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«Die Leute reden nicht mehr gern über Spuk, sie haben Angst, dass sie für verrückt gehalten werden» 

Was ist dran an paranormalen Phänomenen?
Was ist dran an paranormalen Phänomenen?bild: youtube
Interview

«Die Leute reden nicht mehr gern über Spuk, sie haben Angst, dass sie für verrückt gehalten werden» 

Zum Abschluss unserer 4-teiligen Spukserie haben wir den Parapsychologen Lucius Werthmüller getroffen, der dank seiner 30-jährigen Arbeitserfahrung Erstaunliches zu berichten weiss. Ein Gespräch über fliegende Tische, Trancechirurgen, Poltergeister, Medien, Exorzismus und das Material, aus dem Gespenster sind. 
23.08.2015, 20:2525.08.2015, 06:33
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Lucius Werthmüller ist Präsident des Basler Parapsychologie-Vereins (Psi), der einzigen Schweizerischen Gesellschaft dieser Art, die bis heute existiert. Bis 2006 organisierte der Psi-Verein internationale Forschungs-Kongresse, in denen grenzwissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedensten Disziplinen vorgestellt wurden. Philippinische Heiler steckten ihre nackten Hände in nicht narkotisierte Menschen und Medien lasen aus Medaillons den Charakter ihrer Trägerinnen.

Das öffentliche Interesse an paranormalen Phänomenen schwand aber zunehmends. Nicht zuletzt wegen der Esoterikwelle, die in den 90ern über die Welt schwappte und mit ihrer vielfach unseriösen Manier auch der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem «Unerklärlichen» den Stempel der Scharlatanerie aufdrückte. 

Die Poltergeister und Wunderheiler wurden aus dem wissenschaftlichen Teil der Zeitungen verbannt, rutschten allmählich in die Rubrik Vermischtes und zieren heute höchstens noch vereinzelt die Seitenspalten der Boulevard-Blätter. 

Der Psi-Verein hat sich der Zeit angepasst: Heute bietet er private Konsultationen bei Heilern aus aller Welt an, Kurse zum Erlernen von Geistigem Heilen, Medialität oder Hypnose. Und natürlich besucht ab und zu ein Star-Medium die Neuweilerstrasse 15. 

Lucius Werthmüller, der Präsident des Basler Psi-Vereins.
Lucius Werthmüller, der Präsident des Basler Psi-Vereins.

Welche Bereiche umfasst der Begriff Parapsychologie eigentlich? 
Lucius Werthmüller: Die Parapsychologie befasst sich vor allem mit zwei grossen Gebieten: Da ist auf der einen Seite die Aussersinnliche Wahrnehmung (ASW). Dazu gehört die Gedankenübertragung, also die Telepathie. Die meisten Leute kennen das aus eigener Erfahrung. Man denkt an jemanden und dann klingelt das Telefon. Auch das Vorauswissen gehört in diesen Bereich. Dabei handelt es sich oftmals um Ahnungen, dass bald etwas Schlimmes im persönlichen Umfeld geschehen werde. Ich kenne da ein Beispiel einer Frau, die träumte, dass der Kronleuchter, der oberhalb ihres schlafenden Kindes im Nebenzimmer hing, plötzlich runterfiel und ihr Baby unter sich begrub. Schweissgebadet wachte sie auf und holte das Kind zu sich ins Bett. Um fünf Uhr morgens krachte der Kronleuchter dann von der Decke. 

Also ist Vorauswissen sowas wie Hellsehen?
Nein, Hellsehen muss sich nicht zwingend auf die Zukunft beziehen. Das kann auch eine Fernwahrnehmung sein. Diese Art von
aussersinnlicher Wahrnehmung wurde vor allem im Militär getestet und ist daher gut belegt: Es gibt Menschen, denen kann man Koordinaten angeben, genaue GPS-Daten, und sie können dir dann sagen, was an diesem weit entfernten Ort gerade passiert. 

Und der zweite Bereich der Parapsychologie? 
Hier ist die Psychokinese (PK), also die Einwirkung vom Geist auf die Materie, angesiedelt. Dazu gehören die ganzen Spukphänomene, die Klopfgeräusche in den Wänden, fliegende Gegenstände, Uhren, die stehen bleiben. Das ist ein sehr breites Gebiet, das bis zur Materialisierung von Geistern geht. 

