In welchen Berufsfeldern hat die Künstliche Intelligenz das grösste Disruptionspotential? Laut Professor Florian Wangenheim von der ETH Zürich werden sämtliche Berufsbranchen, auch die handwerklichen, von der KI revolutioniert. Doch einige trifft es sicher vehementer als andere – zum Beispiel den Journalismus. Ein Interview, noch von einem Menschen:
Welches Studium oder welche Berufslehre würden Sie Ihren Kindern aufgrund der Entwicklung im KI-Bereich nicht mehr empfehlen?
Prof. Wangenheim: Beim Studium habe ich eine weniger klare Meinung – aber bei der Berufslehre ist das KV ein gutes Beispiel.
Ein gutes Beispiel wofür?
Ich weiss, das KV ist für viele noch immer das höchste der Gefühle. Aber in diesem Bereich wird in Zukunft viel automatisiert werden. Beispiel Buchführung: Sie ist heute schon stark automatisiert – in Zukunft wird das nur noch zunehmen. Ich kenne die Lehrmaterialien des KVs und da frage ich mich schon, ob noch so viel Ausbildungszeit in etwas investiert werden soll, das in Zukunft keiner mehr ausführen wird.
In welchen Bereichen gibt es ähnliche Schwierigkeiten?
Grundsätzlich sollte man bei solchen Prognosen vorsichtig sein – auch beim KV. Es gibt genügend Beispiele von Fehlprognosen: In den 70ern herrschte in der Wissenschaft fast schon weltweite Einigkeit, dass Optimierungen von Batterien nur noch im Bereich von Zehntelprozentpunkten erreicht werden können. In Deutschland wurden darauf Lehrstühle und Labors an Universitäten aufgelöst. Und dann kamen aus Japan plötzlich die Lithium-Ionen-Akkus und die zuvor in Europa abgebauten Forschungszweige mussten wieder aufgebaut werden, weil es hier niemanden mehr gab, der sich mit Batterien auskannte. Heute ist es das Boom-Thema. Solche Beispiele von Irrtümern gibt es auch für den KI-Bereich.
Ich bin gespannt.
Statistik. Sie bildet die Grundlage für Data Science. Nach der Jahrtausendwende hatten die Unternehmen noch Probleme, kompetente Leute in diesem Bereich zu finden. Es gab einfach nicht genug davon – Statistik galt lange als unsexy. Dann wurden die Data-Science-Lehrgänge aufgebaut und heute höre ich von Kollegen aus der Industrie, dass sich auf jede Data-Science-Stelle 200 Leute bewerben. Ich gebe zu, das war keine klare Antwort auf Ihre ursprüngliche Frage, aber es zeigt, dass man bei Prognosen einfach vorsichtig sein muss. Wir Menschen sind anfällig darauf, Trends zu folgen und zu sagen: «Das hat alles keine Zukunft mehr.» Dabei haben Studiengänge und die Ausbildungsberufe die Möglichkeit, sich zu erneuern – und auf einmal sind sie wieder sexy.
Aber klar ist: Die KI wird gewisse Branchen auf den Kopf stellen.
Ja, das sicherlich. Das sehen wir auch schon und es geht rasend schnell.
Zum Beispiel die Medizin?
Die Hoffnung wäre ja, dass sich Ärzte und Pfleger vermehrt um den Kern ihrer Tätigkeit kümmern können, dass die KI aufbereitet, Vorschläge macht und Informationen bereitstellt. Und die Ärzte können sich einfach nur wieder mit dem Patienten befassen. Das wäre grossartig. Grundsätzlich glaube ich, dass sich in der Medizin die Art, wie wir Diagnosen erstellen, radikal verändern wird. Aber von der Attribution her wird sich vermutlich wenig verändern. Wir wollen lieber Ärztinnen und Ärzten die Verantwortung übergeben – und nicht einer Maschine.
