Timo Meier muss gegen Minnesota als Verlierer vom Eis.Bild: keystone
23.02.2021, 07:3223.02.2021, 08:08
San Jose – Minnesota 2:6
Timo Meier, 1 Assist, 2 Schüsse, 1 Strafe, 17:14 TOI
Kevin Fiala, 5 Schüsse, 5 Puckverluste, 16:16 TOI
Das Spiel beginnt für die San Jose Sharks eigentlich wunderbar: Nach nur 45 Sekunden bringt Timo Meier den Puck zu Brent Burns, der im Alleingang auf herrliche Art und Weise das 1:0 erzielt.
Doch dann ist es auch schon vorbei mit den Herrlichkeiten für die Sharks. Vier Tore in Folge für Minnesota sorgen bis zur Spielmitte für klare Verhältnisse. Am Ende gibt es einen 6:2-Sieg für die Gäste. Dabei taucht Kevin Fiala nicht in der Statistik auf. Der Ostschweizer schiesst zwar fünf Mal aufs Tor, kann sich aber keine Punkte notieren lassen. Zudem steht er bei beiden Gegentoren auf dem Eis und leistet sich fünf Scheibenverluste.
Carolina – Tampa Bay 2:4
Nino Niederreiter, 2 Schüsse, 2 Checks, 13:46 TOI
Im zweiten von drei Spielen hintereinander gegen Stanley-Cup-Sieger Tampa Bay müssen Nino Niederreiter und die Carolina Hurricanes erstmals als Verlierer vom Eis. Der Schweizer ist dabei trotz wenig Eiszeit (Carolina spielt viel in Unterzahl) einer der torgefährlichsten Spieler der Canes, bleibt für einmal aber ohne Skorerpunkt.
Schweizer Skorerliste:
Bild: screenshot nhl.com
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
1 / 14
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
Roman Josi (Nashville Predators): Verteidiger, Vertrag bis 2028, Jahressalär (inkl. Boni): 9,059 Millionen Dollar.
quelle: imago/usa today network / imago images
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Wunsch von FIFA-Präsident Gianni Infantino geht in Erfüllung: eine Fussball-WM in Saudi-Arabien. Wie der Walliser das erreicht hat.
Eigentlich war das gestern nur noch eine Vollzugsmeldung: Der FIFA-Kongress stimmte den Austragungsorten der Fussball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ohne Gegenstimmen zu. Während das übernächste Turnier mit Portugal, Spanien, Marokko, Uruguay, Paraguay und Argentinien in sechs Ländern und auf drei Kontinenten stattfindet, kommt 2034 Saudi-Arabien alleine zum Handkuss.