Nick Cassidy gewinnt das zweite Formel-E-Rennen in Schanghai überlegen. Nico Müller ist auf Platz 6 der beste aus dem Schweizer Trio.
Müller steigerte sich im Vergleich zum Rennen am Samstag, als er im 15. Rang klassiert war, markant. Auf das Podest fehlten dem Fahrer aus dem Team Andretti 21 Sekunden. Sébastien Buemi kam wie Edoardo Mortara nicht richtig auf Touren. Die Schweizer klassierten sich direkt hintereinander auf den Plätzen 18 und 19.
Cassidy feierte auf dem Shanghai International Circuit, Schauplatz auch des Grand Prix von China im Rahmen der Formel-1-WM, bei schwierigen Bedingungen einen Start-Ziel-Sieg. Der Neuseeländer fuhr auf nasser Unterlage nach rollendem Start in der siebten von 31 Runden ein einsames Rennen an der Spitze. Für den Fahrer vom Team Jaguar war es der erste Saisonsieg, der achte in seiner Karriere. Der Deutsche Pascal Wehrlein und der Portugiese Antonio Felix Da Costa komplettierten das Podest.
Der Deutsche Maximilian Günther, der Sieger vom Samstag, fiel aus. Ebenfalls keine Punkte gab es auf Platz 13 für Oliver Rowland. Der Brite führt die Gesamtwertung aber weiterhin mit grossem Vorsprung an. (sda)
Müller steigerte sich im Vergleich zum Rennen am Samstag, als er im 15. Rang klassiert war, markant. Auf das Podest fehlten dem Fahrer aus dem Team Andretti 21 Sekunden. Sébastien Buemi kam wie Edoardo Mortara nicht richtig auf Touren. Die Schweizer klassierten sich direkt hintereinander auf den Plätzen 18 und 19.
Cassidy feierte auf dem Shanghai International Circuit, Schauplatz auch des Grand Prix von China im Rahmen der Formel-1-WM, bei schwierigen Bedingungen einen Start-Ziel-Sieg. Der Neuseeländer fuhr auf nasser Unterlage nach rollendem Start in der siebten von 31 Runden ein einsames Rennen an der Spitze. Für den Fahrer vom Team Jaguar war es der erste Saisonsieg, der achte in seiner Karriere. Der Deutsche Pascal Wehrlein und der Portugiese Antonio Felix Da Costa komplettierten das Podest.
Der Deutsche Maximilian Günther, der Sieger vom Samstag, fiel aus. Ebenfalls keine Punkte gab es auf Platz 13 für Oliver Rowland. Der Brite führt die Gesamtwertung aber weiterhin mit grossem Vorsprung an. (sda)
Bild: keystone