Aber ich als Patient wäre froh, wenn mein Fall von einer KI mit Millionen anderen und den neusten Studienresultaten verglichen wird. Ich traue der KI mehr als dem Gedächtnis einer Person, die vielleicht vor Jahrzehnten ihre Ausbildung absolvierte.
Die Frage, die man sich im Zusammenhang mit KIs immer stellen muss – und in der Medizin kann man sie in Teilbereichen schon gut beantworten –, ist: Welche Informationen kann man mit relativ standardisierten Verfahren abfragen und bearbeiten? Unser Institut hat bei der App einer Krankenkasse mitgearbeitet, die im Prinzip eine erste Triage vornimmt: «Leg dich wieder ins Bett, dann wird es wieder gut», «Geh in die Apotheke und besorg dir was gegen Kopfschmerzen» oder halt: «Geh zum Arzt.» Und das meine ich damit, wenn ich sage, hoffentlich wird sich das medizinische Personal in Zukunft wieder vermehrt um Patienten kümmern. Denn mit solchen Hilfsmitteln lässt sich verhindern, dass wir einen überlasteten Notfall haben, weil da Leute mit Schnupfen oder einer kleinen Schnittwunde auftauchen.
Wird die KI Ärzte erwerbslos machen?
Ich glaube, den Mangel an medizinischem Personal werden wir noch lange beklagen. Ausserdem gibt es zu viele Trends im medizinischen Bereich, die dem entgegenstehen. Ich glaube also nicht daran – den Ärzten wird die Arbeit nicht ausgehen.
Wechseln wir die Branche. Wie sieht es bei den Software-Ingenieuren aus? Den Programmiererinnen?
Dort wird sich das Berufsbild ändern. Man wird zwar immer noch verstehen müssen, wie Programmierung funktioniert, aber eher im Sinn, wie man seine Vorstellungen einer Maschine kommuniziert. Diese programmiert dann das Ganze. Von den Personen, die tatsächlich noch Code programmieren, wird es weniger benötigen.
Es gehen also Jobs verloren?
Die Schweiz wird davon nicht gross betroffen sein. Die eigentliche Programmierarbeit hat hier keine so grosse Bedeutung, weil sie zu teuer ist. Weltweit aber werden weniger Programmierer mehr Output erzeugen.
Dabei hat man auch mal gedacht, dass für Softwareentwickler Jobsicherheit herrscht.
Das wird auch noch eine Weile so sein. Aber danach wird es rasend schnell gehen, dass sich das Zeug im Grunde selbst programmiert, wenn man intelligente Vorgaben macht. Ich glaube aber nicht, dass jeder von uns in der Lage sein wird, einer KI zu erklären, welche Software sie programmieren soll. Dafür sind die Abläufe noch zu komplex.
Wechseln wir wieder die Branche: Fotografie? Heute kreieren mir Bildgeneratoren jedes erdenkliche «Foto».
(Studiert lange) Poah, darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht. Fotografien sind heute ja fast schon so etwas wie ein Konsumgut – einfach, weil es dermassen viele gute Hobbyfotografen gibt und so viel Bildmaterial existiert. Aber jetzt, wo sie fragen: Ja, Fotografie würde ich vermutlich meinen Kindern auch eher nicht raten.
Architektur?
Ich muss zugeben, dass mir bei allem, was so ins Künstlerische hineingeht, ein wenig das Know-how abgeht. Vor allem, was sich in diesen Arbeitsfeldern bereits getan und verändert hat. Grundsätzlich glaube ich, wir Menschen sind so angelegt, dass wir gerne Stars haben. Sei das im Sport, aber auch in anderen Bereichen. Für eine kleine Gruppe Menschen wird es immer Optionen geben.
Aber für den Rest wird es schwerer?
Die Pyramide wird sich vermutlich zuspitzen, ja.
Gilt dasselbe auch für Journalismus (ich frage für einen Freund)?
