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Sport-News: Fabio Christen bleibt Leader in Slowenien

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Tottenham entlässt Trainer Postecoglou +++ Nati-Testspiele ohne Zakaria

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
06.06.2025, 15:5406.06.2025, 19:15
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Schweizer Volleyballerinnen gewinnen klar
Die Schweizer Volleyballerinnen gewannen in Schönenwerd das Testspiel gegen Island diskussionslos 3:0 (25:10, 25:14, 25:16). Der Equipe der Trainerin Lauren Bertolacci gelang der dritte Sieg in Folge im Rahmen der European Silver League, die als Vorbereitung für den zweiten Teil der EM-Qualifikation dient. Am Sonntag wird ebenfalls in Schönenwerd Israel empfangen. (sda)

Chabbey setzt sich in Spanien durch
Elise Chabbey hat auf der ersten Etappe der Katalonien-Rundfahrt der Frauen einen feinen Sieg errungen. Die 32-jährige Genferin bezwang Demi Vollering. Seit 2021 und der ersten Etappe der Tour de Suisse in Frauenfeld hatte Elise Chabbey nicht mehr die Arme am Ziel einer Etappe erhoben.

Auf einer Etappe mit hügeligem Profil war die Ärztin sechs Sekunden schneller als die Niederländerin und sieben Sekunden schneller als die Spanierin Ane Santesteban. Die Schweizerin wird versuchen, ihr Leadertrikot auf der zweiten von drei Etappen zu verteidigen. Die Zielankunft erfolgt in La Molina auf über 2100 m u. M. (sda)

Tottenham trennt sich von Trainer Ange Postecoglou
Der Premier-League-Verein Tottenham Hotspur hat Trainer Ange Postecoglou am Freitag entlassen. Zwar führte der 59-jährige Australier die Spurs zum Triumph in der Europa League, dem ersten Titel seit 17 Jahren. In der Meisterschaft kam das Team aus London aber nicht über den 17. Platz hinaus. Postecoglou hatte das Amt bei Tottenham im Juli 2023 übernommen. Davor war er bei Celtic Glasgow tätig. (sda/afp)

Nati-Testspiele ohne Zakaria
Denis Zakaria steht dem Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin in den Testspielen gegen Mexiko (am Samstagabend) und USA (in der Nacht auf Mittwoch) nicht zur Verfügung. Der Captain der AS Monaco verlässt das Team wegen muskulärer Probleme, wie der Verband bekannt gab. Der 28-jährige Mittelfeldspieler wäre gegen Mexiko wohl in der Verteidigung zum Einsatz gekommen. (sda)

Nicole Koller winkt vom Podest, Schurter gibt auf
Nicole Koller schafft beim Short-Track-Weltcup in Leogang die Fahrt auf Podest. Die St.Gallerin wird in Österreich Dritte.

Die Schweizerin distanzierte im letzten Aufstieg die Österreicherin Mona Mitterwallner. Die überlegene Siegerin Puck Pieterse aus den Niederlanden und die Weltcup-Führende Samara Maxwell aus Australien lagen zu diesem Zeitpunkt ausser Reichweite.

Auf dem physisch sehr anspruchsvollen Parcours wurde nicht taktisch gefahren. Nicole Koller hielt sich anfänglich etwas zurück und drehte erst zum Schluss auf. Sie hielt die Serie der Schweizer Frauen, die nun zum achten Mal in Folge einen Weltcup-Podestplatz im Short Track holten, aufrecht. Nicole Koller ist die aktuell bestklassierte Schweizerin im Weltcup.



Die Schweizer Männer hielten auf der technisch sehr einfachen Strecke bei der letzten steilen Rampe – die 53 m Höhendifferenz galt es zehnmal zu bewältigen – nicht ganz mit. Lars Forster und Fabio Püntener mussten mit Platz 4 und 5 vorliebnehmen. Der Amerikaner Christopher Blevins gewann auch das vierte Short-Track-Rennen dieser Saison.

Weniger gut lief es dem Altmeister Nino Schurter. Der 39-Jährige gab das Rennen bereits zu Beginn der vierten Runde auf. Der Bündner hatte in der ersten Runde geführt, zollte dem Effort aber wohl Tribut. Gemäss SRF musste er nicht wegen eines Defekts aufgeben. Zuletzt hatte Schurter in der Saison 2022 nach einem Sturz in Snowshoe (USA) ein Rennen nicht beenden können. (sda)
Einzig Guerdat überzeugt
Steve Guerdat, der vergangenen Freitag beim CSIO in St.Gallen bereits mit zwei Nullfehler-Runden im Nationenpreis überzeugt hatte, kam auch in La Baule zweimal fehlerfrei durch.

