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Wie würdest du eine Büroklammer verbiegen? Entscheide dich für jeweils eine Form und wir sagen dir, was für ein Mensch du bist

28.03.2015, 08:3428.03.2015, 08:34

Nachdem die Patienten von Mario Gmür während der Therapie-Gespräche zahlreiche Büroklammern verbogen hatten, fing der Schweizer Psychologe an, die entstandenen Kunstwerke aufzubewahren und den Charakter der Personen daraus zu lesen. Inzwischen hat Gmür die gesammelten Werke – inklusive Persönlichkeitstest – in einem Buch präsentiert.

Wir haben 14 Exemplare herausgegriffen und daraus Zweierpaare gebildet, die inhaltlich gut zusammenpassen. Entscheide dich jeweils für eine der beiden Büroklammern und du findest heraus, welcher Typ Mensch du bist.

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Ein bestechen­des Accessoire
Hutnadeln hatten ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920, um die sogenannten «Wagenräder» auf dem Kopf zu halten. Während die Gestaltung der Hutnadeln individuelle Statements setzen konnte, ragten ihre Spitzen gefährlich aus dem Haar.
Die Hutnadel – ein heute in Vergessenheit geratenes Accessoire – war über mehrere Jahrzehnte hinweg treue Begleiterin von Hutträgerinnen in westlichen Metropolen. In der Zeit um 1890 bis 1920 dominierte in der Mode der Kontrast zwischen der schlanken Silhouette der Frau mit dem immer grösser werdenden Hut. Die Hutkrempen nahmen neue Ausmasse von 60 Zentimeter bis zu einem Meter an, weshalb diese Hüte retrospektiv auch «Wagenräder» genannt werden. Die ausladenden Krempen wurden mit Kunstblumen, Federn oder auch mal einem ganzen ausgestopften Vogel geschmückt, was neben der Grösse des Hutes dazu beitrug, dass dieser auf dem Kopf befestigt werden musste – mit einer Hutnadel.
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