Wir werden uns fragen müssen, was uns Qualität, was uns unabhängige Berichterstattung, unabhängige Wissenschaft wert sind? Was wollen wir der KI überlassen, die ja noch mit vielen Problemen daherkommt, die noch nicht gelöst sind? Und ich rede nicht einmal von ethisch-moralischen, sondern von Qualitätsmerkmalen.
Aber die werden nun rasant besser. Die heutigen KIs sind die schlechtesten, die wir je haben werden.
Ein Merkmal der KI ist ja «Garbage in, garbage out» (Tut man Mist rein, kommt Mist raus). Ein Beispiel: In der Justiz wird viel davon geredet, was die KI verändern kann. Die KI sei zum Beispiel objektiver. Nun wissen wir aus den USA, dass dunkelhäutige Menschen von der Justiz jahrzehntelang diskriminiert wurden. Trainiert man eine KI auf der Basis von diskriminierenden Urteilen, dann wird auch die KI diskriminieren. Natürlich kennt man das Problem, und es gibt bereits Modelle, um solche «Fehler» auszubügeln, aber es zeigt einfach, dass die Qualität der Inputdaten entscheidend ist.
Und beim Journalismus befürchten Sie ebenfalls, dass die KI mit Garbage trainiert wird?
Wenn wir automatisierten Journalismus produzieren, wird irgendwann das Problem auftauchen, dass wir immer dasselbe lesen. Das Phänomen, das in den vergangenen Jahren unter dem Stichwort «Filterbubble» diskutiert wurde, wird sich noch verstärken.
Das sind Fragen zur Qualität. Die Verleger werden sich aber auch wirtschaftliche Gedanken machen.
Der tatsächliche Schreibprozess wird vereinfacht werden. Textgeneratoren werden in Zukunft mit ein paar Stichwörtern und etwas Nachbearbeitung druckreife Artikel abliefern können. Als Input reichen ein paar Stichwörter. Diese Entwicklung wird sich vermutlich nicht aufhalten lassen, weil ich mir nicht sicher bin, wie gross die Zahlungsbereitschaft dafür ist, dass sich eine Journalistin mit viel Liebe für das einzelne Wort hinsetzt, um selbst was zu schreiben.
Also auch hier: Stellenabbau?
Das hat die Branche ja schon erlebt. Aber ich glaube, da werden die Politik und die Gesellschaft irgendwann einmal einen Dialog führen müssen; darüber, was wir eigentlich wollen. Wollen wir uns Qualitätsjournalismus leisten? Dann wird der vermutlich eher staatlich finanziert sein. Aus meiner Sicht braucht es da vielleicht etwas mehr staatliche Subventionierung. Aktuell herrscht allerdings kein erfolgversprechendes Klima für diese Diskussion. Vielleicht dreht der Wind einmal. Auch hier glaube ich: Stars in der Branche wird es immer geben. Die Pyramide wird sich aber zuspitzen.
Was ist mit Ihrer Branche? Mit der Wissenschaft?
Da stehen wir noch am Anfang. Meine Branche ist – dafür, dass sie eigentlich für Innovationen zuständig ist – äusserst konservativ. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird es mit Sicherheit weiterhin geben und brauchen, aber unser Profil wird sich deutlicher verändern, als uns das lieb ist. Auch wir werden einen Automatisierungsboom erfahren. Vieles, was wir heute mühsam manuell erstellen, kann automatisiert erfolgen. Im Gegenteil zu journalistischen Artikeln ist die Grundstruktur von wissenschaftlichen Papers vorgegeben. Diese lässt sich relativ einfach von einer KI abbilden. Es reicht im Prinzip, wenn man die Daten hat – die man im besten Fall auch automatisiert erstellt. Gewisse Forschungsprozesse werden in Zukunft also deutlich effizienter werden.
Ein autarker Maschinenpark, der autonom wissenschaftliche Resultate produziert?
