Ein YouTuber sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als er in einer ersteigerten Lagerbox einen Grammy Award fand – und diesen offenbar als Verhandlungsmasse nutzte, um von Rapper Roddy Ricch eine saftige Summe zu verlangen. Der Vorfall entwickelte sich schnell zu einer Mischung aus Drama und Absurdität, die sowohl Fans als auch Social-Media-Nutzer fesselte.
Der Grammy, den Ricch für seinen Erfolg mit «Racks in the Middle» gewonnen hatte, befand sich in dem Lagerabteil, nachdem persönliche Gegenstände des Künstlers aufgrund von «Logistikproblemen» dort gelandet waren. Laut Ricch war die Lagerung eine Folge der chaotischen Umstände, die ein schwerer Unfall seines Assistenten verursacht hatte. «Es war nie geplant, dass etwas verloren geht. Die Grammy-Trophäe ist für mich etwas Sentimentales», erklärte der Rapper in einem Video.
Der YouTuber veröffentlichte Ende November ein Video, in dem er den Fund präsentierte. In kürzester Zeit generierte das Video mehrere Tausend Klicks. Was danach folgte, war jedoch alles andere als eine freundliche Rückgabe: Der YouTuber forderte zunächst eine teure Audemars-Piguet-Uhr, bevor er schliesslich 50'000 US-Dollar verlangte. Roddy Ricch und sein Team boten ihm ein «Dankeschön» in Höhe von 10'000 US-Dollar an – ein Angebot, das der Finder als unzureichend ablehnte.
Ricch beschrieb die Situation als Erpressung: «Es ging ihm nie darum, den Grammy einfach zurückzugeben. Es war eine Frage von ‹Wie viel kann ich aus dieser Sache herausholen?›», erklärte der Rapper. Am Ende einigten sich die Parteien darauf, den Austausch bei einer Polizeistation durchzuführen, um die Übergabe in sicherem Rahmen abzuwickeln.
Doch auch dieser Moment verlief alles andere als reibungslos: Der YouTuber wirkte sichtlich nervös, als ein Vertreter von Roddy Ricch den Preis entgegennahm. In einem Video der Übergabe, das schnell auf X die Runde machte, kommentierten Nutzer die merkwürdige Dynamik: «Bro hatte Angst um sein Leben. Er sagte etwa zehnmal, er wolle keine Probleme. Wer hat dem Kerl gedroht?», schrieb ein User. Einige spekulierten sogar, dass der YouTuber die Polizeistation nicht ohne Grund als Treffpunkt wählte. «Er wollte wahrscheinlich sichergehen, dass er dort sicher ist. Bro wurde 1000 % bedroht», spekuliert ein anderer User.
Einfach normale Kontaktaufnahme und ein Finderlohn das wäre alles so einfach gegangen… tja
Was kriegte der erpresserische Finder letztlich ?
Fragen über Fragen in einem fahrigen Artikel.
Fast wie in m richtigen Hiphop-Leben ;-)
(Übersetzt mit DeepL)
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