Der Olympia-Zweite von Paris ritt in Frankreich auf Sitte – in St.Gallen hatte er sein Top-Pferd Dynamix gesattelt. Die Blankoritte des Europameisters konnte die Schweizer Equipe nicht in ein Spitzenresultat ummünzen. Martin Fuchs (Upgrade), Jason Smith (Picobello) und Adrian Schmid (Chicharito), der immerhin einmal ohne Abwurf durchkam, überzeugten nicht restlos. 17 Strafpunkte trotz zwei Streichresultaten reichten für Platz 6. Die Iren siegten ohne einen einzigen Fehler. (sda)

Fabio Christen bleibt im Leadertrikot
Fabio Christen, der Bruder von Jan Christen, verteidigte an der Slowenien-Rundfahrt in der dritten Etappe mit seinen Helfern des Schweizer Q36.5-Teams das Leadertrikot erfolgreich. Der 22-jährige Aargauer kam in der Flachetappe mit dem Feld ins Ziel, der Vorsprung auf den Norweger Anders Johannessen beträgt weiterhin 16 Sekunden.

Die Rundfahrt der zweithöchsten Kategorie endet am Sonntag. Am Samstag steht die Königsetappe mit einem Schlussanstieg von 1000 Höhenmetern an. (abu/sda)

Reichmuth-Aeschbacher und Bieri-Walther im Anschwingen
Mit dem Stoos-Schwinget findet am Pfingstmontag das erste Bergkranzfest der Saison statt. In Abwesenheit von Joel Wicki greifen Pirmin Reichmuth und Matthias Aeschbacher im ersten Gang zusammen.

Reichmuth ist nach Wickis Ausfall die grosse Innerschweizer Hoffnung auf dem Stoos. Vor einem Jahr wurde der Zuger auf dem Schwyzer Hausberg hinter dem heuer abwesenden Festsieger Samuel Giger Zweiter.

Aus den weiteren Spitzenpaarungen auf dem Stoos sticht auch das Duell zwischen Marcel Bieri und Adrian Walther heraus, die in diesem Jahr beide schon Kranzfeste gewonnen haben. Im Anschwingen kommt es ausserdem zwischen Fabian Staudenmann und Joel Ambühl wie auch zwischen Lario Kramer und Patrick Gobeli zu einem Aufeinandertreffen zweier Eidgenossen. (nih/sda)

Tour de France der Frauen beginnt 2026 in Lausanne
Die Tour de France der Frauen beginnt im nächsten Jahr in der Schweiz. Die Organisatoren gaben bekannt, dass die fünfte Austragung am 1. August 2026 mit einer Etappe rund um Lausanne eröffnet wird. Das zweite Teilstück wird über 150 km von Aigle, dem Sitz des Internationalen Radsportverbandes UCI, nach Genf führen. In Genf wird auch die 3. Etappe mit einem noch zu definierenden Zielort in Frankreich gestartet.

Der Grand Départ der Tour de France Femmes erfolgt damit zum zweiten Mal ausserhalb Frankreichs. Im letzten Jahr wurde die Rundfahrt in Rotterdam lanciert. Die nächstjährige Ausgabe ist vom 1. bis 9. August 2026 vorgesehen und wird neun Etappen umfassen. (nih/sda)

Indiana schockt Oklahoma City in letzter Sekunde
Die NBA-Finalserie beginnt mit einem Sieg des Aussenseiters. Obwohl bis sie kurz vor Schluss nie in Führung liegen, gewinnen die Indiana Pacers das erste Spiel auswärts gegen die Oklahoma City Thunder 111:110.

Der entscheidende Wurf ins Glück gelang Tyrese Haliburton 0,3 Sekunden vor der Schlusssirene. Der 25-Jährige vollendete damit ein starkes Comeback der Pacers, die neun Minuten vor dem Ende noch mit 15 Punkten im Rückstand gelegen hatten.


Den Oklahoma City Thunder, die zuvor die ganze Partie über geführt hatten, halfen auch 38 Punkte von Starspieler Shai Gilgeous-Alexander nicht zum Auftaktsieg in der Best-of-7-Serie. Nun ist von ihnen im zweiten Spiel, erneut vor Heimpublikum, in der Nacht auf Montag eine Reaktion gefordert. (sda)
Brasilien torlos bei Ancelottis Debüt
Brasilien muss sich beim Debüt von Neo-Nationaltrainer Carlo Ancelotti gegen Ecuador mit einem torlosen Remis begnügen. Der Rekordweltmeister kam gegen die defensiv gut organisierte ecuadorianische Mannschaft im Estadio Monumental Banco Pichincha in der Stadt Guayaquil kaum zu klaren Chancen.

Durch das Unentschieden bleibt die Seleção in der südamerikanischen Qualifikation für die WM 2026 mit 22 Punkten aus 15 Spielen im 4. Rang klassiert. Für das Turnier in den USA, Kanada und Mexiko qualifizieren sich die ersten sechs von zehn Teams direkt, der Siebtplatzierte muss in die Barrage. Bereits am kommenden Dienstag trifft Brasilien auf Paraguay (3.), Ecuador (2.) spielt gegen Peru (9.).