Ich glaube, in der Laborforschung, in der Biologie, der Chemie, da wird viel automatisiert werden. Da kommt man deutlich schneller zu Ergebnissen. In diesen Bereichen kann die KI Dinge ausschliessen, die ohnehin nicht funktionieren können – und die braucht dann kein Mensch auszuprobieren in seinem teuren Lab über den Zeitraum von zehn Jahren. Die KI hat bereits alles vorberechnet. Aber die Wissenschaft proklamiert ja als Grund-Benefit, dass sie neue Ideen hat. Und da braucht es weiterhin auch den Menschen.
Welche Branchen sind sicher vor dem Einfluss einer KI?
Keine.
Also muss sich auch der Schreiner Gedanken machen?
Ein Schreiner arbeitet heute anders als noch vor 30, 40 Jahren. Da wurde bereits viel automatisiert – mit CAD-Maschinen zum Beispiel. Die KI wird einfach nur eine weitere Methode, wie Maschinen gesteuert werden können. In dem Sinn wird die Entwicklung vielleicht weniger explosiv als in anderen Branchen – wie zum Beispiel dem Journalismus, wo es zur Disruption kommen wird.
Was ist mit Pflegeberufen? «Dafür wird es immer Menschen brauchen», hört man immer wieder.
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass ich, wenn ich alt und tattrig bin, noch von einem Menschen gepflegt werde. Aber die Gesellschaft sollte das als Chance begreifen. Wir haben ohnehin viel zu wenig Menschen in der Altenpflege. In Japan sind Pflegeroboter bereits Standard.
Wo können in der Pflege KIs den Menschen ersetzen?
Es geht nicht ums Ersetzen. An meinem Institut bauen wir unter anderem digitale Assistenten für chronisch Erkrankte und versuchen damit, den Alltag von Leuten, die unter Diabetes, Asthma und Depressionen leiden, angenehmer zu gestalten. Diese digitalen Assistenten übernehmen Aufgaben, die man automatisieren kann. Wir machen das nicht, um Arbeitsplätze einzusparen – es gibt diese erst gar nicht. Der Mangel an Personal in diesem Bereich ist frappant. Gleichzeitig gibt es in Japan die grosse Bewegung in Richtung Pflegeroboter. Auch da: Es wird nicht ohne Menschen gehen. Das ist schön und wichtig – aber statt für zwei Menschen werden sie dann vielleicht für acht zuständig sein – und das ohne Qualitätsverlust.
Die KI als Chance gegen den Fachkräftemangel?
In der Pflege kann man die KI tatsächlich als grosse Chance ansehen. An meiner Forschungsstelle bauen wir empathische Chatbots. Wir wissen natürlich, dass sie nicht wirklich empathisch sind – und dass die Leute ebenfalls wissen, dass diese Bots nicht empathisch sind. Trotzdem aber lässt sich Empathie simulieren. Das ist nicht so schwierig. Und es funktioniert und kommt gut an.
Und was sagt so ein empathischer Chatbot? «Ich kann deine Schmerzen nachvollziehen»?
Manchmal hat man ja auch die Nase voll von seinen Mitmenschen. Da ist man froh, wenn man einen Roboter hat, dem man alles nur einmal erklären muss. Und bei Personalmangel lautet die Frage ja nicht, Mensch oder Chatbot, sondern nur: Gibt es überhaupt jemanden, der den Job erledigen kann. Ich bin überzeugt, dass wir schon bald digitale Begleiter haben werden, die uns sehr menschlich vorkommen. Denen vertraut man dann seine Nöte und Sorgen an.
Siri 3.0?
Ja, genau. In Asien gibt es diese Tradition, dass man seine Sorgen einem Baum im Wald anvertraut – wir brauchen nicht unbedingt einen Menschen, um uns besser zu fühlen. Manchmal müssen wir unsere Sorgen einfach loswerden. Und wenn wir sie einem Baum anvertrauen können, dann auch einem Chatbot.