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Was hat das Ganze mit Psychologie zu tun? 
Der Begriff der Parapsychologie ist eigentlich veraltet und irreführend, weil er nicht immer etwas mit Psychologie zu tun hat. Im Bereich des geistigen Heilens zum Beispiel sollte man eher von Paramedizin reden, im Bereich der Psychokinese von Paraphysik. Verallgemeinernd wird oft von den Grenzwissenschaften gesprochen, aber dazu gehören dann auch Ufos, Kornkreise bis hin zur Kryptozoologie, also all die Geschichten von Yetis und dem haarigen Bigfoot. Mir persönlich gefällt der Begriff der Anomalistik. Er bezeichnet alles, was nicht in unser geltendes Wissenschaftsbild eingeordnet werden kann. 

Der Yeti oder Schneemensch; ein zweibeiniges, behaartes Fabelwesen des Himalaya. 
Der Yeti oder Schneemensch; ein zweibeiniges, behaartes Fabelwesen des Himalaya. bild: geek

Gibt es heute überhaupt noch Parapsychologen? 
Als Wissenschaft ist die Parapsychologie sogar eher wieder im Kommen. In den USA gibt es mehr Lehrstühle denn je. Im Idealfall haben die Professoren einen Doktor in Physik und Psychologie, so wie Walter von Lucadou, DER Parapsychologe Deutschlands. Den holt das Fernsehen immer, wenn es irgendwo spukt. Ihn nimmt man gemeinhin auch ernst, weil er Akademiker ist. 

Schweizer Spuk

Und wie arbeiten diese Herren so?
Die moderne Parapsychologie beschränkt sich auf die Untersuchung von Mikrophänomenen: Sie machen riesige statistische Untersuchungen, in denen die Versuchspersonen Zahlen aus einem Zufallsgenerator erhalten und dann erraten müssen, welche Zahl als nächstes kommt. Solche Studien hat die Princeton University über 15 Jahre mit Tausenden von Studenten durchgeführt. Dabei waren die Abweichungen vom Zufall bei den Einzelpersonen zwar minim, doch insgesamt dennoch statistisch hoch signifikant. 

Ein Interview mit Walter von Lucadou, dem Leiter der Parapsychologischen Beratungstelle in Freiburg. YouTube/ARD

Solche Resultate sind dann auch schwierig anzufechten ...
Ja, denn sie geben keinen Spielraum für Interpretationen. Die subjektive Wahrnehmung der Leute spielt dabei keine Rolle. Es ist reine Statistik. Es gibt in diesem Feld auch Untersuchungen, die mit physiologischen Parametern arbeiten: Die Versuchspersonen werden an ein EKG angeschlossen, während ihnen Bilder gezeigt werden. Von Landschaften, süssen Kindern, Tierchen, und dazwischen tauchen plötzlich Hardcore-Porno- oder Gewaltbilder auf. Noch bevor die Testpersonen das erschreckende Bild sehen, schlägt ihr Körper aus. Irgendetwas in uns weiss also bereits im Vornherein, dass gleich etwas Unschönes kommen wird. 

Gibt es neue physikalischen Erkenntnisse, die Spukphänomene wie Klopfgeräusche in den Wänden oder fliegende Gegenstände erklären können?
Von den wissenschaftlich arbeitenden Parapsychologen wird die spiritistische These natürlich verworfen: Die Idee von Geisterwesen, die auf der Erde ihr Unwesen treiben, das ist für sie kompletter Humbug. Carl Gustav Jung vertrat die animistische These, dass Spuk durch unbewusste seelische Spannungen eines meist jugendlichen Mediums ausgelöst wird, so wie im Fall von Thun zum Beispiel. Die moderne parapsycholgische Forschung, so wie sie Lucadou betreibt, beschäftigt sich neben Psychophysik auch mit Quantenphysik und Quantenmechanik. Da wird es dann für den Laien schwer verständlich. Aber eine Erklärung, warum Tische herumfliegen, gibt es nicht. 

Wenn es hier nicht spukt ...
Wenn es hier nicht spukt ...bild: pinterest

Wenden sich die Leute an Ihren Verein, wenn sie denken, dass es bei ihnen spukt? 
Nicht mehr so oft wie früher, die Leute reden nicht mehr gern darüber. Das Thema scheint tabuisiert zu sein. Ich kann mich an einen Fall noch gut erinnern: Ein Chemiker, der bei der Ciba – der heutigen Novartis – gearbeitet hatte, schickte uns seine akribischen Protokolle, die er über die seltsamen Geschehnisse in seinem Labor geführt hatte. Da flogen Kolben herum, plötzlich sind Chemikalien ausgelaufen, Reagenzgläser gingen zu Bruch. Irgendwann brach dann unser Kontakt ab. Er hatte zu grosse Angst, dass seine Kollegen davon erführen, sie würden ihn ja doch nur für einen Alki halten oder für einen Spinner.

