14.02.2021, 12:4715.02.2021, 07:21
Eine Hormonspirale, ein Diaphragma, der Vaginalring und das Femidom – sind euch alles Begriffe? Dies sind alles Verhütungsmittel (für die Frau). Könntet ihr diese auch erkennen und erklären, wie sie genau funktionieren?
Wir zeigen euch, was passiert, wenn den watson-Mitarbeitern ein Verhütungsmittelkoffer vorgelegt wir. Dieser dient eigentlich als ein anschauliches Lehrmittel für die Sexualaufklärung an Schulen und anderen Jugendeinrichtungen.
Richtig verkehrt 🔄
Wie verhütet eigentlich die Schweiz?
Warum gibt es keine hormonellen Verhütungsmittel für den Mann? Und hat man früher tatsächlich die
Hoden in Eiswasser getunkt , um keine Kinder zu kriegen? In unserer Storyserie
«Richtig Verkehrt» gehen wir Fragen zum Thema Verhütung auf den Grund. Und wir wollen auch von dir lieber User, liebe Userin wissen:
Wie verhütest eigentlich du?
Mehr dazu findest du
hier.
Wie gut kennen sich die Watsons auch noch Jahre nach dem Sexualkundeunterricht mit Verhütungsmitteln aus? Die Antwort seht ihr im Video.
Mehr Videos:
Warum du dich auf die Geschlechtskrankheit Chlamydien testen lassen solltest
Video: watson/lea bloch
Halleluja und Heureka zugleich: Männer sollen auch verhüten!
Video: srf/Nouvo
Jeden Tag eine Hormon-Pille schlucken? Nein, danke!
Video: srf/Roberto Krone
Kondom des Grauens
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Kondom des Grauens
«Kondom des Grauens» (1996) ist eine Filmkomödie, die auf den Comics des Zeichners Ralf König beruht.
Das Design des Penis verspeisenden Kondoms stammt von H. R. Giger.
quelle: ap reuters / ralph orlowski
Immer mehr Geschlechtskrankheiten sind auf dem Vormarsch
Video: srf
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Nach nur 38 Sekunden seines ersten offiziellen Boxkampfes stand Ex-Häftling Brian Keller bereits als Sieger fest. Kritische Stimmen behaupten, beim Kampf sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen.
250 Franken kosteten die teuersten Tickets für den ersten offiziellen Boxkampf des schweizweit bekannten Ex-Häftlings Brian Keller. Damit zahlten diejenigen Zuschauer, die nur für den Kampf zwischen Keller und seinem Gegner Claude Wilfried gekommen sind – es fanden zuvor auch noch andere Kämpfe statt – pro Kampfsekunde mehr als 6.50 Franken. Denn nach nur 38 Sekunden war das Spektakel bereits wieder vorbei.