Sport
Schaun mer mal

Rotzfrech! Ägyptischer Stürmer stibitzt dem Goalie den Ball beim Auskick aus der Luft vor der Nase weg

Luftkampf der anderen Art

Rotzfrech! Ägyptischer Stürmer stibitzt dem Goalie den Ball beim Auskick aus der Luft vor der Nase weg

14.10.2014, 08:1014.10.2014, 09:26
Mehr «Sport»
Beim Freundschaftsspiel zwischen dem ägyptischen Klub Zamalek und Shabibet al-Kabael aus Algerien (2:1) steht es nach rund einer Stunde noch 0:0, da lässt sich Zamaleks Bassem Morsy einen ganz verwegenen Trick einfallen. Schelmisch wartet der Stürmer bei einem Auskick neben dem gegnerischen Goalie. Als dieser den Ball aus den Händen gleiten lässt, um ihn wegzukicken, schlägt Morsy zu. Aus der Luft schnappt er sich den Ball und schiebt ihn nach einem Sprint noch über die Linie. Ziemlich abgebrüht, der Junge. Der Treffer zählt. Die Aktion ist nämlich regelkonform. (pre) video: youtube/mohamed eloshe
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Krach in der Ski-Welt: FIS-Präsident Eliasch macht Stars happige Vorwürfe
In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Marco Odermatt und Mikaela Shiffrin den Weltverband FIS und Präsident Johan Eliasch an. Dieser kontert nun – mit deutlichen Vorwürfen an die Athleten.

Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski-Weltverbandschef Johan Eliasch den Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nach zwei veröffentlichten Protestschreiben der Fahrerinnen und Fahrer sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der FIS entsprechen.» Der Funktionär meinte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur: «Diese Briefe sind einfach nicht ernstzunehmen.»

Zur Story