Was ist mit bösen Geistern, mit Dämonen und deren Austreibung? 
Für Parapsychologen gibt es keine Dämonen. Da bewegen wir uns eher im christlichen Bereich. In Italien gibt es heute noch über 700 Geistliche, die das Ritual des Exorzismus durchführen dürfen. Es scheint tatsächlich Fälle zu geben, in denen die «Austreibung» gelungen ist. Es kann aber ebenso gut als eine Art kraftvollen psychologischen Rituals gewirkt haben. 

Annelise Michel starb 1976 mit 23 Jahren an den Folgen extremer Unterernährung, nachdem zwei katholische Priester insgesamt 67 Mal den grossen Exorzismus an ihr vollzogen hatten. 
Annelise Michel starb 1976 mit 23 Jahren an den Folgen extremer Unterernährung, nachdem zwei katholische Priester insgesamt 67 Mal den grossen Exorzismus an ihr vollzogen hatten. 

Dämonen sind böse Geister, die Spiritisten glauben aber nur an die guten ...
Ja, für die englischen Spiritisten gibt es keine bösen Geister, in Brasilien hingegen, der Hochburg des Spiritismus, werden oft auch körperliche Krankheiten als eine Form von Besessenheit interpretiert. Dort gibt es sogenannte Inkorporations-Medien, die den Dämon ihres Patienten in sich aufnehmen und ihn derart austreiben. Sie arbeiten aber auch mit den guten Geistern. 

Wie funktioniert das?
In Brasilien und auf den Philippinen gibt es Trancechirurgen, die blutige Operationen ohne Betäubung durchführen. Diese Chirurgen werden dabei vom Geist eines verstorbenen Arztes besetzt. Ein solcher Heiler will nicht wissen, was dir fehlt, der zückt einfach das Sackmesser, das er an seinem Bein abstreicht. Sterilisation ist nicht nötig, der Geist sorgt schon dafür, dass es keine Infektion gibt. Man hat dabei keinerlei Schmerzen, ich hab mit Patienten während einer solchen Operation geredet und mich selbst von einer Heilerin behandeln lassen. 

ACHTUNG: Ein bisschen blutig wird's hier schon. Allerdings erst ab Minute 13:27. Hier lässt sich Lucius Werthmüller seine Zyste herausnehmen.YouTube/Basler Psi-Verein

Das ist sicher für viele schwer zu glauben. Was sagen die Skeptiker dazu?
Sie sagen, das alles sei doch nur ein Trick, die würden mit Beuteln voll Hühnerblut arbeiten, das sie an den Handgelenken festmachen würden. Wir haben seit 16 Jahren einen philippinischen Heiler bei uns, der operiert in kurzen Ärmeln und behandelt 300 Leute am Stück, da müsste ihm ja das Hühnerblut einmal ausgehen. Ich habe es schon zu oft gesehen, für mich gibt es keinen Zweifel. 

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Falsche Geisterfotos
Der Bostoner Hobby-Fotograf William H. Mumler schoss 1871 das erste «Geisterfoto». Und er hatte Erfolg damit. Bald fingen Fotografen auf der ganzen Welt an, seine Idee zu kopieren, um damit die gutgläubigen Menschen abzuzocken. Die unheimlichen Bilder wurden alle während der Séancen gemacht, also da, wo man die Geister der Verstorbenen kontaktierte. bild: cultureandcommunication via spiegel ... Mehr lesen
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Ab den 1920er Jahren wurden die sogenannten Geisterfotografien populär, auch die Bilder von Medien, die angeblich Geister materialisieren konnten. Aus ihren Körperöffnungen strömte «Ektoplasma», ein grau-weisses Etwas, das mehrere Meter lang werden und sich schliesslich zu einem sich selbstständig bewegenden Wesen auswachsen konnte – einem Phantom. Viele dieser Medien wurden als Betrüger entlarvt ...
Sicherlich gab es viele Betrüger unter diesen Medien. Aber ich behaupte, dass es auch echte gibt. Wir bieten diese Séancen nur halböffentlich an, weil es für das Medium extrem gefährlich werden kann, wenn zum Beispiel plötzlich Licht in den Raum gelangt. Wir führen strenge Eingangskontrollen durch; keine Handys, keine Feuerzeuge. Es gab öfters Entlarvungsversuche durch Journalisten, die unerlaubterweise plötzlich mit Blitz fotografierten und so dem Medium lebensgefährliche innere Blutungen bescherten. Das bekannteste Beispiel ist das berühmte englische Medium Helen Duncan.

