vaduz zügig 0:3 ins Hintertreffen - und holen dann noch ein 3:3.

Neun Tage nach dem umjubelten 2:1-Sieg gegen Aarau und nach zuvor fünf Siegen am Stück kassierten die im Auswärtsspiel der 34. Challenge-League-Runde nicht in Bestbesetzung aufgelaufenen Thuner drei Tore in den ersten 27 Minuten. In der zweiten Halbzeit war die Mannschaft von Trainer Mauro Lustrinelli dann aber auf der Höhe des Geschehens und kam durch zwei verwandelte Penaltys von Leonardo Bertone (54./65.) und dem 3:3 durch Elmin Rastoder in der 88. Minute noch zum Ausgleich.

Vaduz, das die Barrage nicht mehr erreichen kann, verpasste es dadurch, nach Punkten mit dem viertplatzierten Wil gleichzuziehen. (riz/sda)
Thuns Spieler feiern ihren Treffer zum 1-0 im Fussball Meisterschaftsspiel der Swiss Challenge League zwischen FC Thun, FCT, und Aarau, FCA, vom Freitag, 2. Mai 2025 in Stockhorn Arena in Thun. (KEYST ...
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Daniel Eich in Astana erneut Zweiter
Daniel Eich verpasste seinen ersten Sieg an einem Grand-Slam-Turnier ein weiteres Mal knapp. Der Aargauer verlor in Astana den Final in der Klasse bis 100 kg gegen den letztjährigen WM-Dritten Dota Arai aus Japan.

Erneut war in Kasachstans Hauptstadt ein Japaner (noch) zu stark für Eich. Vor einem Jahr hatte sich der Fünfte der Olympischen Spiele in Paim Final Arais Landsmann Aaron Wolf, vor bald vier Jahren in Tokio Olympiasieger, beugen müssen.

Insgesamt bestritt Eich zum vierten Mal einen Final auf Stufe Grand Slam, auf der die wichtigsten Turniere nach jenen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften durchgeführt werden. Zweiter wie vor zwölf Monaten in Astana war der 25-jährige Aargauer auch vor gut zwei Jahren in Antalya sowie im vergangenen Mai in Duschanbe, der Hauptstadt Tadschikistans, geworden. (riz/sda)
Daniel Eich of Switzerland, in blue, reacts during the fight against Peter Paltchik of Israel, in white, during the judo men's -100kg bronze medal contest at the 2024 Paris Summer Olympics in Par ...
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Zarco überrascht mit Heimsieg
Johann Zarco überraschte im MotoGP-Rennen in Le Mans mit einem Sieg im Regenrennen. Der 34-jährige Franzose gewann den turbulenten Heim-Grand-Prix vor Marc Marquez, der in Sachen WM-Wertung der eigentliche Sieger ist.

In einem Rennen, das durch zeitweiligen Regen stark beeinträchtigt wurde und die Fahrer zwang, mehrmals auf die Regen- oder Trockenreifen zu wechseln, lag Zarco, den eigentlich niemand auf der Rechnung hatte, ab Rennhälfte in Führung. Der Franzose zeigte eine souveräne Vorstellung. Er baute auf dem Weg zu seinem zweiten GP-Sieg den Vorsprung auf der Honda aus und beendete somit die Siegesserie von Ducati-Motorrädern mit 22 Erfolgen.

Erstmals seit 1954 gewann ein Franzose den Grand Prix von Frankreich. Die 120'000 Zuschauer waren aus dem Häuschen. Für Zarco, der 2015 und 2016 jeweils Moto2-Weltmeister geworden war, bedeutet dieser Einzelsieg den bislang grössten Triumph.

Marc Marquez fuhr wohl auch mit einer Prise Sicherheit. Sein Bruder Alex stürzte im letzten Teil des Rennens zweimal, schied aus und hat nun in der WM-Wertung 22 Punkte Rückstand. Der 20-jährige Spanier Fermin Aldeguer wurde wie schon im Sprint Dritter. (riz/sda)
epa12090977 French MotoGP rider Johann Zarco of LCR Honda Team celebrates on the podium after winning the Moto GP race at the French Motorcycling Grand Prix in Le Mans, France, 11 May 2025. EPA/YOAN V ...
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Dettwiler verpasst die Punkteränge
Der Schweizer Noah Dettwiler verpasste beim Grand Prix von Frankreich die Top 15 und somit die ersten Punkte für die WM-Wertung der Moto3. Der Solothurner wurde 20.

Fast auf den Tag genau 20 Jahre nach dem ersten Grand-Prix-Erfolg von Tom Lüthi in der 125-ccm-Klasse wurde es in der Nachfolger-Kategorie Moto3 kein Schweizer Tag. Dettwiler kam nicht auf Touren. Der 20-Jährige war auf dem KTM-Motorrad zu langsam, um von mehreren Ausfällen zu profitieren. Erst einmal, in seiner Premierensaison im April vor einem Jahr als 14. in Texas, schaffte es Dettwiler in die Punkteränge.

Als Sieger wurde José Antonio Rueda abgewunken. Der Spanier stiess auf den letzten Metern von Platz 3 an die Spitze vor, weil sich die beiden Führenden behinderten. Rueda baute die WM-Führung aus. (riz/sda)
Noah Dettwiler a échoué à 72 millièmes des points à Jerez
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Sydney Schertenleib Meister mit dem FC Barcelona
Sydney Schertenleib feiert mit den Frauen des FC Barcelona den Meistertitel in Spanien. Die 18-jährige Schweizer Internationale kann mit den Katalaninnen nach einem 9:0-Kantersieg gegen Absteiger Betis Sevilla am vorletzten Spieltag nicht mehr von der Spitze verdrängt werden.

Die Zürcher Sturmhoffnung war auf diese Saison hin von den Grasshoppers zum FC Barcelona gewechselt und erkämpfte sich auf Anhieb einen Platz im hochkarätigen Kader des spanischen Serienmeisters. Zwar wurde Schertenleib am Sonntag beim letzten Schritt zum sechsten Meistertitel in Folge nicht eingewechselt, in 14 Liga-Einsätzen erzielte sie aber ein Tor und gab zwei Vorlagen. Auch in der Champions League war sie schon Torschützin für die Barça-Frauen.

Insgesamt ist es der zehnte Meistertitel für die Frauen des FC Barcelona. Am 24. Mai spielt Schertenleibs Team ausserdem im Champions-League-Final in Lissabon gegen Arsenal (mit Lia Wälti) um die erfolgreiche Titelverteidigung. (riz/sda)
FC Barcelona, Barca v Deportivo Abanca - Liga F Sydney Schertenleib plays during the MATCHDAY 28 Liga F match between FC Barcelona and Deportivo Abanca at Estadi Johan Cruyff in Barcelona, Spain, on M ...
Bild: www.imago-images.de
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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
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