Mit dem Unterschied, dass hinter dem Baum keine kommerzielle Firma steckt, deren Daten geleakt werden können.
Ja, das stimmt. Wie immer beim Thema Privacy braucht es hier verlässliche Versprechen der dahinterstehenden Organisationen. Leider gibt es immer wieder Zwischenfälle, die zeigen, dass wir hiervon noch entfernt sind. Die Nutzer müssen gerade in diesem Zusammenhang Kontrolle über die eigenen Daten haben.
Aber man kann festhalten: Auch in der psychologischen Betreuung wird die KI für grosse Veränderungen sorgen.
Ja. Das Berufsbild des Psychologen wird sich stark verändern. Auch hier wird die Anamnese stark automatisiert werden können. Gleichzeitig sind die Psychologen etwa ähnlich konservativ wie Wissenschaftler. Die werden sich auch mit Händen und Füssen gegen alles wehren und darauf hinweisen, dass es die menschliche Unterstützung unbedingt benötigt. Aber die KI wird kommen. Da werden innovative Unternehmen den Markt aufmischen, die vieles automatisiert machen. Da wartet man dann nicht Monate auf einen Termin – sondern gar nicht mehr.
Welche neuen Jobs werden aufgrund der KI entstehen?
Es wird KI-Trainer benötigen. Das wurde bereits mehrfach beschrieben. Und dann wird es immer menschliche Moderation, Erklärung, Koordination von diesen Systemen brauchen.
Entstehen auch komplett neue Branchen und Industriezweige?
Ich habe mir die Frage schon oft gestellt und muss gestehen, dass ich noch nicht wirklich schlau geworden bin, obwohl ich mir sicher bin, dass das passieren wird. Ich kann es selbst einfach noch nicht benennen. Was mir aber noch einfällt: Auch im Sport werden KI-Analysen viel verändern. In den letzten Jahren wurde immer intensiver mit Daten gearbeitet. Dank der KI wird das noch explodieren.
Die Datenanalyse?
Das, aber auch die Vorgabe von Trainings, die Berechnung von optimalen Trainingsplänen usw.
Wenn ich das Gehörte zusammenfasse, dann ist die KI also gar nicht eine so grosse Bedrohung?
Ich empfinde es nicht so. Aber ich muss sagen, dass ich mich damit in Bereichen beschäftige, von denen ich glaube, dass die KI hilft. Wenn jemand KI in einem militärischen Kontext untersucht, dann kommt er vielleicht zu ganz anderen Schlussfolgerungen. Ich traue mir nicht zu, das zu überblicken. Das muss ich ehrlich zugeben. Aber zum Beispiel die Polarisierung von politischen Debatten in der Gesellschaft ist sicher eine Bedrohung. Und die hat schon auch damit zu tun, dass Algorithmen uns zunehmen vor anderen Meinungen «abschirmen», wenn wir nicht aktiv danach suchen.
Als Letztes vielleicht ein Rat für junge Menschen, die von der KI fasziniert sind und das Thema vielleicht auch beruflich aufgreifen wollen?
Da habe ich eine langweilige Antwort: Das, was sie fasziniert, dem sollten sie nachgehen. Was ist die KI? Am Ende sind es Wahrscheinlichkeitsmodelle. Früher hiess das mal Statistik und war furchtbar langweilig. Und jetzt nennt man es Künstliche Intelligenz oder künstliches Lernen. Letztlich ist es angewandte Mathematik. Das ist aber nicht, was die meisten fasziniert. Faszinieren tun die neuen Möglichkeiten mit der KI. Daraus Dinge entstehen zu lassen. Deshalb sollte man sich von dem leiten lassen, was einen fasziniert, und dann wird man auf die Anwendungen stossen, die damit verbunden sind.
Lieber mal wieder über ein Grundeinkommen reden, dann sind solche Szenarien weniger schlimm.