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Ektoplasma
Margery Crandon war eine kanadisch-amerikanische Geisterbeschwörerin. Die Aufnahme (1924) zeigt, wie ihr Ektoplasma aus dem Ohr «fliesst». An dieses «Materialisations-Phänomen» glaubten zumindest die Spiritisten der 20er-Jahre. Margery galt als Medium und wurde auch von Sir Arthur Conan Doyle verehrt. Der Entfesslungskünstler Harry Houdini hingegen versuchte, sie als Betrügerin zu entlarven, was ihm auch gelang. Der Glaube an Margerys Fähigkeiten blieb bei den Spiritismus-Anhängern, vor allem den männlichen, dennoch ungebrochen. Manche munkeln, es habe an ihrem Kimono gelegen – das einzige Kleidungsstück, das die attraktive Frau an ihren Séancen trug. ... Mehr lesen
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Wie muss man sich diese Materialisierung genau vorstellen?
Das Medium wird von zwei Personen gehalten oder an Händen und Füssen mit Kabelbinder fixiert. Der Raum ist dunkel, weil das Ektoplasma extrem lichtempfindlich ist. Es strömt aus dem Körper des Mediums raus, eine Art weisser Nebelhaufen, der dann selbstständig wird, da kommen Hände raus, die man schütteln kann. 

Und wie fühlt sich das an?
Wenn das Ektoplasma ungeformt ist, fühlt es sich an wie Watte, oft ist es feucht und man kann es auseinanderziehen. Die Hand aber fühlt sich an wie eine echte, menschliche Hand.

Die schottische Hausfrau Helen Duncan, die bei einem Entlarvungsversuch mit Blitzlicht während einer Séance gefährliche innerliche Blutungen erlitt. 1944 wurde sie vom englischen Geheimdienst MI5 ...
Die schottische Hausfrau Helen Duncan, die bei einem Entlarvungsversuch mit Blitzlicht während einer Séance gefährliche innerliche Blutungen erlitt. 1944 wurde sie vom englischen Geheimdienst MI5 verhaftet, weil sie während einer Séance militärische Geheiminformationen preisgegeben hatte, von denen sie eigentlich nichts wissen konnte.bild: wikipedia

... gruselig ...
Eigentlich rede ich nicht gerne darüber. Wenn ich davon erzähle, glauben alle, ich sei gaga. Aber ich hab's schon zu oft erlebt. Darunter waren auch Medien, die nie öffentlich auftreten würden und die keinerlei finanzielle Interessen haben. 

Aus dem Mund des Mediums Kai Mügge strömt Ektoplasma. Dieses Bild stammt aus einer Séance vom 12. Dezember 2012 in Basel. Rotlicht kann das Ektoplasma nicht schädigen.
Aus dem Mund des Mediums Kai Mügge strömt Ektoplasma. Dieses Bild stammt aus einer Séance vom 12. Dezember 2012 in Basel. Rotlicht kann das Ektoplasma nicht schädigen.bild: lucius werthmüller

Was ist der Sinn dieser Materialisation? 
Für die Medien ist es wohl die Überbringung der Botschaft, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Dass man mit Geisterwesen kommunizieren kann. Das Phänomen ist dem Spuk sehr ähnlich, oft fliegen auch Dinge durch die Luft oder man hört Klopfgeräusche und Stimmen. Der Unterschied ist nur, dass die Materialisierung gewollt und kontrolliert ist. Und letztlich positiv. 

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28 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Randen
23.08.2015 20:54registriert März 2014
Nein! Bitte nicht aufhören! Es gibt sicher noch mehr zu diesem Thema!
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Ich-meins-doch-nicht-so
24.08.2015 00:32registriert Januar 2014
Glaube entseht an der Schnittstelle des Erklärbaren zum Unbekannten. Diese verschiebt sich - was wir damals mit Donnergöttern beschrieben haben, tun wir heute mit Meteorologie. Es lohnt sich kritisch offen zu sein und für watson, das Thema weiterzuführen. Ich finde es spannend.
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Kronrod
23.08.2015 22:43registriert März 2015
Kein wunder, leiden die unter Mitgliederschwund. Heute gilt: pic, or it didn't happen.
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