Brasiliens Erzrivale Argentinien hingegen setzt seinen Siegeszug auf dem Weg zur WM 2026 fort. Mit dem in der zweiten Halbzeit eingewechselten Lionel Messi setzte sich der Weltmeister von 2022 in Chile 1:0 durch. Das Siegtor erzielte Julian Alvarez von Atlético Madrid in der 15. Minute. Während Argentinien das WM-Ticket bereits in der Tasche hat, rückt für den Tabellenletzten Chile durch die Niederlage eine WM-Teilnahme in weite Ferne. (nih/sda/dpa)
Usbekistan kommt 2026 zur WM-Premiere
Usbekistan qualifiziert sich zum ersten Mal für eine Fussball-Weltmeisterschaft. Die Usbeken sicherten sich die Teilnahme am Turnier 2026 in den USA, Mexiko und Kanada durch das torlose Remis auswärts gegen die Vereinigten Arabischen Emirate.

Der asiatische Verband kann für das auf 48 Mannschaften aufgestockte Turnier (11. Juni bis 19. Juli) neu mindestens acht Teams stellen, ein neunter Teilnehmer könnte sich via Interkontinental-Playoffs qualifizieren. (hkl/sda)

Marco Sturm erster deutscher Chefcoach in der NHL
Mit Marco Sturm wird erstmals ein Deutscher Headcoach in der NHL. Der 46-Jährige tritt bei den Boston Bruins die Nachfolge von Joe Sacco an. «Ich fühle mich unglaublich geehrt», sagt Sturm, der als Spieler 1006 Partien in der besten Eishockey-Liga der Welt bestritten hat.

In den vergangenen drei Saison war er Headcoach der Ontario Reign, dem Farmteam der Los Angeles Kings. 2018 führte er Deutschland sensationell zu Olympia-Silber. (riz/sda/dpa)


Fabio Christen fährt ins Leadertrikot
Fabio Christen hat an der Slowenien-Rundfahrt die zweite Etappe gewonnen und das Leadertrikot übernommen. Zwar überquerte der 22-jährige Aargauer vom Schweizer Pro-Team Q36.5 die Ziellinie hinter Rui Oliveira als Zweiter, jedoch wurde der Portugiese nach einem Protest von Christen disqualifiziert. Die Jury kam zum Schluss, dass Oliveira im Sprint von seiner Linie abgewichen war und den Schweizer behindert hatte.


So feierte Christen nach 162 km seinen zweiten Sieg als Profi. Das Gesamtklassement in der noch bis Sonntag dauernden Rundfahrt der zweithöchsten Kategorie führt er mit 16 Sekunden Vorsprung auf den Norweger Anders Johannessen. (riz/sda)


FC Basel und Stadion-Genossenschaft wollen Mietstreit beilegen
Ein Mediator oder eine Mediatorin soll den Streit um Mietrückstände zwischen dem FC Basel und der Stadion-Genossenschaft schlichten. Beide Parteien seien dafür noch an der Terminplanung, wie die Genossenschaft am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA schrieb.

Zugleich äusserte sich Geschäftsführer Mathieu Jaus zur Kritik der Clubleitung am Zustand des Joggeli. So sei die Genossenschaft allen «professionellen Bewirtschaftungsmassnahmen» nachgekommen. Sie habe in den letzten Jahren «substantiell» in den Ausbau investiert und dafür gesorgt, dass das Stadion in einem für das Alter guten und funktionsfähigen Zustand ist.

Dies werde auch von der UEFA im Hinblick auf die bevorstehende Frauenfussball-EM wie auch von Verantwortlichen des Eurovision Song Contest «uneingeschränkt bestätigt», schrieb Jaus weiter.

Der FCB hatte am Mittwoch, also vor der Generalversammlung der Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park, Stellung zur Meinungsverschiedenheit mit seinem Vermieter bezogen. Der FCB sei nicht mehr bereit, «ein veraltetes und fehlerhaftes Modell weiterhin einseitig zu finanzieren» und zu unterhalten, schrieb die Clubleitung via X. Das Stadion weise aus der Sicht des Clubs «erhebliche bauliche Mängel» auf, die nicht weiter ignoriert werden könnten.

Hintergrund der Auseinandersetzungen sind Mietrückstände des FCB bei der Genossenschaft. Diese sollen sich in Millionenhöhe befinden, wie unter anderem der «Blick» und «Baseljetzt» berichteten. (sda)
Nikola Portner und Tabea Schmid Handballer des Jahres
Der Torhüter Nikola Portner und die Kreisläuferin Tabea Schmid sind die Schweizer Handballer des Jahres. Die Ehre wird ihnen bei den Swiss Handball Awards in Baden zuteil.

