Sportlich ging es im letzten Saisonspiel der schwedischen Allensvenskan zwischen dem IF Elfsborg und AIK Solna um nichts mehr, dennoch wurde die Nachspielzeit plötzlich ziemlich hitzig. 2:2 stand es in der 93. Minute, als Elfsborg nach einem geklärten AIK-Eckball mit einem neuen Ball einen letzten Konter lancieren wollte.
Doch das Heimteam hatte die Rechnung ohne die nicht sehr fairen AIK-Spieler gemacht. Diese glaubten nämlich, einen weiteren Eckball erhalten zu müssen und kickten aus Frust den Ball, der Richtung Eckfahne flog, ins Feld und schliesslich in Richtung des konternden Elfsborg-Spielers. Schiedsrichter Fredrik Klitte unterbrach die Partie schliesslich und zeigte AIK-Routinier Sebastian Larsson, der den zweiten Ball an der Eckfahne ins Spiel brachte, für die Unsportlichkeit die Gelbe Karte. (pre)
Das Schweizer Fecht-Team hat auf Instagram ein Statement veröffentlicht. «Es handelte sich um eine persönliche Geste, entstanden aus unserer Trauer und unserer Empathie mit Blick auf das grosse menschliche Leid der Zivilbevölkerung, von dem in diesem Konflikt alle Seiten betroffen sind. Während der Medaillenfeier wurden wir aufgrund der Situation, die zu erfassen uns alle überfordert, von unseren Emotionen übermannt», heisst es im Schreiben.
Man stelle sich vor das dies Schule macht.
Schwalben, Elfmeter schinden, sterbende Schwaene, Reklamieren, Abseitsregeln, mal mit VAR, mal ohne VAR, 15 Minuten Kriechgang bis zur Seitenlinie beim Auswechseln, Einwuerfe werden prinzipiell nicht dort gemacht, wo der Ball ins aus geht, 3 Schiris gegen 22 Profi-Bescheisser...
Zitat Arien Robben: "Ich war im Strafraum und habe was gespuert an der Schulter, logisch lass' ich mich da fallen".