Portner glänzte an der WM im Januar, bei der die Schweiz die Hauptrunde erreichte und das Turnier auf Platz 11 beendete. Dazu erreichte er mit seinem Verein Magdeburg in der Champions League erneut das Final-4-Turnier, das in der kommenden Woche in Köln ausgetragen wird. Tabea Schmid, die den Preis schon im letzten Jahr erhielt, entwickelte sich in der vergangenen Saison beim dänischen Verein Kopenhagen zu einer der besten Kreisläuferinnen der Welt.

Als wertvollste Spieler der höchsten Schweizer Liga wurden Felix Aellen vom Playoff-Finalisten BSV Bern und, wie Tabea Schmid zum zweiten Mal in Folge, Laurentia Wolff von Schweizer Meister Brühl ausgezeichnet. Aellen durfte als Topskorer der Nationalliga A einen zweiten Preis entgegennehmen.

Zu den Trainern des Jahres wurden die Nationalcoaches Andy Schmid und Knut Ove Joa gewählt. (riz/sda)


Deutschland verliert gegen Portugal und verpasst den Final
Deutschland verpasst den Einzug in den Final der Nations League. Die Gastgeber des Final Four unterliegen im Halbfinal in München Portugal nach Führung mit 1:2.

Innerhalb von fünf Minuten sorgte Portugal für die Wende. Dafür waren zwei sehenswerte Einzelaktionen nötig. Die erste von Francisco Conceição, der kurz nach seiner Einwechslung zum 1:1 traf. Der Bruder von FCZ-Spieler Rodrigo zog in der 63. Minute an Robin Gosens vorbei und traf via Schlenzer. Kurz darauf war es der frisch gekürte Champions-League-Sieger Nuno Mendes, der die deutsche Abwehrreihe durchbrach und ideal auf Torschütze Cristiano Ronaldo auflegte.

Einmal mehr war Ronaldo der umjubelte Torschütze. Der 40-Jährige bestritt sein 220. Länderspiel und blieb mit seinen Aktionen in München fast durchgehend erfolglos – bis zur 68. Minute und dem Schuss zum Sieg. Es war der 137. Treffer des fünffachen Weltfussballers für Portugal, der im fünften Versuch zum ersten Erfolg gegen Deutschland kam.

Das durch Absenzen geschwächte Deutschland war drei Minuten nach der Pause durch eine Kombination zwischen Joshua Kimmich und Florian Wirtz in Führung gegangen, wobei die DFB-Elf Glück hatte, dass das Zutun von Debütant Nick Woltemade nicht als Offside gewertet wurde. Nach dem siebten Länderspiel-Tor von Wirtz agierte der Gastgeber zu passiv und war lange Zeit nicht mehr gefährlich. Karim Adeyemi bot sich erst in der 82. Minute mit einem Pfostenschuss eine hervorragende Ausgleichsmöglichkeit.

Während Deutschland nun zum Spiel um Platz 3 nach Stuttgart reist, strebt Portugal am Sonntag in München seinen zweiten Nations-League-Titel an. Gegner ist Europameister Spanien oder Frankreich, die sich am Donnerstagabend gegenüberstehen. (con/sda)

Méline Pierret wechselt nach Frankreich
Die Schweizer Nationalspielerin Méline Pierret verlässt nach dem Double mit Neuchâtel UC die Schweiz Richtung Frankreich. Die 26-jährige Zuspielerin wird in der kommenden Saison für Béziers auflaufen, wie Swiss Volley mitteilt. (hkl/sda)

Zwangspause für Schwingerkönig Joel Wicki
Der Schwingerkönig Joel Wicki muss sich wegen einer im Training zugezogenen Knieverletzung einem «kleinen Eingriff» unterziehen, wie sein Management mitteilt.

Wicki wird zwei bis drei Wochen pausieren müssen und damit das Bergkranz-Schwingfest auf dem Stoos am Pfingstmontag sowie das Urner Kantonalschwingfest in Andermatt am darauf folgenden Sonntag verpassen. (riz/sda)
Gruppeneinteilung für Heim-WM 2026 bekannt
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft kennt ihre Gruppengegner für die Heim-WM im nächsten Jahr in Zürich und Freiburg. Das Team von Nationaltrainer Patrick Fischer trifft in der Gruppe A in Zürich als diesjähriger WM-Zweiter auf Titelverteidiger USA, Finnland, Deutschland, Lettland, Österreich, Ungarn und Aufsteiger Grossbritannien.

In der Gruppe B, deren Partien in Freiburg ausgetragen werden, sind Rekordchampion Kanada, Schweden, Tschechien, Dänemark, die Slowakei, Norwegen, Slowenien und der zweite Aufsteiger Italien eingeteilt. (abu/sda)

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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
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